ungezogener Hund

  • Naja ich finde manche Aussagen hier schon hart,sie ist doch hier um sich Hilfe zu holen ;)
    Nur was soll sie machen wenn sie hier nur einen auf den Deckel bekommt,anstatt Hilfe?


    Für mich klingt sie einfach unerzogen,was kann sie denn gut?
    Achtet sie überhaupt auf dich wenn du ihr was sagst?


    Sollte dies nicht der Fall sein würde ich erst einmal mit einfachen Dingen anfangen,um ihr überhaupt erst mal beizubringen,dass es sich lohnt,das zu befolgen was du sagst.


    Und dann kann man immer noch am Bellen arbeiten.


    Kriegt sie Trockenfutter?Dann würde ich ihr nur noch Futter für Leistung geben, sprich einzelne Brocken wenn sie ein Kommando ausführt,aber kein Futter mehr im Napf.


    Klebt sie ständig an dir,sprich verfolgt sie dich?


    Bekommt sie immer Streicheleinheiten wenn SIE es will?


    LG

    PS. Hundevereine sind günstiger als Hundeschulen,und können dir erst mal helfen deinen Hund grundlegend zu verstehen,und wie man Hunde ausbildet.

    • Neu

    Hi


    hast du hier ungezogener Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      ansich weiß sie, dass ich zu bestimmen habe wo es langgeht, denn sonst hört sie ja auf mich.


      Und warum hast du Angst, dass sie deinem Baby etwas antun könnte?
      Wie konnte sie einem Auto hinterherjagen, wenn du doch bestimmst, wo es lang geht?


      Du hast sehr wahrscheinlich eine unsichere Hündin, die du mit Rütteldosen & Co. attackiert hast, das war sehr dilettantisch.


      Ehrlich, du brauchst tatsächlich Hilfe durch einen Hundetrainer, bevor etwas Ernsthaftes passiert.
      Eine unsichere Hündin, die quasi führungslos ist und selber agieren muss, ist maßlos überfordert.
      Das kann fatale Folgen haben.
      Via Internet Hilfestellung zu geben, mit einem Baby (!) im Haus, wäre verantwortungslos.
      So etwas gehört in professionelle Hundetrainerhände..., meistens genügen ca. 5 Stunden, um wenigstens etwas Grund und Boden zu gewinnen.


      Gruß
      Leo

    • Zitat

      Via Internet Hilfestellung zu geben, mit einem Baby (!) im Haus, wäre verantwortungslos.
      So etwas gehört in professionelle Hundetrainerhände..., meistens genügen ca. 5 Stunden, um wenigstens etwas Grund und Boden zu gewinnen.



      dem stimme ich zu.


      Zitat

      (ich muss dazu sagen, sie hatte letztes Jahr im November Junge gehabt).


      Ich brauche nun dringend Hilfe, kann mir aber keinen Hundetrainer leisten.


      vielleicht hättest du das geld, welches du für die welpen bekommen hast, in einen hundetrainer investieren sollen. ;)

    • nun geht mal bitte nicht ganz so arg garstig mit der TS um - sie merkt wohl, dass in der Erziehung einiges schief gelaufen ist.


      Ein unsicherer Hund , ein verunsichertes Frauchen und ein Baby an Bord ist nicht wirklich optimal.


      Sie schreibt, sie kann sich einen HT nicht leisten, das ist sicher auch nicht förderlich, aber kann es nicht auch sein, dass ihr Hund es sich zur Aufgabe gemacht hat das Baby zu beschützen?


      Wenn sie knurrt, wenn sich auf das Baby zubewegt wird, würde ich es als Schutztrieb ansehen und den kann man sehr gut lenken, indem der Hund eine Aufgabe erhält und bei erfolgreicher Ausführung ihr Lob erhält.


      Das wäre jetzt mal so eine Idee, ob es sich so verhält kann ich natürlich nicht einschätzen.


      Ansonsten kann ich nur sagen, den Hund so weit wie möglich mit in das Leben des Babys mit einbeziehen, falls möglich.


      Ich drücke die Daumen, dass sich eine Lösung findet

    • 2 Seiten und wohl kaum eine brauchbare Antwort dabei.
      Die TE ist 21 Jahre jung, mit 2 Hunden und einem Baby. Da hat man alle Hände voll zu tun. Sie hat das Geld nicht um sich einen Trainer leisten zu können. Also bringts auch nichts ihr einen zu empfehlen.
      Wo schreibt sie, dass sie für die Welpen Geld bekommen hat?


      Meine Tipps wären folgende:


      - klare Linie reinbringen,
      - einen geregelten Tagesablauf,
      - einen Rückzugsort für den Hund, einen Platz wo er hingehen muss z. B. nach dem Fressen, zum Schlafen usw.
      - wenn es die Zeit erlaubt mit dem Hund seperat Gassi gehen und dabei die Grundkommandos trainieren


      Das wäre mal ein Anfang, dann muss man weiter sehen. Du musst auf jeden Fall die Konstellation Hund-Baby gut beobachten und momentan die zwei nie alleine lassen.
      Vielleicht kannst Du Dir passende Lektüre in der Bücherei ausleihen, wenn das Geld dafür fehlt.

    • Zitat

      Ich habe seit 27.Januar ein Baby und sie erschreckt sich dadurch dauernd.


      Seit meine Kleine da ist, ist sie auch komisch. Sie war schon Scheinschwanger und hat mein Baby für ihr Baby gehalten und meinen Zweithund und mich dauernd angeknurrt, wenn wir uns dem Kind nährten (ich muss dazu sagen, sie hatte letztes Jahr im November Junge gehabt).


      Sorry aber ich versteh da was beim zeitlichen Ablauf nicht.
      Deine Hündin hatte im November 2010 Welpen und war im Februar schon wieder scheinschwanger?
      Das kann nicht sein.


      Ich glaube Du interpretierst ihr Verhalten sehr falsch.
      Und vielleicht gibt es einfach eine Menge Mißverständnisse zwischen euch.


      Ich würde auch zu kompetenter Hilfe vor Ort raten.
      Von hier aus ins Blaue hinein nen Tipp zu geben ist schwierig.

    • Zitat

      2 Seiten und wohl kaum eine brauchbare Antwort dabei.
      Die TE ist 21 Jahre jung, mit 2 Hunden und einem Baby. Da hat man alle Hände voll zu tun. Sie hat das Geld nicht um sich einen Trainer leisten zu können. Also bringts auch nichts ihr einen zu empfehlen.



      Einige Trainer lassen sich auch auf Ratenzahlungen ein oder man trifft sich nur zweimal im Monat...
      Mit etwas Willen lässt sich wahrscheinlich etwas regeln.


      Zwei Seiten und kaum eine brauchbare Antwort, tztztz...


      Sorry, aber bei so einem Verhalten + Baby im Haushalt finde ich Tipps über ein Hundeforum verantwortungslos.
      Das muss sich ein Profi vor Ort ansehen.
      Der Hund ist sechs Jahre alt und die TS hat Angst, dass mit dem Baby etwas passieren könne.
      Also liegt da ein großes Problem vor.
      Ein Hund lebt etwa 15 Jahre.



      Wer soll denn hier brauchbare Tipps geben, die auch richtig und zeitnah umgesetzt werden können, ohne Halter und Hund gesehen zu haben?
      Meiner Meinung nach, kann das kein User leisten und auch kein Buch.

    • @dieschweizer :gut:


      So, wie bei manchen Fragen im Gesundheits-Thema die einzig mögliche Antwort "Geh zum TA" lautet , lautet bei manchen Hund-Halter-Konstellationen mit entsprechenden Problemen die einzig mögliche Antwort "Zieh einen Hundetrainer hinzu".


      Und wenn einem TS vielleicht noch einmal die Brisanz seines Problems klar gemacht wird, noch mal Mut zugesprochen wird, dass ein Trainerbesuch nicht immer ein Monatseinkommen kosten muss - rafft der TS sich ja hoffentlich doch noch auf, die Trainergeschichte in Angriff zu nehmen.


      LG, Chris

    • Woraus schließt man denn, das der Hund dem Baby was antut?
      Weil sie bellt? (das hat sie vorher schon getan und jetzt nervt es einfach) Ich kann keine akute Gefahr für irgendein Familienmitglied erkennen, bis auf vielleicht die Hündin, weil ein Verhalten, was schon lange besteht, jetzt nervig geworden ist.

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