Schutzhunde
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Oh wie Recht Du hast
Im Moment gruselt mcih ein wenig bei einigen Dingen die ich gesehen hab
Einstieg in VPG is ja ganz nett aber UO? FH? Ja wie jetzt nene der Hund soll an den Helfer dafür hat man ihn schliesslich gekauft
Neuerdings sind alles "Raketen" oder "Bomber" der HF kann für nix was
Pst ma OT bei uns sind auch die wenigsten ausserhalb des Platzes händelbar wenn ma die mal im Feld trifft swingen die Damen auch in Ausfallschritten hinterher ABER
Da ich schon wat länger auf den Hundeplätzen unterwegs bin weiss ich das das nciht die Regel istWas man ihnen aber zugute halten muss, Zwang ist wenig bis garnicht zu finden obwohls eher öhm "Klischeeleute" sind aber ich muss die nicht heiraten ich will da trainieren und am Schluss liegt es an mir selber wie ich das mache und wie sauber ich bin
Für den VPG Einstieg sollte man allerdings nen Platz finden der Anfängergeeignet ist und das sind, leider, die wenigsten
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Für den VPG Einstieg sollte man allerdings nen Platz finden der Anfängergeeignet ist und das sind, leider, die wenigstenManuela, worauf muss ich den als Anfänger achten und wo sollten bei mir die Alarmglocken läuten?
Denn als Neuling weiß ich ja nicht wirklich, wie was sein muss um gut und richtig mit dem Hund zu arbeiten.
Birgit
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Zitat
Die Sache mit den "Schlägen": Es gibt diese "Stockschläge" in den Prüfungen immernoch, jedoch wird der Hund damit nicht "verprügelt". Dabei geht es eher darum, dass der Hund im Ärmel bleibt und nicht plötzlich in den Stock beisst. Sich also nicht ablenken lässt.
Das ist doch Quatsch!
Die Hunde sollen da Härte und Belastbarkeit zeigen. Sie sollen weiter um die Beute kämpfen obwohl auf sie eingeschlagen wird. Da ist nix mit Ablenkung oder so.Und eines noch zum Telereizgerät und Co. die Hundeausbildung ist auf jeden Fall Tierschutzgerechter geworden, das sollte man alleine an den Prüfungen sehen die die Teams laufen. Würden die Hunde Meideverhalten zeigen könnten sie nie so hoch laufen. Sollte man sich auch mal Gedanken drüber machen ob alles immer so böse ist wie es dargestellt wird. Ich kenne Leute die behandeln ihre Hunde 24 STD. schlecht (zuhause, nicht auf dem Platz) und ich kenne Leute die gehen mit Zwangmitteln ordentlich um. Wenn man neu ist auf einem Hundeplatz einfach mal die HUNDE bei der Arbeit anschauen und dann eine Meinung drüber bilden.
Übrigens lernt der Hund meistens zuerst das beissen und dann kommt der Gehorsam.
Es sind nicht alle VPGler schlecht!
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Uff schwer zu erklären ich bin ja Familientechnisch vorbelastet von daher war ich nie in der Situation.
Am wichtigsten für einen Einsteiger ist wohl erstmal das umgucken und einfühlen, ein guter Platz ist nicht an einem Wochenende gefunden
Ist jemand da der mir das wie und warum erklärt und wenn ich es zum 3000 mal frage. Gute Leute hats auf vielen Plätzen aber nur die wenigsten können es gut vermitteln was Du wann wieso machen musst.
Geht man auf den Hund ein UND auf mich oder fährt man eine Schiene. Geht man auf meine Einwürfe ein ( z.B. nein ich möcht das so nicht)
Trainer vergucken sich gerne in Leute die schon was mitbringen, Grundlagen sind schnell langweilig aber am Anfang brauchts eben Zeit> Nimmt man sich die Zeit oder pusht man unsauber ( ob der Hund sauber die Kommandos abspielt kann man ja als Anfänger mit n bisschen Hirn einsetzen auch sehen)
Dann das Umfeld, wie wichtig ist die Basis, lässt sich in Gesprächen oft erkennen.Das passiert leider nciht an einem Probewochenende, dafür muss man sich etwas Zeit mitbringen und isses dann nix, das auch ehrlich sagen das man sich ggf nen anderen Platz sucht, nochma nett Danke sagt und den nächsten probieren.
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Das ist doch Quatsch!
Die Hunde sollen da Härte und Belastbarkeit zeigen. Sie sollen weiter um die Beute kämpfen obwohl auf sie eingeschlagen wird. Da ist nix mit Ablenkung oder so.Und eines noch zum Telereizgerät und Co. die Hundeausbildung ist auf jeden Fall Tierschutzgerechter geworden, das sollte man alleine an den Prüfungen sehen die die Teams laufen. Würden die Hunde Meideverhalten zeigen könnten sie nie so hoch laufen. Sollte man sich auch mal Gedanken drüber machen ob alles immer so böse ist wie es dargestellt wird. Ich kenne Leute die behandeln ihre Hunde 24 STD. schlecht (zuhause, nicht auf dem Platz) und ich kenne Leute die gehen mit Zwangmitteln ordentlich um. Wenn man neu ist auf einem Hundeplatz einfach mal die HUNDE bei der Arbeit anschauen und dann eine Meinung drüber bilden.
Übrigens lernt der Hund meistens zuerst das beissen und dann kommt der Gehorsam.
Es sind nicht alle VPGler schlecht!
Dann wurden meine falschrum ausgebildet
Meine mussten erst die Grundlagen kennen, dann gings an den Lappen
Aber ich zäum das Pferd eh gerne von hinten aufsei es im Apport oder in sonstigen Dingen
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Den ultimativen Tip habe ich sicherlich nicht.
Zuerst sollte man sich von dem Gedanken verabschieden den Platz zu finden.
Man hat 3 Sparten, die extrem unterschiedlich sind, einen Fährtenspezi, der Lust und die Fähigkeit hat, das zu vermitteln, wirklich gute Unterordnungsarbeit und einen guten Helfer findet man seltenst auf einem Platz. Der Besuch verschiedener Plätze und weite Fahrstrecken sind sehr wahrscheinlich, alles andere ist wie ein 6er im Lotto.Das allerwichtigste bei der Helferwahl: Bauchgefühl!
Bei Fährte und UO arbeitet man seinen Hund selbst. Idiotische Anweisungen kann man ignorieren, auf Zwang kann man einfach verzichten. Da kann der Ausbildungswart schlechte Laune bekommen und motzen, dem Hund passiert nichts, was man nicht selber tut.
Im SD arbeitet zu großen Teilen der Helfer den Hund. Man selbst ist weiter weg. Also muss man sich auf den Helfer verlassen können. Es muss jemand sein, dem man den Hund zum Gassigang oder zur UO in die Hand geben würde. Der muss keine göttliche UO laufen, der kann da auch mit Zwang arbeiten, das ist nicht das, worauf es ankommt, wichtig ist, dass man sich darauf verlassen kann, dass er den eigenen Hund so behandeln würde, wie man selbst das möchte.
Ein guter Helfer arbeitet nicht alle Hunde gleich, er passt sich an, er sucht für jeden Hund den passenden Weg.
Er erklärt, was er gleich tun möchte und warum und bespricht danach die Ergebnisse. Er hat Zeit für Fragen und erklärt etwas so lange, bis es einem wirklich klar ist.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Und eines noch zum Telereizgerät und Co. die Hundeausbildung ist auf jeden Fall Tierschutzgerechter geworden, das sollte man alleine an den Prüfungen sehen die die Teams laufen.
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Es sind nicht alle VPGler schlecht!
Ich werde trotzdem nie verstehen warum man für die Ausbildung eines Hundes der im s. g. Sport geführt wird Elektrik braucht. Ich glaub Dir gerne das nicht alle VPGler schlecht sind, ich hab nur noch keine guten sehen dürfen/können. Und ohne das Thema weiter aufkochen zu wollen glaube ich sowieso das ein Hund kein VPG braucht um ausgelastet zu werden. -
Zitat
Ich werde trotzdem nie verstehen warum man für die Ausbildung eines Hundes der im s. g. Sport geführt wird Elektrik braucht. Ich glaub Dir gerne das nicht alle VPGler schlecht sind, ich hab nur noch keine guten sehen dürfen/können. Und ohne das Thema weiter aufkochen zu wollen glaube ich sowieso das ein Hund kein VPG braucht um ausgelastet zu werden.Man kann sicher auch ausweichen aber WARUM?
Grad im VPG wird ja alles angesprochen, vom Beuetrieb ausleben bis hin zu Suche und Unterordnung wieso soll ich da auf ka Dogdancing ausweichen wenn ich nen Gebrauchshund habe der in diesem sport alles ausleben darf was für ihn wichtig ist? -
Klar, ist schließlich nicht mehr zeitgemäß, zur Zuchtselektion braucht man es auch nicht, die Arbeitshunde fallen vom Himmel.
LG
das Schnauzermädel,
das eh böse ist, weil es "Schlimmeres" als VPG betreibt -
Zitat
das eh böse ist, weil es "Schlimmeres" als VPG betreibtDogdancing??
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