Schutzhunde
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Ob dazu jeder Pudel Lust hat, keine Ahnung, aber es gibt sie, die VPG-Pudel:
http://i36.tinypic.com/n71oxl.jpg
http://i34.tinypic.com/izufeb.jpg
http://i36.tinypic.com/el8hn7.jpg
Sind nicht meine Bilder, daher nur als Link.LG
das SchnauzermädelDie Bilder sind toll!
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Mir ist kein Beißvorfall bekannt, wo ein ausgebildeter VPG Hund beteiligt war und derer gibt es viele.
Wäre das der Fall, wäre der Schutzdienst schon längst verboten worden.Gibt sogar ne Doktorarbeit in der das Thema aufkommt
Kurz zusammengefasst bei 100% von Beißangriffen in Bayern bei denen Hunde oder Menschen zu Schaden kamen entfielen 47% auf den Familienhund ohne jegliche Ausbildung, Hunde mit Spezialausbildung (Jagdgebrauchshunde, Sportschutzhunde u.ä.) teilten sich in der Statistik grade mal 7%
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Gibt sogar ne Doktorarbeit in der das Thema aufkommt
Kurz zusammengefasst bei 100% von Beißangriffen in Bayern bei denen Hunde oder Menschen zu Schaden kamen entfielen 47% auf den Familienhund ohne jegliche Ausbildung, Hunde mit Spezialausbildung (Jagdgebrauchshunde, Sportschutzhunde u.ä.) teilten sich in der Statistik grade mal 7%
Hast Du dazu eine Quelle? -
Nennt sich "Statistische Auswertung von Sachverständigen Gutachen über Hunde mit Beißvorfällen" von Roman Mikus, München 2006
Aus dem Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene der Tierärztlichen Fakultät
der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenZitat Seite 65/66 der Arbeit:
ZitatBRUNNER (1994) begründet eine Notwendigkeit in der Erziehung eines Hundes damit, dass
bei einem Hund das Bedürfnis besteht, sich in eine soziale Ordnung einzufügen. Geschieht
dies nicht, zeigt der Hund „unsoziale“ Verhaltensweisen, die nicht in die menschliche
Umgebung passen. Diese Ausführungen konnten in der hier vorliegenden Arbeit bestätigt
werden. Bei den Besitzerangaben über die Ausbildung (Definition siehe Kap. 3.4.6) der auffällig gewordenen Hunde hat sich gezeigt, dass 43,3 % der Rüden und 53,3 % der
Hündinnen keinerlei Ausbildung oder Erziehung erhalten haben. [...] Hunde, die als Schutzhunde ausgebildet wurden, kamen zu einem untergeordneten
Prozentsatz in der Auswertung vor (Rüden: 2,2%; Hündinnen: 0%). Dies zeigt, dass gut
ausgebildete Sport- und Schutzhunde kein Gefahrenpotential darstellen. Laut FEDDERSEN-
PETERSEN (1994) sind es vielmehr die Hunde, welche im Rahmen des Hundesports
aufgrund einer unbiologischen Dressur „auf den Menschen“ unberechenbar aggressiv
geworden sind und die eine derartige Ausbildung nicht abgeschlossen haben.
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