Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread
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Wegen dem Grundgehorsam , es stimmt schon das ohne gehorsam nichts läuft, aber gerade longieren verbessert auch das grundgehorsam also ist es zu anfang nicht so ganz wichtig wie weit er in der erziehung ist
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Hi,
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Achja, zum Thema Ethikprüfung: ich hab meinem Lehrer ne Mail geschickt, von wegen "was mach ich jetzt?". Antwort: Morgen um 10 in die schule kommen und die Kopien abholen, die er mir heute abend macht :liebhab:
Fährten würde mich auch interessieren... wollte ich schon mal ausprobieren, aber ich finde keinen passenden Ort :-/
Fürs Longieren habe ich wenigstens 3 große Wiesen in der Umgebung im Blick. Sobald das Flatterband kommt, geht weiter... -
Zitat
Falco: Also Shiras Grundgehorsam steht pubertäts-technisch (ok und auch allgemein) nicht zum besten, trotzdem hat sie sich beim Longieren letztens super angestellt und schien viel Spaß zu haben. Da klappten plötzlich innerhalb von 10 Minuten Sachen, um die ich seit Monaten kämpfe (durchgehender Blickkontakt, sofortige Reaktion auf Kommandos -auch Sichtzeichen-, ...)
Also ich denke, man kann auch DURCH Sport Gehorsam aufbauen, einfach wenn für Hund und Halter viel Spaß dabei ist.Für mich heißt Grundgehorsam: Der Hund kennt Kommandos und befolgt sie grundsätzlich. Er kann sich auf den HF konzentrieren und ist bereit mit ihm zusammenzuarbeiten. Wenn sie das kann, ist doch Grundgehorsam da
Ich kenne auch so Exemplare von Menschen, wo der Hund nichtmal seinen Namen kennt - aber Agi ohne Leine machen wollen oder sich beschweren, wenn man darauf besteht, dass die Leine dranbleibt . . .
Diese Aufmerksamkeit, die Du beim Longieren festgestellt hast, lässt sich eigentlich auch im normalen Gehorsam aufbauen - vielleicht warste ihr vorher zu langweilig
ZitatFürs Longieren habe ich wenigstens 3 große Wiesen in der Umgebung im Blick. Sobald das Flatterband kommt, geht weiter...
Die kannst Du doch auch zum Fährten nehmen, oder? Für eine jungen bewegungsfreudigen Hund finde ich Stöbern fast noch passender. -
Zitat
Achja, zum Thema Ethikprüfung: ich hab meinem Lehrer ne Mail geschickt, von wegen "was mach ich jetzt?". Antwort: Morgen um 10 in die schule kommen und die Kopien abholen, die er mir heute abend macht :liebhab:
Fährten würde mich auch interessieren... wollte ich schon mal ausprobieren, aber ich finde keinen passenden Ort :-/
Fürs Longieren habe ich wenigstens 3 große Wiesen in der Umgebung im Blick. Sobald das Flatterband kommt, geht weiter...musst du hierher kommen
Da haben wir unsere Junghundetrainerin :)
Aber zuerst müssen wir die BH1 schaffen. Dann im Herbst Fährte testen und im Frühjahr Agility testen.
Und dann gucken, was uns mehr Spaß macht ^^ -
Was macht man den bei Fährte genau? Also so schnüffeln wär ja für bilbo garnichts , was ich noch interessant finde ist frissbee hat einer damit erfahrungen?
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@ Inez
Ja wird es.Es wird im Oktober ein Seminar angeboten für Anfänger und da will ich mich gleich beim Training am Mittwoch eintragen lassen.
Das ist echt heftig wie toll er sucht.Mein damaliger Trainer hat gesagt,sowas hat er ganz ganz selten gesehen...Grundgehorsam ist ganz okay...Aber wir arbeiten dran
Bin ja in der Junghundgruppe für Gehorsam...
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Zitat
Was macht man den bei Fährte genau? Also so schnüffeln wär ja für bilbo garnichts , was ich noch interessant finde ist frissbee hat einer damit erfahrungen?
also so weit ich weiß, Menschen und Gegenstände finden
auf der Homepage steht:
ZitatFährtenhund
Grundsätzlich können alle Hunde zum Fährtenhund ausgebildet werden.
Das Alter des Hundes ist für die Ausbildung nicht sehr wichtig, aber auch hier gilt: "Früh übt sich"! So kann schon mit einem Hund ab 2-3 Monaten die Fährtenarbeit begonnen werden. Aber auch älteren Hunden kann immer noch das Suchen von Fährten antrainiert werden. Die Fährtenausbildung ist ein Hundesport für jung und alt, dies gilt für Mensch und Tier.
Bei der Fährtenarbeit ist der Geruch des Fährtenlegers und die Bodenverletzung von Bedeutung! Jede Person hat einen individuellen Geruch z.B. durch Schweiß, Parfüm, Kleidergeruch, Zigarettengeruch etc. welche durch winzig kleine Partikel bei jedem Schritt zu Boden fallen! Außerdem findet sobald man einen Schritt macht eine Bodenverletzung statt! Einzelne Grashälme, Erde oder Schnee werden niedergetreten, was es dem Hund noch einfacher macht, die Fährte des Fährtenlegers zu verfolgen.
Bei der Fährte werden verschiedene persönliche Gegenstände vom Fährtenleger ausgelegt, welche der Hund finden und auch verweisen soll! Unter Verweisen versteht man, dass der Hund auf diese Gegenstände aufmerksam macht (stehen bleiben, hinsetzen, hinlegen oder bringen).
wir hatten so einen Schnupperkurs im Junghundekurs und Amy hat es geliiiiebt.
Bei der Pfrüfung hatten wir aber noch zusätzliches Glück, weil Schnee lag und Amy gesehen hat, wo ich gegangen bin. ^^
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Zitat
Für mich heißt Grundgehorsam: Der Hund kennt Kommandos und befolgt sie grundsätzlich. Er kann sich auf den HF konzentrieren und ist bereit mit ihm zusammenzuarbeiten. Wenn sie das kann, ist doch Grundgehorsam da
Bei Shira ist das so ein Ding. Kommandos: Grundsätzlich JA, aber unter steigender Ablenkung erst verzögert und dann nur durch >dezente< Erinnerung. Sie KANN sich auf mich konzentrieren...will aber oft nicht
Aber da arbeite ich drann - u.A. deswegen ist Longieren für mich so interessant.
Auf dem HuPla wurde mir gesagt, Shira hätte NULL Grunderziehung, nur weil sie im Freilauf auf dem völlig fremden Platz mit fremden Menschen erstmal total durch die Uhr war und garnix mehr ging.
Ich wills nicht als Entschuldigung nehmen - ich hab sicher auch ein bisschen was falsch gemacht oder geschludert - aber sie ist eben ein junger, energiesprühender, sehr "selbstständiger" (ignoranter *hust*) Hund im besten Pubertätsalter...
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Genau...
Zuerst legt man die Fährte,es sollte anfangs keiner durchlatschen und nach 10 Min. dürfen die Hunde suchen.
Wenn sie darin trainiert sind,legt man die Fährte und wartet 2 Stunden,sodass es für den Wauzi schon eine Herausforderung ist...
Danach sind die Hunde fix und fertig -
Die Fährten erklärung hört sich ja super interessant an , aber ich glaube es wär trotzdem nciht für bilbo , meine hundeschule bietet auch zos an :)
Icephoenix : Ich kenne das Bilbo war genauso
aber wie du schon richtig gesagt hast , hunde lernen durch das longieren trotz ablenkung auf dich zu achten , das war anfänglich bei bilbo auch nicht so sicher , aber das ist nahezu perfekt geworden * wenn er will
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