US-Amerikaner / Streitkräfte: massenhaftes Aussetzen!

  • Zitat

    Hunde von Angehörigen der US-Streitkräften müssen übrigens nicht angemeldet werden und auch keine Steuern dafür zahlen.


    die welt zu gast bei freunden.. :D

  • bitte unbedingt alle Amerikaner über einen Kamm scheren,
    die sind ja auch alle fett und essen nur Fast Food.


    Sorry, aber das find ich etwas übertrieben, klar kann gut sein, dass es vermehrt vorkommt, dass sie die Hunde hier lassen... in ein Krisengebiet können sie die ja schwer mitnehmen, daheim sind die Wohnungen evtl stark beengt (amerikanische Soldaten haben meistens einen geringen Solt und man darf auch nicht vergessen, dass gerade viele Leute Soldaten werden die sich kein College leisten können oder wollen, also oft die Unterschicht!) Ja, alles keine Dinge das ein Aussetzen gerechtfertigt wird, aber ein bisschen frech finde ich es schon mit "die Welt zu Gast bei Freunden" ... auch deutsche Soldaten in den USA haben viel mehr Freiheiten als amerikanische. Auch unsere Soldaten müssen dort keine Steuern zahlen.


    Außerdem würde ich es auch nicht verallgemeinern, dass Amerikanern ihre Haustiere nicht so wichtig sind. Verallgemeinerungen sind immer mit Vorsicht zu genießen! Ich kenn mehr Therapiehunde in Amerika als in Deutschland...

  • Zitat


    [...]
    Sorry, aber das find ich etwas übertrieben, klar kann gut sein, dass es vermehrt vorkommt, dass sie die Hunde hier lassen... in ein Krisengebiet können sie die ja schwer mitnehmen, daheim sind die Wohnungen evtl stark beengt
    [...]


    Und das rechtfertigt nun was?


    Wenn dem so ist, dann hole ich mir kein Haustier, ohne einen Plan zu haben, was nach dieser Zeit mit ihm geschiet.


    Wer sich einen Hund mit der Aussicht anschafft, es nach Zeit X wieder in die Ungewissheit abzuschieben, ist kein Tierfreund; egal, woher er kommt.


    Freundlich verallgemeinerte Grüße


  • :gut: :gut: :gut:


    Eine unserer letzten Pflegehündinnen war übrigens auch ein Überbleibsel von Amerikanern, die - allerdings von Italien aus - in die USA zurückgingen.


    Für sowas habe ich absolut kein Verständnis. Sich einen Welpen ins Haus nehmen, um Abwechslung zu haben und das Tier dann bei Ablauf der Zeit im fremden Land einfach abzuschieben.


    Viele Grüße


    Doris

  • steht ein bisschen weiter unten nicht, dass es das Ganze zwar nicht gerechtfertigt?!


    Vielleicht aber trotzdem ein wenig erklärt. Mit keinem Wort hab ich geschrieben, dass ich es gut heiße, dass sie ihre Hunde wie Müll hierlassen, teilweise, ... genauso gibt es aber auch genug Deutsche die nicht darüber nachdenken bevor sie sich ein Tier anschaffen, die auch Tiere aussetzen usw.
    Das ist ein Problem von allen Menschen und kein Länderproblem, dass es Leute gibt die Tiere als Sache sehen oder sich nicht richtig um sie kümmern...

  • ... nun stellen wir mal fest...also so im Allgemeinen...


    nicht alle amerikanischen Militärangehörigen werden ständig in
    Kriesengebiete versetzt. Nicht alle ( vor allem die in D stationierten und
    Nato-Angehörigen) sind " Niedriglohnempfänger" . Nicht alle meine amerikanischen Nachbarn halten ihre Hunde ausschließlich im Haus und im Garten...aber manche
    vielleicht schon...aber die haben auch alle bunte Lichterketten zu Weihnachten
    und mähen nicht den Rasen im Garten der Doppelhaushälfte und alles unter
    5 Litern Hubraum ist ein Fahhrad... und nu?


    Grüße
    Susanne



    WO IST TANJA ???!!! :hilfe:

  • Entschuldige, es klang nur nach nicht mehr und nicht weniger als einer Rechtfertigung.


    Ebenso wenig macht die Tatsache, dass Deutsche ihre Hunde auch schlecht behandeln, es weniger ärgerlich, was dieses Thema betreffend passiert.


    Hier ging es nun eben um ein Tierheim, das Probleme damit hat, dass es mit zurückgelassenen Hunden US-Amerikanischer Soldaten geflutet wird.
    Da finde ich den Vergleich mit der moralischen Unzulänglichkeit anderer Menschen anderer Länder irgendwie merkwürdig.


    Wobei man wohl einräumen muss, dass sich hier auch die Wenigstens (wenn überhaupt irgendwer) vom Ausgangsthema angesprochen fühlen werden.

  • Ich find das auch schlimm, versteht mich nicht falsch,
    und ich hätte auch gar nichts gesagt, wäre nicht die Sache aufgekommen, dass sie ja nichtmal Steuern zahlen müssen, und Deutschland ja arg so freundlich zu den Soldaten wäre, eben das "zu Gast bei Freunden", was ja auch nichts an sich mit dem Thema zu tun hatte. Auch wenn sie Steuern zahlen müssten für den Hund, würden es vermutlich die wenigsten tun, und das Problem wäre vermutlich nicht behoben.


    Ach mich verärgern einfach so allgemeine Dinge bezogen auf eine ganze Nation, aber du hast Recht, es hat nichts mitm Thema zu tun ...

  • Zitat

    in ein Krisengebiet können sie die ja schwer mitnehmen


    Warum auch? Ein Soldat der sich in D einen Hund haelt der ist verheiratet und lebt in einer Wohnung...wenn Mann also Krieg spielen geht gibt's da auch eine Ehefrau die sich um Hund zu sorgen hat. Aber nee...die meisten Trullas ziehen ja zurueck in die USA zu Mama und Papa wenn der Mann in die Wueste zieht....da muss Hund eben schauen wo er bleibt.
    Und was das zuruecklassen der Haustiere geht wenn der Soldat wieder versetzt wird in die USA ist auch nicht zu entschuldigen damit das es ja sooo viel kostet....dafuer bekaeme jeder Soldat einen zinslosen Kredit wenn er anfraegt. Und von der Steuer sind diese Kosten auch nochmal abzusetzen.


    Und klar gibt's in den USA mehr Therapiehunde als in D...aber das hat doch mit der Thematik nichts zu tun. Guck' dir doch mal die US Soldaten hier in D mit ihrem Anhang an......da siehste zu 80% Unterschicht und da mangelts eben an Verantwortungsbewusstsein.

  • ...ist fast wie ein Flaschengeist...die Liebe =)


    Alles gut bei dir ???



    Grüße
    Susanne

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