US-Amerikaner / Streitkräfte: massenhaftes Aussetzen!

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    Warum auch? Ein Soldat der sich in D einen Hund haelt der ist verheiratet und lebt in einer Wohnung...wenn Mann also Krieg spielen geht gibt's da auch eine Ehefrau die sich um Hund zu sorgen hat. Aber nee...die meisten Trullas ziehen ja zurueck in die USA zu Mama und Papa wenn der Mann in die Wueste zieht....da muss Hund eben schauen wo er bleibt.
    Und was das zuruecklassen der Haustiere geht wenn der Soldat wieder versetzt wird in die USA ist auch nicht zu entschuldigen damit das es ja sooo viel kostet....dafuer bekaeme jeder Soldat einen zinslosen Kredit wenn er anfraegt. Und von der Steuer sind diese Kosten auch nochmal abzusetzen.


    Und klar gibt's in den USA mehr Therapiehunde als in D...aber das hat doch mit der Thematik nichts zu tun. Guck' dir doch mal die US Soldaten hier in D mit ihrem Anhang an......da siehste zu 80% Unterschicht und da mangelts eben an Verantwortungsbewusstsein.


    :gut:

    Zitat

    ...ist fast wie ein Flaschengeist...die Liebe =)


    Alles gut bei dir ???


    So la la...aber das wuerde die Thematik hier viel zu off topic fuehren. :)

    Die Thematik ist mein Reizthema Nummero Uno was US Soldaten anbelangt. Es gibt durchaus legitime Gruende sich mal von einem Hund trennen zu muessen......aber den Hund sich selbst zu ueberlassen aus Kostengruenden oder reiner Faulheit ist einfach mit nichts zu entschuldigen....

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    . Guck' dir doch mal die US Soldaten hier in D mit ihrem Anhang an......da siehste zu 80% Unterschicht und da mangelts eben an Verantwortungsbewusstsein.


    *sfz* Und sowas nervt dann normale Nachbarn :hust:


    Wir haben hier ja 2 Kasernen in der Nähe und irgendwie scheint es hier zu funktionieren.. Abgesehen davon, werden ohnehin recht selten Hunde hier ausgesetzt und aktuell wüsste ich keinen "Ex-Soldaten-Hund" hier im TH :ka:

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    Wir haben hier ja 2 Kasernen in der Nähe und irgendwie scheint es hier zu funktionieren.. Abgesehen davon, werden ohnehin recht selten Hunde hier ausgesetzt und aktuell wüsste ich keinen "Ex-Soldaten-Hund" hier im TH :ka:


    Hier in HD und Umgebung scheint dies auch keine Ueberhand zu nehmen....aber die Problematik die Grafenwoehr/Vilseck/Hohenfels momentan hat gibt's in Kaiserslautern und Umgebung schon seit ueber 20 Jahren. Dort bekommst Du als US Angehoeriger auch kein Tier aus den oertlichen TH's....kannst auch keines abgeben.


    Auch kommt's immer wieder darauf an wie haeufig manche Stuetzpunkte ihre Soldaten in Krisengebiete versenden.....Vilseck und Co haben eine riesige deployment rate, das ist in Stuttgart nicht so gang und gebe.
    Auch kommt es haeufiger waerend den Sommermonaten vor, dann wenn die Army die meisten Soldaten zurueck in die USA sendet.

    Zitat

    http://classifieds.stripes.com…category.php?cat=0820pets


    Die US Tageszeitung fuer Soldaten die in D stationiert sind.....wenn'de dich da durchliesst werden rund 80% aller Hunde wegen PCS (Umzug zurueck in die Staaten) verschachert oder verschenkt....manchmal mit den irrsten Begruendungen ("dort wo wir hinversetzt werden sind keine Hunde erlaubt.." :roll:


    Das ist schon eine Menge... und traurig. Angeregt durch dieses Thema hatte ich gestern abend auch noch ein Gespräch mit einer Freundin, die gerade von GA nach TX umgezogen sind... ohne Hund, wie ich gestern abend erfahren habe :no:

    Zitat

    ... ohne Hund, wie ich gestern abend erfahren habe :no:


    Vielleicht erlaubt TX ja keine zuziehenden Hunde mehr....und wenn man da als Soldat nach TX versetzt wird dann muss Hund eben zurueck bleiben =)

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