Auszubildende mit eigenem Welpen?
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Ich find alles klingt okay, irgendwie ähnlich wie bei mir, nur dass mein Hund schon 2 Jahre vor dem Abi eingezogen ist, aber zum Studium soll er auf jeden Fall später mit.
Ich würde aber auch eher zu einem ältern (Tierschutz?)Hund raten! -
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Abgesehen davon, später an der Uni kannste auch die Professoren fragen ob du den Hund mit in die Vorlesung nehmen darfst.
Z.b. hat unser Zoologie Prof. gesagt das es für ihn überhaupt kein Problem ist, auch nicht wenns mehrere Hunde sind solange diese nicht keinen Krach machen und die Vorlesung nicht stören. Auf dem Unigelände selber hat ich meinen auch ab und zu mit. Dann hat er halt ne Stunde im Auto gewartet oder 1,5 h und dann sind wir ne tolle Gassirunde gegangen, kein Thema er war es gewöhnt und zu kalt wars nicht im Auto.
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woher weisst du, wie lange du noch zuhause lebst. das kann manchmal von heute auf morgen gehen. ich musste auch innerhalb von 2 wochen ausziehen. fuer einen eigenen hund haette ich im moment keine zeit. bin ca 10/12std ausser haus. danach bin ich k.o. und hab keine grosse lust mehr mit nem hund ne stunde durch die gegend zu turnen. morgens haette ich auch keine lust um 4.30 uhr aufzustehen.
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Ich finde es hört sich gut an. Wenn dir deine Familie hilft ist das super.
Wie habt ihr den das alle gemacht? Ich meine es hört sich manchmal einfach an als könnte man sich nur wenn man Arbeitslos oder Millionär ist einen Hund anschaffen.
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Zitat
Ich finde es hört sich gut an. Wenn dir deine Familie hilft ist das super.
Wie habt ihr den das alle gemacht? Ich meine es hört sich manchmal einfach an als könnte man sich nur wenn man Arbeitslos oder Millionär ist einen Hund anschaffen.
Ne Arbeitslos geht auch nicht, wurde mir damals in diesem Forum gesagt, weil man muss ja immer damit rechnen das man mal ne Maßnahme bekommt.
Aber ich finde dein Plan klingt gut, zumal ja dein Arbeitgeber auch nen Stück weit mit spielt und wenn du deine Eltern auf deiner Seite hast. Das Studium würde ja frühestens in 3,5 Jahre beginnen, wer weiß was da ist. Wenn man die Eltern auf der eigenen Seite hast, dann hast du schon ein großes Stück gewonnen.
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Ich würde dir abraten. Ich habe jetzt auch Abi gemacht (allerdings noch nicht frei?! Aus welchem Bundesland kommst du denn?), grade jetzt ändert sich sooo viel im Leben. Du hast zwar schon alles durchdacht etc., das finde ich wirklich gut, aber gerade jetzt kann sich vieles schnell ändern. Ich bin ehrlich, ich hätte keine Lust frühmorgens aufzustehen, danach den ganzen Tag bis 18 Uhr zu arbeiten und dann noch mit dem Hund rauszugehen. Die Motivation kann dann rasch nachlassen. Auch Hundeverein/Hundewiese o.ä. wird evt. schwierig.
Ich glaube ich würde mich momentan nicht mit einem Hund "einschränken" und wenn, dann würde ich einen ausgewachsenen Hund aus dem Tierheim holen. Trotzdem sei ehrlich und überleg die ob du das wirklich willst, den ganzen Tag nur mit Arbeit oder Hund beschäftigt zu sein ohne andere Freizeitaktivitäten!
Ich habe meinen Hund jetzt schon seit 2 Jahren, aber zum jetzigen Zeitpunkt hätte ich mir keinen geholt, vorallem wenn es stressig wird, brauche ich meine Eltern als Stütze, nicht alle Eltern sind dazu bereit!
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Zitat
Vor Allem müsste dann der Welpe ja wirklich JETZT einziehen, oder? Das stell ich mir schwierig vor. Schon allein für die Züchtersuche geht Zeit drauf, dann muss man auf den Wurf warten...
Richtig das sehe ich auch als Problem...
Ich war bestimmt 3 Monate auf Züchtersuche und hab dann noch 2,5 Monate auf die Abgabe gewartet. Zum Glück wusste ich schon vorher, das man bei manchen Rassen auch länger warten muss, bis man die Chance auf einen Wuff hat, deswegen hab ich schon ein halbes Jahr vor dem geplanten Einzugstermin angefangen zu suchen - und das alles so geklappt hat, war im Endeffekt auch eine Glückssache -
Tanja, deswegen schrieb ich ja auch, das wenn dann ihre Eltern den Hund genauso wollen müssen.
Bei uns war auch meine Mum da, aber der Kleine hat gebellt und war unruhig, also konnte er auch nicht dauernd mit in den Laden.
Er hat im Haus seinen eigenen Bereich bekommen, weil er sonst alles von Tischen oder Regalen holt und es ist nur ein Sheltie.
Meine Mum würde es nicht noch einmal machen und der Hund ist jetzt ein Jahr alt und von wirklich gut alleine bleiben ohne das er was zerstört noch entfernt.
Klar, auch wieder Übungssache, aber wenn die Eltern so wichtig für die Durchführung sind, sollten sie es nicht nur erlauben, sondern auch selber wollen.Ich bin auch in der Ausbildung und habe einen Hund, allerdings keinen Welpen, da ich nur einen Monat Eingewöhnungszeit hatte. Und auch bei ihm bin ich schon auf Hilfe angewiesen, sonst müsste ich ihn immer mitnehmen zur Arbeit. Und bei Berufsschule wird es ganz schwierig, denn da muss er zuhause bleiben.
Es kann gehen, aber in der oben beschriebenen Konstellation, bei der alles von den 4 Monaten abhängt, würde ich es nicht machen.
Hol dir einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz, der schon einiges kennt und kein kompletter Problem-Hund ist, dann reicht die Zeit gut aus und er kann danach bestimmt die Zeit überbrücken, bis du wieder da bist. -
ich denke es sollte auch ganz allgemein so sein das alle aus der familie mit einem hund einverstanden sind und alle auch mitmachen wollen.... sonst ist stress vorprogrammiert.... wenn das so ist finde ich steht doch nichts im weg und wenn sie kein rassehund will sollte es auch keine 6 monate dauern einen hund zu finden der zu einem passt.... achte nur darauf das du nicht bei irgendwelchen vermehrern landest....
und was in 3 oder 7 jahren ist kann keiner vorraus sagen und wir haben trotzdem alle hunde.... man findet wenn man dazu bereit ist für alles eine lösung.... -
Für mich hörte sich das jetzt schon so an, dass sich da sicher jemand findet, wenn Not am Mann ist und es eben noch was Zeit braucht. Also zwar ihr Hund, aber das heißt ja nicht, dass sie keine Hilfe hat
Ich lasse mir auch von Zeit zu Zeit helfen mit dem Zwerg und bringe ihn ein paar Stunden irgendwo unterAllein schon, damit er das lernt. Und meine Mum würde ihn auch jeden Tag nehmen, wenn es sich so ergeben würde vorübergehend. Auch wenn es nicht so abgesprochen ist.
Wenn die Bereitschaft nicht da ist, ist es natürlich was anderes. -
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