Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?

  • Diesen Thread sollte ich endlich Ent-abonnieren. :verzweifelt:








    :klugscheisser:
    1) Nein, es gibt jetzt keinen Zweithund.


    2) Nein, es gibt jetzt keinen Zweithund.


    3)Nein, es gibt jetzt keinen Zweithund.








    58954) Nein, es gibt jetzt keinen Zweithund.

  • Klein Barlow hat die Nacht übrigens 8 Stunden 'durchgeschlafen' - 3x war er wach, da hab ich den Arm in der Box gehalten und er hat weiter geschlafen.


    Pipi und Kackerl macht er schon wie ein Großer draußen :dafuer: Ich bin gespannt wie es so weiter geht ^^

  • Der kleine Barlow (schöner Name übrigens :smile: ) wird sich bestimmt super entwickeln. Ach wie süß. :herzen1:



    @CH-Troete. Es spricht im Moment zu viel dagegen. Hauptgründe sind 1. Ende Januar kommt das Menschenkind zur Welt, das wird für Chili ja schon ein kleines Abenteuer und 2. möchte ich erstmal alles ganz genau abgeklärt haben, ihre Gesundheit betreffend.


    Diagnose war ja: beginnende Spondylose, Bandscheibenvorwölbung an einer Stelle und leichte HD.


    In absehbarer Zeit ist zumindest empfohlen ein MRT nachzuschieben um zu beurteilen, ob es irgendwann einen operativen Eingriff braucht.


    Bevor ich nicht weiß, in wie weit sie Schmerzen hat, ob sie immer da sind, ob es dafür Berührungen braucht (die Physiotherapeutin sagt, es gäbe „nur“ Druckschmerzen an manchen Punkten und keine ständigen) wird kein Welpe auf ihr rumturnen / kein Zweithund sie zusätzlich beanspruchen. Da bin ich Glucke. :roll:

  • Oh Gott :cuinlove:


    @Spitzname


    Ich kann dich da voll verstehen!
    Wenn letzten Sommer herausgekommen wäre das Aris Schultern einschränkender wären und das hätte operiert werden müssen, dann wäre das der eine Grund gewesen dem Welpen doch noch abzusagen. Die Gesundheit der vorhandenen Hunde würde für mich auch immer vorgehen.... Und natürlich ein Baby :D
    Herzlichen Glückwunsch dazu übrigens :herzen1:

  • Ich hab mal eine Frage an euch, ein bisschen mehr geballtes Spitzwissen hilft mir vielleicht ein bisschen besser zu beraten!


    Eine Gassibekanntschaft hat mich die Tage drauf angesprochen, dass ihre Schwägerin gerne einen (Wolfs)Spitz als Therapiehund in der Logopädie ausbilden möchte.
    Sie hat mich gefragt ob wir nicht mal zusammen laufen wollen und ich ein paar Fragen beantworten kann. Ich hab ihr jetzt meine Nummer gegeben und wenn es passt gehen wir demnächst mal.


    Nun, ICH bin der Meinung das ein Spitz als Therapiehund nur mäßig geeignet ist. Also ich denke das es einige gibt die das ganz toll machen, aber auch andere Exemplare die damit gar nicht könnten.


    Meine Empfehlung wäre also einen Spitz als Therapiehund wenn man in erster Linie einen Spitz möchte und nicht wenn die Arbeit im Vordergrund steht. Mir wäre da sonst die Wahrscheinlichkeit zu gering das der Hund passt.
    Falls sie aber auf der Rasse besteht, würde ich noch einmal zu einem schon erfahrenen Züchter mit viel Ahnung und auf jeden Fall einen seriösen Züchter raten, der ganz stark bei der Auswahl hilft. In diesem Fall würde ich auf jeden Fall lieber ein paar Euro mehr in die Hand nehmen.


    Deckt sich das mit euren Erfahrungen?
    Oder hättet ihr noch andere Tipps die ich weiterleiten könnte?

  • @SabethFaber es kann durchaus funktionieren, hier in Leipzig gibt es auch jemanden mit 2 Therapie Spitzen - jetzt kommt das ABER: das geht nur nicht mit jedem Spitz aus jeder Zucht. Da muss man sicherlich eine sehr genaue Auswahl treffen, es sollten alle Hunde in der Zuchtstätte schon offen zu fremden sein etc.


    Ich glaube, mit Barlow könnte ich das eventuell sogar machen. Der liiiieeeebt derzeit alle Menschen (Nachbarn sind schon alle ganz verzückt, ist halt das Gegenteil von Ava) ist absolut selbstbewusst |) und der grundcharakter ändert sich ja nicht soo sehr. Würde ich das jetzt fördern, ständen die Chancen wohl gut. Eine Sicherheit gibt es da ja nie, egal bei welcher Rasse.



    Ich würde das aber definitiv nicht als grundlegend gegeben bei der Rasse Spitz bezeichnen.

  • @Tahlly


    Das deckt sich ja ziemlich genau mit meinem Standpunkt, gut :smile:


    Grad wenn sie tatsächlich speziell einen Wolfsspitz möchte muss man wirklich sehr aufpassen. Je mehr der Züchter da auf "Alten Schlag" bzw halt vor allem auch den ursprünglichen Charakter wert legt umso ungeeigneter werden sie denke ich.
    Wobei ich mir die Keesis die mehr in Richtung Begleithund gehen teilweise schon vorstellen könnte.
    Aber sicher kann man sich da glaube nie sein. Auswahl des Züchters, der Linien und des speziellen Hundes ist hier wirklich, wirklich sehr wichtig.


    Ari zB könnte ich mir bei sowas gar nicht vorstellen. Selbst wenn er komplett wesensfest wäre, wäre das überhaupt nichts für ihn.

  • Für Timi wäre das auch überhaupt nichts. Denke bei jeder Rasse findet man irgend einen geeigneten Charakter der passen könnte da kann man sicherlich niemals nie sagen, aber manche Rassen neigen nun einmal eher dazu das da ein passender Theraphiehund dabei sein könnte.
    Den einen passenden Wolfsspitz zu finden, der passen könnte, wird durchaus schwierig werden.

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