Meine Kinder haben Angst vor meinen Pflegi :-(
-
-
Ansonsten gibts ja noch einen Verein, dem der Hund gehört. Das wäre für mich eine der ersten Anlaufstellen, die sollten sich mit den Problemen auskennen, Tipps geben können und gemeinsam entscheiden, was zu tun ist.
Zumindest würde ich das von einer seriösen Organisation erwarten ;-)Gruß, staffy
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Meine Kinder haben Angst vor meinen Pflegi :-( schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hi,
er hat seinen Platz bei uns oben im Flur.
Dort kommt nur selten jemand vorbei und wenn dann mit 2 m Abstand.
Einen Platz wo nun niemand mal vorbei kommt, kann ich ihm nicht bieten.
Meine Kinder sind 8 und 10 Jahre.
Sie nehmen wirklich ganz viel Rücksicht und hören auf das was ich sage.
Aber wenn sie ihn nur angucken flippt er schon aus.
Ich habe heute den Verein um Hilfe gebeten und ich glaube aber auch das ich eine langwierige Therapie nicht anfangen könnte. Meine Kinder bleiben so echt auf der STrecke.
Aber ich habe auch etwas Muffe vor der Reaktion des Vereins. Ist ja nicht so einfach eine neue Stelle zu finden.
draussen verzückt er mich immer wieder aber drinnen ist er so ein nervöses Etwas das jeder Tropfen das Faß zum überlaufen bringt.
Gruß
Minija -
8 & 10 Ich war von Kleinkindern ausgegangen.
Könntest du versuchen das ausschließlich die Kinder den Hund füttern ? -
Aus der Hand nimmt er fast gar nichts und wenn dann nur von mir.
Fressen geht nur aus dem Napf.Meinst Du das das dann ein Unterschied macht wenn die Kinder ihn hinschieben ?!
In ihrem Alter verstehen sie ja auch wenn ich sage das sie ihn in Ruhe lassen sollen aber seine Skepsis ihnen gengenüber wächst eher als besser zu werden. -
Zitat
Aus der Hand nimmt er fast gar nichts und wenn dann nur von mir.
Fressen geht nur aus dem Napf.Meinst Du das das dann ein Unterschied macht wenn die Kinder ihn hinschieben ?!
In ihrem Alter verstehen sie ja auch wenn ich sage das sie ihn in Ruhe lassen sollen aber seine Skepsis ihnen gengenüber wächst eher als besser zu werden.Ich meine natürlich im Napf füttern. In keinem Fall, zumindest zZt. noch nicht, aus der Hand.
-
-
Zitat
Ich habe heute den Verein um Hilfe gebeten und ich glaube aber auch das ich eine langwierige Therapie nicht anfangen könnte. Meine Kinder bleiben so echt auf der STrecke.Es muss nicht zwangsläufig in einer langwierigen Therapie ausarten, um erste Besserungen und Erfolge für Kinder und Hund dahingehend zu erreichen, dass man gut damit umgehen kann und darauf aufbauen kann.
WENN der Verein Euch z. B. dahingehend unterstützt, dass Ihr Kontakt zu einem erfahrenen Trainer bekommt (der zu Euch nach Hause kommt, ganz wichtig!), wäre das vielleicht noch eine Option für Euch?
LG, Chris
-
Zitat
Auch das "Bell-Problem" ist noch nicht wirklich besser geworden trotz ignorieren.
Wie kommst du darauf, dass sich was ändert, wenn du nichts dran änderst? Also wie kommst du darauf, dass ignorieren hier die Beste Möglichkeit ist? Wenn du dem Hund nicht den Weg ebnest kann er das Verhalten ja nicht lassen, du bietest ihm ja keine Alternativlösung an.
Ansonsten kann ich sagen, dass ich bei dem Alter deiner Kinder schon sagen würde, dass der Hund bleiben kann. Das sind ja keine Kleinkinder mehr und man kann mit ihnen sprechen.
Viele Wege führen nach Rom, welcher bei euch die Lösung bringt müßt ihr ausprobieren. Ggf. hilft eurem Hund eine Box, wo er sich zurückziehen kann und die so gestellt ist, dass er sich wirklich ge- und beschützt fühlt.
Bei uns ist es so, dass mein Neuzugang (seit 3 Monaten hier) am Anfang meine Tochter ständig angebellt und angeknurrt hat (sie ist allerdings 19, hatte aber auch irgendwann Angst vor ihm). Nun kann ich ja Mr. Big nicht einfach weggeben, weil er kein Pflegi ist sondern nun zur Familie gehört (ich weiß also nicht, ob ich mir die Arbeit in eurem Fall machen würde, dass ist reine Einstellungssache). Wir haben dann ausprobiert, dass nur sie ihn füttert und das sie mit ihm ein paar Übungen macht. Alles in allem ist es aber wohl so, dass er nicht mit ihrer "lauten Art" (fröhlich, aufgedreht, manchmal überdreht
) umgehen kann. Also wurde der Plan geändert auf komplettest links liegen lassen. Oft wird man ja für Hunde interessant, wenn man ihnen gar keine Aufmerksamkeit schenkt. Das war dann auch die Lösung.Wenn er knurrt oder bellt, dann wird er von uns weggeschickt. Wenn er zum Beispiel grade mit uns kuschelt ... die Lütte kommt rein, er knurrt oder bellt, dann schicken wir ihn weg von uns. Ist er ruhig darf er kommen. Das hat bei ihm (d.h. nicht das es bei euch funktionieren muss) Wunder gewirkt, da er unheimlich menschenbezogen ist und für ihn das größte ist bei uns zu sein .. umso enger umso besser.
-
Wir haben am Anfang probiert darauf einzugehen.
In dem wir mit ihm ruhig gesprochen haben oder auch mal Streng wurden.
Wenn wir darauf reagieren, egal wie, regt er sich noch viel mehr auf, länger und auch lauter.
Einerseits wollen wir uns ja nicht auf der Nase rumtanzen lassen aber bei so einem ängstlichen Kandidaten will man
ja auch die Fortschritte nicht wieder zu nichte machen.
Mir wurde dann geraten sein verhalten zu ignorieren und zumindest hört das Bellen dann schneller auf.
Aber Grundsätzlich wird es leider nicht weniger.
Gerade weil meine Kinder ja nicht mehr so klein sind, hören sie auf meine TiPs aber ich kann doch nicht mit an sehen das meine Kinder sich nicht mehr trauen von Zimmer zu Zimmer zu gehen wegen des Hundes.Gruß
Minija -
Zitat
aber ich kann doch nicht mit an sehen das meine Kinder sich nicht mehr trauen von Zimmer zu Zimmer zu gehen wegen des Hundes.
Das sehe ich eher nüchtern. Wenn es so einen großen Druck bedeutet für dich und die Kinder, dann bringt ihn auf einer anderen Pflegestelle unter. Es ist halt "nur" ein Pflegehund und wenn es nicht geht, dann geht es nicht.
Nur was mir ein Anliegen wäre, dass bei der zukünftigen Vermittlung eindeutig auf dieses Verhalten hingewiesen wird. Leider habe ich immer wieder die Erfahrung mit Tierhilfen gemacht, dass - nur zum Zwecke der Vermittlung - solche "Problemchen" unter den Teppich gekehrt werden und die große Überraschung erhält man dann zuhause.
-
HI,wir wussten schon das er ängstlich ist.
Haben ihn auch schon toll aufgepäppelt. Dieses Bellen schlich sich nach 2 wochen ein und wurde nun stetig schlimmer. Es fällt mir total schwer und ich bin selbst auch nicht glücklich mit dieser Lage.
Habe schon Antwort auf mein Schreiben und mir wurde zugesagt das sich gekümmert wird eine neue Pflegestelle für ihn finden.
Gruß
Minija - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!