Abgabegründe für den Hund
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Ich muss Bordy leider zustimmen.
Ich hadere oft mit anderen im Tierheim.........weil ich es befürworte das man sein Tier ohne Angabe von Gründen
im Tierheim abgeben kann.Es sei zu bequem, zu leicht, dann würden das ja zu viele machen, heisst es.........der Besitzer soll sich wenigstens schämen das er nicht alles tut........moralisch MUSS er eine gewischt bekommen............
Ich bin der Meinung für die moralische Seite ist das Umfeld und die Familie zuständig.
Haben wir wirklich das Wohl des Tieres im Kopf? Wenn das Tier nicht mehr gewollt wird sollen die Menschen es ohne Scham abgeben können damit ein neues Zuhause gefunden wird. Niemand sollte lügen müssen um sein Tier loszuwerden.....vielleicht gäbe es weniger Tierquälerei wenn es so wäre.
Aber es ist heute leider so das (oft) ein Spiessruten laufen auf Tierhalter wartet die abgeben wollen.
Dann ist der Hund halt angebunden an der Autobahn statt sicher im Heim.Tierschutz ist nicht die Heilsarmee. Nur mit Tierliebe geht es nicht. Wird Zeit das wir uns als Dienstleistungsbetrieb erkennen. Qualitätsmanagement, Kundenzufriedenheit usw sollten in jedem Tierheim Einzug halten. Dann wird auch besser, sorgfältiger und effektiver vermittelt. Und die Tiere haben den Vorteil.
Birgit
- Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Nur mal so als Beispiel.. mir bekannte Person hat einen Rottimix. Sehr viele Fehler gemacht, man (unter anderem ich) riet ihr den Hund abzugeben, wurde von "Tierschützern" verurteilt. Ende vom Lied war, dass der Hund wirklich gefährlich war und das TH ihn doch nahm - die Halterin war halbwegs ehrlich und sagte was Sache ist. Eine Woche später war der Hund in der Vermittlung als Berner Sennen Mix, der mit allem verträglich sei.Auf Nachfrage hieß es, der Hund ist ja wenn man ehrlich ist nicht zu vermitteln..
und das sind leider die Fälle, warum mein Hund nicht aus dem Tierschutz ist.
Meine Familie hat sich damals einen "familien- und kinderfreundlichen" Hund vom Tierschutz geholt, der dann leider 3mal nach Kindern geschnappt hat. Da meiner Mutter mit dem ganzen überfordert war bzw. gesagt hat so geht das nicht, haben wir ihn wieder schweren Herzens abgegeben, aber in einer Siedlung voller Kleinkinder ist das einfach zu gefährlich und für den Hund wohl auch nicht schön. Dieser Hund stand dann auch wieder auf der HP als kinderfreundlich, mit dem Vermerk er könnte mal schnappen... Na super....
DAS ist für mich kein Tierschutz...Da muss man sich dann nicht wundern, dass man irgendwas erfindet, um den Hund abzugeben, weil mit einfach überfordert nimmt den ja auch keiner... da hab ich schon storys gehört, wo das Tierheim sagte, dafür wären sie nicht zuständig, sondern nur für ausgesetzte :censored: da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn mal einer genau deswegen ausgesetzt wird....
Ich will den Tierschutz hier nich verteufeln, aber auch der Tierschutz sollte ehrlich zu den Kunden sein.
Pos. Bsp: Ich habe ein Praktikum im Tierheim gemacht und die HP gucke ich mir heut noch regelmäßig an, unter Notfällen "Hexe"... und die ist wirklich ein Notfall.... verhaltensgestört, gänzlich unterforderter Jagdterrier... die tat mir einfach nur leid. und die saß damals schon länger im Tierheim und sitzt immernoch (schon min. 6Jahre). Das finde ich einfach nur traurig
aber da hat das Tierheim die Wahrheit gesagt: Notfall.Fazit: klar bekommt man einen familienfreundlichen Hund leichter vermittelt, wie einen Problemhund, aber was bringt es wenn der "familien"Hund nach einer Zeit noch gestörter zurückkommt, weil die neuen BEsitzer gänzlich überfordert sind???
@ greenleaf: TOP BEITRAG :) !!!!
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Von Lucky weiß ich nur, dass er quasi beschlagnahmt wurde, also aus schlechter Haltung befreit.
Danach hat ihn mal Jemand für 2 Tage gehabt und ihn wiedergebracht mit der Erklärung er "sei zu laut".
Auch ich habe zwischenzeitlich daran gedacht, ihn herzugeben, weil ich einfach völlig überfordert war, aber genau das hat mir die Augen geöffnet und nun arbeiten wir eben an uns, bis es passt.
Denn wie Biomais sagte, entweder man holt sich unvorbereitet und ohne viel Kenntnis einen Hund, aber dann muss man sich auch verändern und anpassen können, wenn man ihn behalten will.Was für mich am traurigsten war, dass wir damals vor unserer Familienhündin Interesse an einem total lieben Bardino-Mix hatten, der aber schon vorgemerkt war. Er ging natürlich an diese Familie. Soweit noch zu akzeptieren, aber als ich drei! Jahre später meine Katze aus diesem TH holte, saß er wieder dort. Mittlerweile als Angsthund, nur in erfahrene Hände und keine Männer!
Ich will wirklich nicht wissen, was diese Besitzer aus diesem einst so tollen, sicheren Hund gemacht haben
(er ließ sich ohne Probleme von meiner 10-Jährigen Schwester Gassi führen, während ich mit 15 den Zwingerkollegen, der in der Leine hing wie blöde, hatte.
In dem Moment, als ich ihn gesehen habe, habe ich wirklich mit mir gehadert und wenn meine Mutter zugestimmt hätte, hätte ich ihn wohl vom Fleck weg adoptiert. -
man kennt die üblichen geschichten..
da ich viel mit vermehrerhunden zu tun hatte, erstaunte mich schon manchmal (bis zu weissglut) die ahnungslosigkeit mancher neu hh.
da wurde nach 3 std. die pflegestelle angerufen sie solle ja den blöden köter wieder abholen, weil er in die wohnung gemacht hat.
allergien tauchten plötzlich auf, hund knurrt und beisst (ist auch zuviel verlangt den hund die ersten tage in ruhe zu lassen, anstatt am ersten tag direkt die ganze nachbarschaft einzuladen samt kinder).krasse geschichten hab ich noch keine erlebt, was ich aber manchmal schlimmer finde ist wenn man nach der vermittlung nichts mehr von den hh hört. nach monaten melden sich dann plötzlich bekannte oder nachbarn und schicken einem fotos der hunde...manchmal nur graussam.
von dick gefüttert bis hund lebt in messiwohnung.
da hätte ich mir gewünscht das die hh von sich aus die hunde weggegeben hätten.da ich selbst letztes jahr meine meerschweine aufgrund allergie meines mannes abgeben musst, urteile ich über leute die wegen krankheiten die hunde abgeben, nicht mehr allzuschnell. manchmal gehts eben nicht anders.
und um sich aufzuregen braucht man meist keine fremden leute, da reicht einem die eigene familie. da werden zum teil allergien vorgeschoben oder wenn hund krank wird, wird einem gesagt man kann ihn ja einschläfern (hund hat nur eine bindehautentzündung).
im moment kann ich darüber mehr kotzen. -
Je mehr Beiträge ich hier von Greenleaf lese, desto nachdenklicher macht es mich.
Es ist so schwierig, einerseits macht man es den Leuten vielleicht zu leicht, wenn sie sagen können, ich will den Hund nicht mehr, denk ich mir eben ne nette Geschichte aus, passt schon. Andererseits ist es ja wirklich das Wohl der Tiere um das es geht und denen geht es wohl nicht gut, wenn sie nicht gewollt sind.
ICh persönlich sage mit meinem heutigen Wissen, das ich größtenteils durch dieses Forum erlangt habe: Wir hätten Teddy abgeben sollen, als meine Mutter und ich vor 7 Jahren bei ihrem Exmann ausgezogen sind, denn für den Hund hieß das, jeden Tag 8 Stunden alleine und von meiner Mutter eigentlich nicht mehr gewollt. Schön wars für ihn nicht und ich stehe heute vor der für mich kaum zu bewältigenden Aufgabe, einen alzheimerkranken Hund, der ums verrecken nicht alleine bleibt, neben einem Vollzeitstudium versorgen zu müssen. Und ich zerbreche daran fast, es macht mich fertig, es hindert mich am studieren und ich bin ehrlich, ich denke es wäre für alle besser, wenn wir ihn damals schon abgegeben hätten. Das hätte ihm viiiel viel Stress und mir Depressionen und viele Tränen erspart. Viele Leute haben schon gesagt, ja geht doch nicht, dass du dein Studium für einen Hund aufs Spiels setzt. Tja, aber was bleibt mir schon andres übrig? Denn wenn ich ihn mit ehrlichen Begründungen zum TH bringe, zeigen die mir nen Vogel, einen 13 Jahre alten, Krebs und alzheimerkranken Hund? Nehmen die doch nicht... Das heißt, ich muss zusehen, wie ich das schaffe, mal abgesehen davon, dass ich ihn gar nicht weggeben könnte aus ganz anderen Gründen, wie Verantwortung und Zuneigung, egal wie schwer ers mir macht. Aber schon schade, dass man in solchen Situationen gar nicht die Möglichkeit hätte, die Hilfe eines TH in Anspruch zu nehmen...
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Zitat
Haben wir wirklich das Wohl des Tieres im Kopf? Wenn das Tier nicht mehr gewollt wird sollen die Menschen es ohne Scham abgeben können damit ein neues Zuhause gefunden wird. Niemand sollte lügen müssen um sein Tier loszuwerden.....vielleicht gäbe es weniger Tierquälerei wenn es so wäre.
Ich münze das nun mal auf die Orte um, wo ich tätig bin.
Wir tun das so, weil das Wohl des Tieres wichtig ist.
Weil man ein Tier, das gut beschrieben ist, besser vermitteln kann als eines, von dem man so gut wie nichts weiß.
Weil man das Tier lieber in der Sicherheit des Tierheimzwingers weiß, als dass es vergiftet, erschlagen, verbrannt, überfahren, erschossen oder ausgesetzt wird.
Doch was dürfen wir uns im Gegenzug anhören?
Wir sollten lieber in Kastrationen investieren, statt sinnlos Hunde nach Deutschland zu holen.Nur: Wie kann ich in Kastrationen investieren, wenn ich nicht aufkläre, wenn ich mit denen, die immer und immer wieder überzählige Hunde abgeben, nicht das Gespräch suche?
Klar kann ein Gespräch so oder so ablaufen. Neutral oder anklagend. Aber das hängt - egal was ich sage - doch auch immer vom Gesprächspartner ab. Ich sage etwas, aus meiner Sicht neutral. Der Gesprächspartner ist, sagen wir einfach sensibel und ist dennoch von meinen Worten angepisst.Letztlich ist ein Mensch halt auch nur ein Mensch und ich kann zumindest jeden Tierschützer verstehen, wenn da mal die Galle überläuft

Zum Thema selbst.
Abgabegründe von den Hunden, die ich aus Italien kenne:
- Überforderung des Halters
- Zeitmangel überhaupt
- Scheidung
- Allergie
- Arbeitslosigkeit
- Krankheit bzw. Tod des Besitzers (wegen Krankheit des Besitzers kam unsere aktuelle Pflegehündin zu uns)
halt Dinge, die überall Grund für die Abgabe eines Tieres sind.Speziell dort, wo ich helfe, kommen aber noch dazu:
- Jäger, die Hunde abschieben, die nicht zur Jagd taugen
- Jäger, die alte Hunde abschieben
- Jäger, die kranke Hunde abschieben
(immerhin: Sie schieben die Hunde ins Tierheim ab. Es gibt da auch andere Kaliber unter diesen Typen und die Methoden, wie diese Kreaturen, die ich nicht als Menschen bezeichnen möchte, ihre Tiere abschlachten, sind einfach nur verabscheuungswürdig.)Dann gibt es noch einen Abgabegrund, der mich speziell schon geprägt hat:
Hunde werden von jungen Paaren als Kindersatz angeschafft und wenn das Kind dann letztlich geboren wird, hat der Hund seine Pflicht erfüllt und kann/muss gehen :-/Es gibt aber auch Menschen, die ihre Familienhunde in die Tierpension gegeben haben, weil sie krank waren oder in Urlaub gefahren sind. Was auch immer in dieser Zeit geschah, es folgte wohl ein Umdenken und der Hund wurde aus der Tierpension nicht mehr abgeholt :-/ Wobei für einzelne dieser Tiere durchaus auch über den geplanten Zeitraum gezahlt wird, immerhin.
Und ich kenne noch einen Grund: Das Erdbeben vor einigen Monaten in Mittelitalien. Die Menschen, die Hab und Gut verloren, können sich teils einfach nicht mehr um die Tiere kümmern und überlassen diese ihrem Schicksal.
Eine besondere Art der Abgabe, nämlich die unfreiwillige, ist die Beschlagnahmung durch die Behörden. Auch diese Tiere müssen ja irgendwie und irgendwo versorgt werden. So kam unsere Mila zu uns.
Viele Grüße
Doris
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Hätte, da auch ein Bsp
wie würdet ihr das werten?
hatte damals mit meinem ex zusammen einen Hund geholt (schäferhund/neufimix), war auch alles bestens, keine probleme mit ihm, bzw nur der normale welpiwahnsinn.
Na ja, dann haben wir uns getrennt, ich den Wuffel mitgenommen, weil er ihn sowieso nicht mehr haben wollte.
Hatte mich auch gekümmert, ne betreuung für ihn zu haben. Sprich, ich morgens mit ihm raus, ausgelastet, getobt, etc. und dann bin ich zur arbeit.Dann war er 3 std allein und dann kam meine Mum, die er von anfang an kannte, und hat ihn mitgenommen.
Na ja, und ich konnte zusehen, wie mir mein Schatz unter den Händen irgendwie kaputtgegangen is.
(was anderes fällt mir dazu nich ein,sorry)Das ehemals glänzende Fell wurde stumpf.
Die leuchtenden Augen verblassten.
Sachen wurden kaputtgemacht, was er vorher nur im Welpialter gemacht hatte.
Er war kaum noch zu irgendwas zu motivieren.
Könnte noch x beispiele nennen, daß war jedoch für mich das hauptausschlaggebende.Schweren Herzens hab ich mich damals entschlossen ihn in eine Familiue abzugeben, die für ihn die Zeit und den Rundumfamilienanschluß geben konnte, den ich für ihn nicht mehr hatte.
Klar hab ich ihn sofort nach Feierabend geholt und mich dann nur noch mit ihm befaßt, aber das war es wohl nicht, was er brauchte.Kurze Zeit später, war er wieder so, wie ich ihn kannte, zumindest optisch und von der Lebensfreude her, allerdings durfte er dort auch alles.
nun gut, viel Erziehungsarbeit war vor den A...., aber er war wieder lebendig und anscheinend glücklich.Es tat so unheimlich weh, als ich die Leine übergeben hab und weggegangen bin, ohne meinen Schatz
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Hab dann den Fehler gemacht, mich umzudrehen und sah ihn am Auto stehen, ein hochgeklapptes ohr und ein Schlappohr und diese ??????? in den Augen a´la:
"hey, was machst Du?"Er hatte aber wohl schon den ganzen Tag gemerkt, daß irgendetwas heut anders is, als sonst.
Würd ich es heut anders machen?
Nein, denn, ihm ging es danach besser.Also war es mMn das einzig Richtige, was ich für ihn tun konnte
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Ich hatte eine Schäferhündin, es ist viele Jahre her..., ihr Name war Rea- lackschwarz, wunderschön...
Als ich sie abgeholt habe, war sie vier Monate alt.....
Die Letzte....., die, die keiner haben wollte, weil sie nicht die üblichen Farben eines Schäferhundes hatte.Bis dahin war sie nur Garten gewohnt und nun plötzlich...lebte sie Seite an Seite mit einem Mensch.
Immer hatte ich das Gefühl, dass es ihr gut ging- spätestens dann, wenn sie am Ende eines Tages bei mir am Bettende schlummern durfte.Rea war gewiss kein einfacher Hund. Sie liebte es auf für mich unerwartete Hasenjagd zu gehen oder einfach mal zu rebellieren, was meine Signale betraf.
Damals wußte ich auch noch nicht soviel über die "perfekte" Hundeerziehung und nahm so manche Dinge eben einfach gelassen hin.Bei alledem habe ich diesen Hund geliebt und vergöttert, weil sie mir die Natur immer näher gebracht hat, als meine Augen jemals zu sehen hätten bekommen.
Außerdem war sie mir ein Freund geworden, der nicht zu ersetzen war.......und doch hat uns das Schicksal getrennt....
ich habe einen Mann kennengelernt mit einem kleinen, schwarzen Staffy....
...man, war das eine tolle Zeit.....
Ein Mann, der Hunde liebt- gleiche Wellenlänge....
Doch plötzlich erkrankte ich an Krebs und ich war schwanger....
Der Mann ist abgehauen mit einer anderen Frau.
Seinen Hund hat er einschläfern lassen, weil er Ärger bekommen hat bezügl. der Hundesteuer für Kampfhunde.
Ich stand plötzlich ganz allein da....
lag viele Wochen im Krankenhaus und mußte entscheiden, dass meine geliebte Rea in andere Hände vermittelt werden soll....Ich wußte, dass sie es gut haben wird.....aber der Schmerz, sie gehen zu lassen und sie nie wieder zu sehen... es tut noch heute weh, obwohl ich lange Zeit schon wieder Hunde habe und es mir gut geht.
Meine Botschaft an alle Hundehalter- bitte, bitte bedenkt es vorher, dass ein Hund oder auch ein anderes Tier ganz spezielle Bedürfnisse hat, die wir schuldig sind, sie zu befriedigen....und ich denke- so schlau, wie wir Menschen sind, ist das auch zu bewältigen in einem Rahmen, den zwar wir vorgeben, aber doch zu erreichen ist.
Ich appelliere an alle Hundehalter oder zukünftigen Hundehalter, dass sie sich nicht wahllos ein Tier aussuchen, dem sie nicht gerecht werden können!
Gute Nacht Euch allen!!!
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Hallo ,
ich kann da auch leider mitreden ob aus dem Tierheim oder von den Pflegehunden ich habe beides zu bieten.Häufigster Grund: Allergie des Kindes oder eines anderen Familienmitgliedes!
Grund 2: Schwangerschaft.
Grund 3: Umzug
Grund 4: Keine Zeit
Grund 5: Überforderung
Grund 6: neuer Job
Grund 7: hat gebissen (meist Erziehungsfehler, bis auf ein Rüde der hatte einen Gehirntumor und somit Schmerzen)
Grund 8: kein Geld mehr
Grund 9: taucht nicht als Wachhund, der ist für die Besitzer des Autohauses zu alt gewesen und dann musste er weg
Grund 10: Kann nicht alleine bleiben und Vermieter droht mir Rauswurf
Grund 11: verträgt sich nicht mehr mit dem anderen Hund
Grund 12: Scheidung und keiner will das arme Tier haben
Grund 13: Hund hatte das letzte Bier von einem Obdachlosen umgeworfen, der danach kein Geld mehr hatte und ist völlig ausgerastet und meinte zu uns im TH entweder nehmen wir ihn oder er setzt ihn aus. Wir wollten grde aufschließen (denn er hatte auf den Hund eingeschlagen, jedoch war das TH schon geschlossen) da hatte er den Hund bereits am Baum gebunden und war verschwunden....
Grund 14: Tod des BesitzersAch da gibt es soooo viele Gründe.. Leider viele schwachsinnigen Gründe. Ich finde man sollte sich es vorher gut überlegen. Und sich den Satz mal ins Gehirn rufen " Wie in Guten so auch in schlechten Zeiten"
LG
Lisa -
Wird das hier ein Pro und Contra-Auslandstierschutzthread, oder geht es lediglicch um Aussagen bei Abgabe des Hundes?
- Vor einem Moment
- Neu
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