
Ich möchte einen Hund,meine Eltern nicht.Brauche bitte Hilfe
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iLoveBosnia -
27. März 2011 um 19:53 -
Geschlossen
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Sie hat nichts verstanden
Ist ja auch schwer für ein ,,KLEINES KIND``
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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OT
Ich frag mich, warum sich Leute in einem Forum anmelden, um Rat zu suchen, und diesen dann komplett zu ignorieren. Brauch ich kein Forum zu, denn die Menschen, die hier schreiben, hätten auch was besseres verdient, für die Zeit und Mühe, die sie sich geben, nur um zu erfahren, das derjenige, der Rat suchte, Absolut Beratungs-Resistent ist. Tut mir leid, aber da fehlen mir langsam die Worte zu. -
Dumm nur, dass ein unschuldiges Tier dann drunter leiden wird, dass eine 13- jährige kein "Nein" ertragen kann. Wenn's nicht das wäre, wäre es ja alles halb so schlimm.
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Ich denke, dieses Verständnis kann man von einer 13 jährigen, deren Traum halt zur Zeit ein eigener Hund ist, noch nicht erwarten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wovon ich als Teenie so alles geträumt habe
und ich habe das aus meiner Sicht damals auch durchaus alles Ernst gemeint. Für ein junges Mädel ist es dann doch nur ganz logisch, dass sie versucht ihre Eltern zu überzeugen.... Da kann man Ihr auch keinen Vorwurf machen, finde ich, höchstens den Eltern. Die sollten sich hier anmelden.......
LG
Alex -
Zitat
Ich denke, dieses Verständnis kann man von einer 13 jährigen, deren Traum halt zur Zeit ein eigener Hund ist, noch nicht erwarten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wovon ich als Teenie so alles geträumt habe
und ich habe das aus meiner Sicht damals auch durchaus alles Ernst gemeint. Für ein junges Mädel ist es dann doch nur ganz logisch, dass sie versucht ihre Eltern zu überzeugen.... Da kann man Ihr auch keinen Vorwurf machen, finde ich, höchstens den Eltern. Die sollten sich hier anmelden.......
LG
AlexDas wäre doch mal ne Idee.
TS vielleicht sollten sich deine Eltern diesen Thread mal durchlesen.....?!
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naja,du musst einfach dranbleiben, zeigen, wie wichtig dir das ist. ich habe meinen ersten hund mit 9 gekriegt, seit ich kleinkind war,war ich hundeverrückt. meine eltern wollten auch keinen. eines tages sind sie mit mir ins tierheim gefahren, ein zwinger voller welpen... das fanden sie sehr süss :-) dann haben sie sich stundenlang mit der pflegerin unterhalten und beschlossen, mir diesen wunsch zu erfüllen- ich konnte mein glück kaum fassen. meine eltern haben den hund dann ausgesucht, einen bernersennenwelpen- mir war völlig egal, was für einer- hauptsache, hund :-) meine eltern haben den hund beide sehr geliebt, und sie sind heute noch traurig über seinen tod (was inzwischen 10 jahre her ist). einen neuen wollten sie aber nie wieder haben. lange rede, kurzer sinn: beweise, dass es dir wichtig ist, bleib dran, zeige, dass es keine vorrübergehende leidenschaft ist- dann hast du sicher eine chance.
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Falls deine Eltern Fragen haben oder Hilfe möchten - ich bin ja in Linz...
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Also, wenn tatsächlich die einzigen Bedenken bzgl. der Wohnungshaltung waren, dann ist doch alles in Ordnung. Natürlich machen Hunde Dreck, aber das machen Kinder auch. Ich drücke euch jetzt in jedem Fall alle Daumen, dass ihr einen tollen Begleiter findet und wünsche dir, dass du glücklich mit ihm bist. Vergiss aber dabei nicht, dass es nur ein Familienhund sein kann im Moment, nicht dein Hund. Ich hoffe deine Eltern wissen das auch. Wenn ja, dann spricht für mich persönlich nichts dagegen, die Eltern werden sich ja wohl hoffentlich auch ein paar Gedanken gemacht haben und nur weil man nicht gleich "Ja" sagt, heißt es ja nicht, dass man es deswegen nicht möchte, sondern auch erstmal die Gedanken sortieren muss.
Trotzdem bin ich gespannt, ob du die Zeit, die dein Hund dir nehmen wird, wirklich nicht lieber anderweitig verbringen würdest (so in 2-3 Jahren).
Aber alles Gute euch und geh nicht nach "Uih, ist der süüüß", sondern hör dir in Ruhe an, was die TH-Mitarbeiter sagen, die wissen, was zu euch passt und das mag nicht immer der tollste, hübscheste und süßeste Hund der Welt sein (wenigstens nicht im ersten Moment, denn er wird es sicher).
und an alle Anderen: Ich denke, es ist vollkommen falsch, jetzt davon auszugehen, dass das alles schief gehen wird. Es ist ja doch schon ein ganzes Stück überlegter und informierter als viele andere HH.. ich denke, das könnte definitiv passen.
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Also, mal ganz ehrlich, ich verstehe die User hier nicht, die dieses Vorhaben befürworten.
Es bleibt an den Eltern hängen, die dem Wunsch eines Kindes nachkommen.
Und die Eltern wollen keinen Hund. Punkt.
Ich finde es verantwortungslos, dieser Sache auch noch was gutes zuzusprechen.
Nach dem Motto: Heh, ich habs geschafft, ich hab meinen Kopf durchgesetzt, ihr könnt mich alle mal......
Das einzige, was drunter leidet, ist das Lebewesen, aber......daran denkt ja eh keiner.
Darum brauchen wir ja auch keine Tierheime, weil alle so gut denken. -
Zitat
Also, mal ganz ehrlich, ich verstehe die User hier nicht, die dieses Vorhaben befürworten.
Es bleibt an den Eltern hängen, die dem Wunsch eines Kindes nachkommen.
Und die Eltern wollen keinen Hund. Punkt.
Ich finde es verantwortungslos, dieser Sache auch noch was gutes zuzusprechen.
Nach dem Motto: Heh, ich habs geschafft, ich hab meinen Kopf durchgesetzt, ihr könnt mich alle mal......
Das einzige, was drunter leidet, ist das Lebewesen, aber......daran denkt ja eh keiner.
Darum brauchen wir ja auch keine Tierheime, weil alle so gut denken.Also, weder du noch ich kennen die Familie, oder? Dass sie mit 13 noch nicht alles überblicken kann und rumquengelt, ist auch vollkommen klar, so waren wir ja alle. Aber wie kann man den Eltern unterstellen, dass sie partout keinen Hund möchten? Es soll doch tatsächlich noch Eltern geben, die sich Zeit mit einer Entscheidung lassen und auch erst einmal mit anderen Hundehaltern sprechen möchten, um sich zu informieren. Vielleicht hat der Reifungsprozess tatsächlich einfach etwas länger gedauert, das was hier ja auch normalerweise jeder möchte. Und das Einzige, was die Eltern laut TS gestört hat, war die Tatsache, dass sie sich aufgrund der Hundehaltung in ihrer früheren Heimat keine WOhnungshaltung vorstellen konnten.
Ich finde es andersherum vollkommen unverschämt, die Familie jetzt so hinzustellen, als wäre das alles unüberlegt und nicht durchdacht. Vielleicht war es das, vielleicht aber auch überhaupt nicht. Wir haben hier nur die sehr eingeschränkte Sicht einer 13-jährigen mitbekommen, wir haben KEINE Ahnung, was bei ihren Eltern zwischenzeitlich abgelaufen ist. Manchmal muss ich wirklich den Kopf schütteln, wie hier verurteilt wird, ohne sich mal darüber Gedanken zu machen, dass die Schilderungen einer hundeverrückten 13-jährigen vielleicht anders sind als die abendlichen Gespräche der Eltern, wenn sie schon im Bett liegt (und dass die Arbeitskollegin mit Hund da war, war vielleicht der letzte Informationsschritt)... :/ ... und nicht jeder HH wird seinen Hund so halten wie die meisten, die hier unterwegs sind (inkl. mir). Aber deswegen lebt der Hund nicht unbedingt ein schlechteres Leben. Und wir alle kennen die Familie nicht, es mag so sein, wie ihr es seht, vielleicht aber auch ÜBERHAUPT nicht.. aber bloß nicht da dran denken..
Ich kanns echt nicht verstehen.. keiner kennt die Familie, aber sie wird per se als verantwortungslos, erziehungstechnisch unfähig und was weiß ich was hingestellt... der Hund wird schon wieder ins TH projeziert... ich kann nur den Kopf schütteln.. tut mir ehrlich Leid..
- Vor einem Moment
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