Eure Meinung!

  • Hallo an alle!


    Ich denke schon seit Ewigkeiten über einen eigenen Hund nach. Habe mich nach intensiver Suche im Internet und Büchern in die Rasse des Langhaar-Collies verliebt. Ich würde auch gern mit einen Welpen beginnen, das Problem: ich bin Hundeneuling und deshalb nicht sicher, ob die Bedingungen für einen Hund ok sind, die ich so zu bieten habe. Ich hätte gerne eure Meinung dazu gehört und freue mich über jede Antwort, egal ob Kritik, Ratschläge und andere. Los geht´s:


    Ich wohne in einem Mehrparteienhaus im Chiemgau. Meine Wohnung ist 45qm klein - aber bevor jetzt der große Aufschrei kommt bitte weiter lesen - hier wohnt auch schon eine Hundebesitzerin mit einem Westie, die den Welpen fürs Geschäft verrichten raus lassen könnte oder den Kleinen auch mal stundenweise nehmen würde (bis er alleine bleiben kann).
    Ich arbeite vollzeit - jedoch glücklicherweise Gleitzeit. Mein Arbeitsplatz ist auch nur 10 Autominuten von meiner Wohnung entfernt. Das hieße ich könnte jederzeit nach Hause fahren, um mit dem Hund kurz Gassi zu gehen. Natürlich wäre am Nachmittag eine große Gassi-Runde geplant. Wobei ich auch später den erwachsenen Hund nicht länger als 5 Std. alleine lassen würde. Ich könnte mich auch für den Hundesport begeistern, um dem Hund voll auslasten zu können. Aprobos: Bei welchen Hundesport kann man dem Collie eigentlich den meisten Spaß verschaffen?
    Unter meinen Arbeitskollegen ist außerdem eine Züchterin für belgische Schäferhunde (Malinois) - auch diese würde mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
    Das finanzielle Thema ist kein Problem - das heißt, der Hund kann und wird vor allem dauerhaft bei mir einziehen.


    Da ich alleine wohne hab ich noch eine Frage: Ich habe gelesen, dass Collies familienanhänglich sind. Kann ich es dann verantworten, den Collie in einer Ein-Frau-Haushalt leben zu lassen??
    Und vor allem: Passt unter den gegebenen Umständen ein Collie überhaupt? Oder sollte ich das lieber nochmal überdenken? Ich möchte ja auch, dass er sich bei mir wohl fühlt.


    Wenn ich die Idee mit dem Welpen umsetzte, ist das auch schon gut überlegt. Ich kann meinen Jahresurlaub dann am Stück nehmen, was bedeutet, dass der Welpe die ersten 6 Wochen nach seinen Einzug nicht alleine wäre. Würde diese Zeit ausreichen, um den Welpen dann stubenrein zu bekommen?


    Ich freue mich auf eure Meinung!


    Liebe Grüße, Phoebe20

    • Neu

    Hi


    hast du hier Eure Meinung!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Mal nur auf deine letzte Frage eingehend, da ich mich mit Collies nicht so auskenne, nein, einen Welpen kann man nach so kurzer Zeit nicht so lange alleine lassen, das wäre Quälerei, wird aber leider von einigen Hundehaltern trotzem gemacht und schöngeredet. :hust:


      Wie wäre es mit einem erwachsenen Hund?

    • Hallo Zaphod!


      Ich denke über beide Optionen nach. Natürlich wäre ein erwachsener Hund auch gut möglich.
      Bei meiner letzten Frage war ja auch nur die Stubenreinheit gemeint. Wie ich vorher schon geschrieben habe, würde meine Nachbarin einen Welpen auch stundenweise nehmen. Der Welpe wäre also nicht ständig allein. Und ich würde von meiner Arbeit aus auch öfters am Tag kurz heimfahren - wie gesagt, Gleitzeit.


      LG, Phoebe20

    • Das einzige was ich kritisch sehe ist der Welpe. Das könnte schon schwierig werden.


      Ansonsten ist der Collie eine gute Wahl und deine Bedenken bezüglich der Rasse unbegründet.

    • Ich finde es sehr gut dass du dir vorher Gedanken darüber machst.
      Welpen und Junghunde muss man natürlich frühzeitig ans Alleinesein gewöhnen, aber nach 6 Wochen ist ein Hund einfach noch nicht so weit stundenlang alleine zu bleiben.
      Weder stubenreinheitsmäßig, noch geistig, sie sind zu klein um so lange alleine zu bleiben. 5 Stunden ist viel zu viel.
      Kann deine Nachbarin den Hund nicht so nehmen dass er anfangs nur 1 Stunde alleine ist und das dann steigern?
      Als Arbeitende würde ich wirklich zu einem erwachsenen Hund raten, schau doch mal bei Collie in Not.
      Da kannst du zwar auch Pech haben dass der Hund nicht alleine bleiben kann, er ist aber meistens schon stubenrein. :smile:

    • Wichtig finde ich, dass wir Berufstätigen einen Punkt verstehen:
      kein Hund ist gern alleine, die meisten Hunde wären am Liebsten überall dabei.


      Die meisten Hundehalter müssen also Kompromisse in ihrer Mensch-Hund-Beziehung eingehen.
      Für uns Hundemenschen, die wir ganztags arbeiten gehen, bedeutet das, dass wir uns täglich ein Bein ausreißen müssen (und manchmal auch beide) um dem Hund gerecht zu werden - als Single nur umso mehr. Ich habe schon manches mal gedacht, ich würde im Supermarkt auf den Boden pinkeln müssen, weil ich heimdüse und ERST den Hund bespaße und DANN zur Toilette gehe. Ich habe schon oft bis Mitternacht hier am Rechner gesessen, weil ich ERST den Hund bespaße und DANN Überstunden machen kann - zumindest, wenns bei Herrchen auch eng aussieht. Wenn Herrchen auf Geschäftsreise muss, habe ich in der Woche vorher 70+ Stunden, damit ich dann in der Folgewoche gut gleiten kann ... und wir haben wirklich viel Rückendeckung durch drei liebe Notfallpersonen.


      Wir persönlich finden ja, dass es sich mehr als lohnt.


      Nur muss man sich eben bewusst sein, dass sich vieles ändert ... weil der Kompromiss sollte eben für Mensch UND Hund gut erträglich sein. Ich würde z.B. nie "einfach so" nach der Arbeit was unternehmen, weil für mich der Feierabend einfach meinem Hund gehört. Ich denke das ist was, was wir BEIDE brauchen.


      Wenn Du bereit bist, Dir dieses eine Bein auszureißen ... kann das klappen :-)


      Ich finde übrigens, dass der Collie eine ziemlich gute Wahl ist.


      Nur von einem Welpen würde ich Dir abraten.


      Es gibt zwar auch Berichte von Welpen, die schnell stundenweise alleine bleiben können ... aber erstens ist es die Frage, ob Du das möchtest (wie gesagt, kein Hund ist gerne alleine ... Hundekinder schon gar nicht) und zweitens kann es u.U. auch viele Monate dauern, bis Dein Hund stundenweise alleine bleiben kann. Wenn man beim Training dazu etwas falsch macht - bitte nicht falsch verstehen, aber das liest man hier fast jeden zweiten Tag - dauert es u.U. sogar noch viel länger ...


      ... und es gibt viele nette Collies (und Collie-Mixe) die pfötchenringend auf ein Zuhause warten, die sich ein Frauchen wie DICH wünschen. Und vielleicht sogar schon ans Alleine Bleiben gewöhnt sind.


      Wie wärs?
      http://www.collie-in-not-tierschutz.de/

    • ui, schön, noch wer aus dem chiemgau! bist ja sozusagen ums eck.


      zu deinen fragen:


      Zitat

      Ich wohne in einem Mehrparteienhaus im Chiemgau. Meine Wohnung ist 45qm klein


      wie gross oder wie klein die wohnung ist, spielt in der regel eine untergeordnete rolle. platz in der wohnung braucht ein hund nur soviel, dass er sich irgendwo hinlegen kann bzw dass er einen platz hat, wo er seine ruhe hat.


      wichtiger sind dinge wie: treppen, stockwerk, aufzug, lösemöglichkeit nah/fern, event. garten usw. da kann dann eine 45qm erdgeschosswohung mit garten oder direkt an wiese/wald/feld besser sein, als eine 300qm loft im 4ten stock eines altbaus ohne aufzug mitten in der stadt. (grade bei welpen ist es anzuraten, zu überlegen, wie schnell man von der wohnung aus einen "löseplatz" erreicht. man denke an die situation: 3 uhr früh, regen, sturm, es pressiert, schnell in die puschen und raus im "nachthemd" )



      Zitat

      hier wohnt auch schon eine Hundebesitzerin mit einem Westie, die den Welpen fürs Geschäft verrichten raus lassen könnte oder den Kleinen auch mal stundenweise nehmen würde (bis er alleine bleiben kann).


      als lösung eine möglichkeit. solange man sich bewusst ist, dass das "alleine bleiben können lernen" unter umständen bei manchen hunden lange dauern kann. event. wäre es sinnvoll, auch über einen plan B nachzudenken, wenn die nachbarin mal nicht kann. (krankheit, urlaub ect.).


      Zitat

      ch arbeite vollzeit - jedoch glücklicherweise Gleitzeit. Mein Arbeitsplatz ist auch nur 10 Autominuten von meiner Wohnung entfernt. Das hieße ich könnte jederzeit nach Hause fahren, um mit dem Hund kurz Gassi zu gehen. Natürlich wäre am Nachmittag eine große Gassi-Runde geplant. Wobei ich auch später den erwachsenen Hund nicht länger als 5 Std. alleine lassen würde.


      5 stunden - wenn man es langsam aufbaut - ist noch ok. beim erwachsenen hund !!! bei einem welpen/junghund ist es zuviel. ich kenne hunde, die lernen das alleine-bleiben nie - ich kenne hunde, die akzeptieren es nach einiger zeit völlig problemlos. und alle möglichen varianten dazwischen. das ist eine wichtige sache, das solltest du dir gründlich überlegen. auch, dass es nicht immer so läuft, wie man sich das alles vorstellt. was passiert wenn du krank wirst? hast du dann jemand, der einspringt? oder wenn du aus irgendwelchen gründen mal länger arbeiten musst...usw.usw. das muss oft wirklich organisiert werden - mit "fallschirm und doppeltem boden".



      Zitat

      Aprobos: Bei welchen Hundesport kann man dem Collie eigentlich den meisten Spaß verschaffen?

      nun ich denke, das ist nicht anders als bei den allermeisten anderen rassen auch: einfach mal ausprobieren. :smile: ich würde so aus dem bauch raus mal sagen, dass sich ein collie eher weniger für schutzhundesport eignet. event. auch nicht unbedingt für turniermäßiges agilitiy (grösse, gelenke ect.). obi, dogdance, nasenarbeit, "hobby" agility, rettungshund ect - einfach mal informieren und ausprobieren. gibt die tollsten sachen.


      weil du ja schon einen rasse "im auge" hast - wirst du wohl eh schon eine vorstellung davon haben, was du gerne machen würdest, geh ich jetzt mal von aus.



      Zitat

      Unter meinen Arbeitskollegen ist außerdem eine Züchterin für belgische Schäferhunde (Malinois) - auch diese würde mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.
      Das finanzielle Thema ist kein Problem - das heißt, der Hund kann und wird vor allem dauerhaft bei mir einziehen.


      dass dir die züchterin ein bisschen zur seite steht, ist sehr schön. aber mali und collie unterscheiden sich vom wesen her ziemlich. :smile: das sollte man im hinterkopf behalten.


      Zitat

      Da ich alleine wohne hab ich noch eine Frage: Ich habe gelesen, dass Collies familienanhänglich sind. Kann ich es dann verantworten, den Collie in einer Ein-Frau-Haushalt leben zu lassen??


      nur weil man dem collie nachsagt, er sei ein "familienhund" braucht er nun nicht unbedingt eine grossfamilie. :smile: du bist dann seine "familie". in der regel reicht das. (du lebst ja nicht auf einer "insel" sondern gehst raus, triffst menschen und vorallem andere hunde, hast freunde, die dich besuchen usw. )


      Zitat

      Und vor allem: Passt unter den gegebenen Umständen ein Collie überhaupt? Oder sollte ich das lieber nochmal überdenken? Ich möchte ja auch, dass er sich bei mir wohl fühlt.


      die frage der fragen - die man so per i-net oft nicht beantworten kann. wenn du dich über die rasse als solche gut informiert hast und du dich mit einem collie wohlfühlst - wieso nicht? "anfängerhunde" gibt es sowieso nicht. und eine bedienungsanleitung gibts auch nicht. ;) einfach mit sinn und verstand und einer portion ehrlicher selbsteinschätzung über die rasse informieren. vielleicht mal auf einen ausstellung fahren (salzburg oder münchen z.b.) und dort mit collie-züchtern sprechen, mal einen züchter besuchen - je mehr infos, desto besser.




      Zitat

      Wenn ich die Idee mit dem Welpen umsetzte, ist das auch schon gut überlegt. Ich kann meinen Jahresurlaub dann am Stück nehmen, was bedeutet, dass der Welpe die ersten 6 Wochen nach seinen Einzug nicht alleine wäre. Würde diese Zeit ausreichen, um den Welpen dann stubenrein zu bekommen?


      das kann dir keiner sagen. ich würde aber - aus meiner persönlichen welpenerfahrung raus - sagen, nein. stubenrein ist ein hund dann, wenn er wirklich "einhalten" kann, sprich: blase und darm über längere zeit kontrollieren kann - auch wenns aus irgendeinem grund mal nicht gleich rausgeht. die meisten welpen lernen schnell, sich zu melden und dass sie draussen "pipi" machen sollen - aber es kommt trotzdem immer noch über längere zeit zu "unfällen" wenns nicht gleich rausgeht. manche brauchen länger, manche sind "schneller" - aber ob dann dein welpe zu den "schnellen" gehört, weiss niemand.


      denk das alles nochmal in ruhe durch (gefühlte 1000x ;-)) und informiere dich so gut es irgend geht. spiel in gedanken alle möglichen situationen durch, rede mit hundebesitzern, mit züchtern, lies dich quer durchs DF, und frag dich ehrlich, ob das für dich alles so funktionieren könnte - und vorallem, was ist, wenns nicht funktoniert.

    • Also wenn man voll arbeitet finde ich das mit einem Welpen auch schwierig. Ich hab mich aus dem Grund auch gegen einen Welpen entschieden. Mein Hund ist zwar bei meinem Vater während ich arbeiten bin aber trotzdem war ich mir zu unsicher ob ich einem Welpen gerecht werden kann. Betty war 11 Monate alt als sie zu mir kam also trotzdem noch jung und man kann super mit ihr arbeiten.


      Schön ist natürlich das du von deiner Nachbarin unterstützt wirst das der Hund nicht den ganzen Tag alleine sein muss. Toll das du dir im Vorfeld so viele Gedanken machst. Wenn das nur alle tun würden.


      Mit Collies kenn ich mich nicht aus. Betty ist ein Golden Retriever und auch mein erster Hund.


      Was die Sportart angeht finde ich kann man nichts rassespezifisch sagen. Jeder Hund ist anders und du musst dann einfach ausprobieren was deinem Hund und dir Spaß macht. Als Beispiel: Golden Retriever sind apportier Hunde. Daher dachte ich das die Dummy arbeit vielleicht was für uns wäre. Betty liebt auch ihren Dummy aber sie denkt nicht dran ihn oder irgendwas anderes zu apportieren. Sie hat einfach keinen Spaß dran.
      Probier einfach verschiedene Sachen aus und entscheide dann was euch Spaß macht.


      Am Anfach viel Zeit für den Hund zu haben ist natürlich schön aber was ist wenn im laufe des Jahres was ist wo du urlaub brauchst. z.B. wenn dein Hund krank wird oder einen unfall hat und du ihn nicht allein lassen kannst?


      Wenn du deinen Hund gut auslastest denke ich ist es auch nicht so schlimm wenn die Wohnung nicht so groß ist. Wäre natürlich was anderes wenn der Hund den ganzen Tag dort alleine wäre aber das ist bei dir ja nicht der fall.


      Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen so von Hundeneuling zu Hundeneuling :smile:

    • Collie finde ich klasse. Wir treffen uns regelmäßig mit zwei Collieladys und die sind beide so genial, meine Jungs haben danach immer Herzal in den Augen.


      Ich würde an deiner Stelle entweder nach einem adulten Collie suchen oder nach einem Hundesitter falls du unbedingt einen Welpen möchtest. Den Sitter kann man dann ja langsam wieder ausschleichen, aber wenn du es dir leisten kannst würde ich dem Hund die ersten eineinhalb Jahre wenigstens teilweise einen gönnen, damit er nicht so viel alleine ist.
      Mein sieben Monate alter Hund mag z.B. noch gar net alleine bleiben, der zweijährige Hund hat damit kein Problem. Das ist ein Entwicklungsprozess den junge Hunde durchlaufen und die einen bleiben früher problemlos alleine und fühlen sich dabei wohl und bei den anderen dauert es halt länger.

    • Hallo!


      Danke erstmal für eure viele Antworten!


      Zaphod: Mir ist schon klar, dass die 5 Std. für einen Welpen nicht umsetzbar sind. Diese 5 Std. bezogen sich - wie ich schon geschrieben habe - auf den erwachsenen Hund. Der Vorschlag von dir mit der langsamen Steigerung ist schon das, was ich eigentlich vor hatte.


      kaenguruh: Ja, ich bin bereit für den Hund mein Leben umzukrempeln. Und das mit den Collies-in-Not, danke für den Tipp, ich werd mich da mal rein klicken und mich schlau machen.


      LaBellaStella: Danke für deine ausführliche Beratung. Da sind doch noch einige Sachen dabei, die ich überdenken sollte. Ich sehe von dem her den Welpen doch eher in den Hintergrund rücken und den erwachsenen Collie in den Vordergrund.


      @Betty1: Von Hundeneuling zu Hundeneuling: Ja haste eigentlich Recht. Als Vollzeittätige ist ein Welpe wohl doch nicht das Richtige. Und ja, das mit dem Jahresurlaub auf einmal nehmen ist wohl auch nicht perfekt. An solche Fälle hab ich noch gar nicht gedacht.


      Biomais: Das mit dem Hundesitter wäre noch eine Idee. Müsste ich zuerst durchrechnen. Aber ich glaube, ich bin von der Vorstellung eines Welpen geheilt. Es sind doch einige Vorteile da, bei einem erwachsenen Hund, die mir doch entgegen kommen.


      Ich werde erst noch mal gründlich über alles nachdenken. Ich möchte den Hund ja jetzt nicht über´s Knie brechen, sondern das Ganze anständig machen, so, dass es dem Hund und mir taugt.
      Bin nach wie vor für weiter Anregungen offen!


      Ganz liebe Grüße an alle!!


      Phoebe20

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!