Kummerkasten für alle Junghundebesitzer


  • Klingt nicht nach einer gleichberechtigten Beziehung. Warum muss dein Mann denn nicht DICH überreden, dass der Hund draussen schlafen soll. Statt dessen musst du wie ne 12jährige betteln.


    Die einzige Alternative wäre für mich ein Kompromis. Aber ich verstehe nicht warum dein Mann seinen Willen kriegt und du betteln musst.

  • Zitat

    Selbstbelohnendes Verhalten :lol: Musst ihm nur noch ne Schüssel Leckerlies daneben stellen :D



    :D


    Neee...das lass ich mal lieber...sonst spielt er die ganze Zeit "Licht aus-Licht an" wenn er mal alleine ist...und ich wunder mich dann über die Stromrechnung und die Nachbarn denken entweder an Gespenster oder dass ich sie nicht mehr alle hab! :ugly:


    Hund war gestern abend draussen wenigstens mal toll bzgl. Leinenführigkeit...faaast nicht gezogen und die meiste Zeit auf Beinhöhe gelaufen. Noch bei "langer" Leine (also 1m Abstand zu mir) - ich wollte erst verkürzen, wenn er das Prinzip geschnallt hat!


    Problematisch sind jetzt nachts nur noch Leute die wir treffen...da bleibt er stehen oder dreht sich ständig um wenn sie hinter uns gehn und spult sich schon ein wenig auf und andere Hunde natürlich...*seufz* - die hab ich gestern aber nicht getroffen.


    Nebenbei hab ich ein neues Rückrufwort eingeführt / bin dabei..."Hierher" war irgendwie Schrott und es hat ihn auch nicht sonderlich beeindruckt. Dat neue klappt guuut und weils so ne lustige Wortkombi ist benutzt das keiner UND es klingt immer fröhlich...das kann man gar nicht böse sagen! Perfekt also...und NEIN - ich verrat es nicht! :p

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    huch hab grad nochmal rübergelesen, wieso eineinhalb wochen weggeben, bei drei tagen seminar?! O.o


    Hm ja ich denk du hast recht. Ich glaub Paul kann das unterscheiden bei wem er was darf und bei wem nicht.


    Eineinhalb Wochen deshalb, weil ich 200km von zu Hause (wo Freund wohnt) studiere. da kann ich nicht einfach nach dem drei Tagesseminar mal eben nach Hause fahren und den Hund holen. Das wär zu viel Aufwand und würde zuviel Benzingeld kosten. Deswegen bleibt Paul gleich solang da bis ich das WE drauf eh wieder nach Hause fahren kann.


    Puhh...naja, ich denk er (und ich) werdens überleben. Das Hauotproblem ist dass ich son blöder Kontrollfreak bin und am liebsten immer alles selber mache, weil ich dann wenigstens weiss dass es richtig ist :D also gleich ne gute Therapie für mich;)

  • Hehe... das kommt mir bekannt vor lilie :D *freu freu* gut das es nicht nur mir so geht :)


    Naja dann erklär deinem Hund zum Abschied nochmal, dass du jetzt ganz weit weg bist, und so sehr du ihn liebst, er jetz artig zu sein hast, weil ER ja kein geld mit nach hause bringt :D dann versteht er das schon und macht bestimmt alle übungen konesequent mit deim freund weiter :D *lach*


    ich wünsch euch einen schönen tag, :) die tinna geht jetzt mal studieren -.-

  • Zitat

    Ich wollte eigentlich nur Tipps, wie ich meinen Mann überreden kann, den Hund rein zutun.
    das es nicht gut ist ihn die ganze Nacht allein draussen zulassen, ist mir klar.


    Die hast du doch aber auch ganz am Anfang bekommen? :???:


    Zitat

    Nee Leute, das ist nicht mein Sinn und auch net der Zweck der Sache.
    Ihr stellt hier den Hund über den Menschen.
    Ich respektiere nunmal die Entscheidung meines MAnnes.


    Hm. Das hat mich gerade etwas nachdenklich gemacht. Man kann es so oder so beantworten.
    1. Ich würde sagen, dass ich da nicht den Hund über den Menschen stelle, sondern meine Prinzipien, denn
    2. der Hund kann nicht für sich alleine sorgen, er ist vollkommen von einem abhängig, du bist daher auch die ganze Welt für deinen Hund. Man hat die riesengroße Verantwortung für ein Lebewesen. Und da mache ich keine Kompromisse.


    Schade, dass du dich hier anscheinend (nur) angegriffen fühlst. Wie bereits gesagt, dass die Leute größtenteils gegen diese Art der Hundehaltung sind war und ist dir doch angeblich schon klar gewesen, daher dürfte das keine große, niederschmetternde Überraschung sein. Dennoch wurde hier nachgefragt, dir Tipps zu geben versucht, .. das brach nur ab aufgrund deines nächsten Postings, das so ganz anders klang als das erste - von "bitte helft mir" zu "verurteilt micht nicht [hat keiner gemacht], lasst mich in Ruhe!".


  • :gut: So sehe ich das auch. Und z.B. mein Erfahrungsbericht über Titus, der höchstwahrscheinlich die ersten 5 Monate seines Lebens im Zwinger verbracht hat, war doch theoretisch auch voll mit Argumenten, die du deinem Mann gegenüber anbringen könntest... Welche Art von Antworten hast du dir denn erhofft? Einerseits schriebst du selbst, dass du die Zwingerhaltung nicht gut findest, andererseits fühlst du dich durch unsere Kommentare nur angegriffen. :???:

  • Also ich bin ja nun Single und muss mich mit keinem Partner darüber unterhalten, wie die Tiere gehalten werden, aber ich hab mal einen kennen gelernt, mit dem sich eventuell eine Partnerschaft hätte entwickelt können, aber er war der Meinung, dass Tiere im Schlafzimmer nichts zu suchen haben und die Katzen zu lernen haben, nicht auf Möbel zu gehen, die für Menschen gedacht sind. Da meine Katzen im Schlafzimmer ihre hundesichere Höhle haben, der Hund neben dem Bett schläft und ich meinen Katzen nicht beibringen kann, irgendwo fern zu bleiben (sobald ich die Wohnung verlasse, sitzen sie auch auf der Küchenzeile, obwohl sie da nix zu suchen haben), hab ich mich dann von dem Mann verabschiedet ;) Wenn man eine Beziehung hat und sich gemeinsam ein Tier anschaffen will, dann macht man sich vorher gemeinsam Gedanken darüber, wie die Tierhaltung auszusehen hat, so, dass beide damit einverstanden sind. Hätte ich einen Mann, der mich so unterdrückt und nur seine Meinung gelten lässt, müsste ich dem Herrn wohl leider leider die Tür zeigen. Sorry, mich macht so was wütend, das geht ja mal bitte gar nicht. In einer Beziehung/Ehe sollen sich beide wohl fühlen und nicht der eine den anderen unterdrücken, wo ist denn da der gegenseitige Respekt?


    Du wolltest Tipps haben, wie man deinen Mann dazu kriegen kann, den Hund ins Haus zu lassen, weil du Zwingerhaltung blöd findest. Andererseits erzählst du die ganze Zeit, was für eine tolle Hütte eure Hündin draußen doch hat und wie gut es ihr geht. Ja, was denn nun? :???:


  • Lach mich grad schlapp! Geht es also nicht nur mir so :lol:
    Meine Samoa findet es auch recht wichtig, wenn sie Pipi muss, mir das durch ne Art Lichtorgel, inklusive Luftzug zu verstehen zu geben.
    Sobald sie muss, rennt sie an die WoZi Tür und haut dort auf 2 Lichtschaltern und dem Schalter für den Deckenventilator rum. Immerhin nicht zu übersehen und für mich ein gutes Signal :D


    Nun hab ich aber das Problem ihr das abzugewöhnen, denn als ich vor Kurzem Nein sagte und nen kleinen Moment noch abwarten wollte, bevor ich eben die Tür öffne und sie rauslasse, setzte sie sich prompt vor die Tür und pullerte. :headbash:

  • Zitat

    Sobald sie muss, rennt sie an die WoZi Tür und haut dort auf 2 Lichtschaltern und dem Schalter für den Deckenventilator rum. Immerhin nicht zu übersehen und für mich ein gutes Signal


    Nun hab ich aber das Problem ihr das abzugewöhnen, denn als ich vor Kurzem Nein sagte und nen kleinen Moment noch abwarten wollte, bevor ich eben die Tür öffne und sie rauslasse, setzte sie sich prompt vor die Tür und pullerte.


    Sie hat gelernt, dass du springst, wenn sie die Lichtorgel anschmeißt ;) Ich würde nur noch mit ihr rausgehen, wenn sie nicht rumschaltet, also auch mal, wenn sie gar nicht dringend muss. Das Rumgeschalte würde ich auch völlig ignorieren, also auch nicht mit "Nein!" kommentieren, sondern ihr komplett die Aufmerksamkeit entziehen, damit sie merkt, dass sie damit nichts erreicht.
    Habt ihr denn feste Zeiten zum Gassi gehen? Und in was für Abständen geht ihr raus? Hast du das Gefühl, dass sie es, als sie reinpullerte, nicht mehr halten konnte oder, dass es Protest war?

  • Zitat

    ach tjani, *knuddel*


    Geht der andere Rüde denn wirklich nur hinterher? oder fixieren sie sich? oder mag feny es nicht beschnuppert zu werden!? ist er kastriert?!


    Fény ist nicht kastriert. Naja. Also die Begegnung läuft sehr ruhig ab, Fény ist dabei aber sehr angespannt. Stell dir vor:
    Die Hunde treffen sich, stehen Nase an Nase oder Nase an Hinterteil. Fény steht da, stocksteif, Bürste ein bisschen hoch, lässt sich beschnuppern, geht dann vielleicht zwei Schritte vom Hund weg, der geht die zwei Schritte hinterher, zack Fény dreht sich um und das Gekeife geht los. Normalerweise, wenn der Hund ihm nicht nachgehen würde, würde Fény einfach langsam weitergehen, irgendwann in Trab verfallen und die Sache ist vergessen.


    Zitat

    Deine "beißerei" in Tüddelchen :D wie du es so schön sagst, kenn ich. und es sieht schon gemeingefährlich aus, obwohl ja mal banal gesagt noch gar nichts passiert ist.


    Jaaaahaaa... :(


    Ui..Hmm... weggehen... weiß nicht, ob ich mich das trauen würde =/ Fény ist ja ziemlich klein und ich hätte Angst, dass da irgendwann mal was Ernstes draus wird und er verletzt wird- naja. Oder der andere Hund. Egal. Dass irgendwas passiert!


    Zitat


    Es ist zwar nicht einfach, aber ich glaub ich würde das erstmal unter "dummgelaufen" verbuchen. Hier hatte mal jemand geschrieben, dass Hunde sich nicht immer sympathisch sein müssen. Vielleicht fand Feny den ersten einfach doof. Und bei dem zweiten Hund kann es ja durchaus sein dass der Andere provoziert hat?


    Das Problem ist, dass das nicht das erste Mal ist, dass sowas passiert... ansonsten denke ich, dass das auf jeden Fall so ist, dass Hunde sich nicht immer sympathisch finden müssen- auf keinen Fall. Aber diese überzogene Reaktion von Fény muss nicht sein. DAS will ich nicht.

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