:-)
Also bei Kindern und Hunden ist schlimmer als der Fehler (der halt mal passiert) das schlechte Gewissen danach.
Ich finde es ist wichtig, das man das schnell ablegt, weil der Hund nichts damit anfangen kann im hier und jetzt, er hat dann auch "rückwirkend" das Gefühl irgendwas stimmt nicht obwohl alles längst gut ist. Damit macht man es schlimmer als es war...
Meine blödsten Situationen waren:
1. Besuch in der "falschen" Hndeschule und mich die Leiterin davon abgehalten hat meinen Welpen beim ersten Besuch vor 20 herpreschenden Hunden zu beschützen (mit den Worten " da muss er durch, andere sassen die ersten paar Male auch ganz dort hinten unter er Bank"). Beschützt habe ich ihn trotzdem, aber nicht so vehement wie ich gewollt hätte und wie es richtig gewesen wäre.
Hundeschule habe ich natürlich sofort geweschselt. Ich war tagelang "traumatisiert", das war für mich der blanke Horror.
2. einmal habe ich ihn festgehalten, weil er nicht so nah ans Auto rankam, dass ich ihn reinheben konnte.
Da kam er auch gleich danach nicht mehr ganz her
(Danach habe ich bemerkt warum, das Auto war an und er hätte ja in die Abgase müssen - ich Trottel...)