Was machen wenn mein Hund mir droht?
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Er knurrt wenn er sich hinlegen soll oder setzen soll? Bzw er ist widerwillig? Ist er mal tierärztlich durch gecheckt worden, ob die Gelenke okay sind?
Und dann: Knurren weil er keine Aufmerksamkeit bekommt? Ich hoffe ihr gebt ihm in diesen Momenten dann auch keine!
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Er knurrt wenn er sich hinlegen soll oder setzen soll? Bzw er ist widerwillig? Ist er mal tierärztlich durch gecheckt worden, ob die Gelenke okay sind?
Und dann: Knurren weil er keine Aufmerksamkeit bekommt? Ich hoffe ihr gebt ihm in diesen Momenten dann auch keine!
Na wenn er so darum bettelt und knurrt, bekommt er natürlich keine Aufmerksamkeit. Ignoranz!!! Aber er ist auch widerum so, dass er, wenn er daliegt und seine Ruhe will, auch knurrt, wenn man ihn streicheln möchte. Na dann wird er eben so nicht gestreichelt. Fertig! Wenn ar aber schwanzwedelnd dasteht, dann lass ich ihn sitzen, dass er das Gefühl hat, nicht fürs Betteln gestreichelt zu werden, sondern fürs Hinsetzen. Aber dann genießt er es komischerweise nicht so...
Mit den Gelenken müsste dann nur in der Wohnung was nicht in Ordnung sein! Denn draußen rennt er und kaspert herum. Und da klappen die Kommandos perfekt!!!
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Erstaunlich. Jetzt geht das hier schon nach ein paar Beiträgen in die Psychoanalyserunde über. Die Hunde sind beide noch nicht einmal 2 Wochen bei den neuen Besitzern und erwarten schon, dass der Hund super funktioniert. Mal ganz davon abgesehen, dass der TS offenbar nicht den geringsten Schimmer von Hunden besitzt.
Ist Bücher lesen eigentlich aus der Mode oder kommt das nur mir so vor?
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Mal ganz davon abgesehen, dass der TS offenbar nicht den geringsten Schimmer von Hunden besitzt.
Warum so unentspannt ... die TS ist 15 Jahre und fragt nach Hilfe... da kann man das janze auch was höflicher formulieren, denn ich denke Höflichkeit ist auch nicht aus der Mode gekommen
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Erstaunlich. Jetzt geht das hier schon nach ein paar Beiträgen in die Psychoanalyserunde über. Die Hunde sind beide noch nicht einmal 2 Wochen bei den neuen Besitzern und erwarten schon, dass der Hund super funktioniert. Mal ganz davon abgesehen, dass der TS offenbar nicht den geringsten Schimmer von Hunden besitzt.
Ist Bücher lesen eigentlich aus der Mode oder kommt das nur mir so vor?
Herzlichen Dank, für die nette Einschätzung! :/
Ich habe mehr als genug Bücher über Hundererziehung/Hundesprache/Training... gelesen. Und habe bereits auch schon seitdem ich 13 bin Erfahrung mit Hunden gesammelt. Die zwei Rüden aus der Zeit waren aber leicht führbare Tiere gewesen und auch nicht schon vorher durch mehrere Hände gegangen, dass man ausschließen konnte, dass sie schlechte Erfahrungen gemacht haben!
Nur Bücher lesen allein bringt auch nichts, da nicht jeder Hund gleich ist. Das merke ich ja jetzt selber. Bei den Hunden von damals hat es ja soweit alles super funktioniert. Es gibt einfach kein Allheilmittel, deswegen sucht man ja nach den Büchern den Weg ins Forum, um soviele Meinungen und Ratschläge wie möglich zu bekommen.
Und mich hätte es auch nicht gewundert, wenn der Hund am Anfang garnicht hört, weil er mich ja nicht kennt. Komischerweise hört er aber draußen ganz toll, so als wären wir schon 5 Jahre zusammen 2x die Woche aufm Hundeplatz und hätten viel geübt. Da gibt es fast nichts zu verbessern!!! Nur in der Wohnung klappt das nicht so, und da verstehe ich nicht, warum...
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Warum so unentspannt ... die TS ist 15 Jahre und fragt nach Hilfe... da kann man das janze auch was höflicher formulieren, denn ich denke Höflichkeit ist auch nicht aus der Mode gekommen
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Aber nein, ich bin nicht unentspannt. Ich spreche nur das Offensichtliche aus. Der Hund droht und der TS baut sich vor dem Hund auf und geht weiter auf ihn zu, um ihm zu zeigen, wer der Chef ist. *an die Stirn tipp* Der Hund stellt den Kamm und der TS denkt, dass der Hund spielen will. *Kopfschüttel* Das man einem 15jährigen zutraut ein Buch zu lesen, ist ja wohl kaum unhöflich. Am besten vielleicht noch, bevor was passiert.
Was ich aber eigentlich betonen wollte war, dass die Menschen offenbar zu bequem sind, sich über das angeschaffte Tier vorher zu informieren. Hinterher ist das Geschrei dann aber groß, wenn Mr. Hund Mr. 15-Jahre-Oberchef-Alphamann die Zähne in den Hintern rammt, weil ihm das beim Spazieren gehen irgendein dahergelaufener Auskenner mal so erzählt hat.
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Manman, Storyboard, Du scheinst ja die Weisheit mit Löffeln...bereits in die Wiege gelegt bekommen zu haben
Anstatt, dass mal hervorgehoben wird, wie schön es ist, dass ein junger Mensch sich Gedanken macht und um Hilfe bittet, bevor es zu spät ist, es zu einem Beißunfall kommt oder der Hund abgeschafft wird; nee, da wird lieber gleich draufgehauen. Ganz großartig!!!
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Ich habe mehr als genug Bücher über Hundererziehung/Hundesprache/Training... gelesen.
Gut, dann entschuldige ich mich hierfür.
ZitatUnd habe bereits auch schon seitdem ich 13 bin Erfahrung mit Hunden gesammelt.
Und jetzt bist Du?
ZitatUnd mich hätte es auch nicht gewundert, wenn der Hund am Anfang garnicht hört, weil er mich ja nicht kennt. Komischerweise hört er aber draußen ganz toll, so als wären wir schon 5 Jahre zusammen 2x die Woche aufm Hundeplatz und hätten viel geübt. Da gibt es fast nichts zu verbessern!!! Nur in der Wohnung klappt das nicht so, und da verstehe ich nicht, warum...
Und warum ist das so wichtig? Warum ist das nach nicht einmal zwei Wochen so wichtig? Lass den Hund doch erst einmal ankommen, lass ihn eine echte Beziehung und Vertrauen zu dir aufbauen und dann kannst Du dich immer noch Schrittweise deinem Ziel nähern. Das es draussen super funktioniert ist doch toll, warum must Du gleich alles verlangen?
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Sie ist jetzt 15. Schreibt aber gerade von einem anderen Account aus anscheinend, so dass du das nicht sehen kannst. Schaust du auf den ersten Beitrag, steht das dort.
ZitatWas ich aber eigentlich betonen wollte war, dass die Menschen offenbar zu bequem sind, sich über das angeschaffte Tier vorher zu informieren
Also es gibt einen seitenlangen Thread der TS, in dem sie sich sehr ausführlich beraten lässt.
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Manman, Storyboard, Du scheinst ja die Weisheit mit Löffeln...bereits in die Wiege gelegt bekommen zu haben
Anstatt, dass mal hervorgehoben wird, wie schön es ist, dass ein junger Mensch sich Gedanken macht und um Hilfe bittet, bevor es zu spät ist, es zu einem Beißunfall kommt oder der Hund abgeschafft wird; nee, da wird lieber gleich draufgehauen. Ganz großartig!!!
Nein, ich versuche lediglich auf die Dringlichkeit der Thematik hinzuweisen. Das ist alles. Ich bin nicht schlauer oder doofer als ihr. Gerade neulich hat mir jemand, den ich aus dem Internet kenne erzählt, dass sie ihren Hund vor ein paar Jahren hätten einschläfern lassen, weil der kleine Bruder gebissen wurde. Der Hund hatte NULL Chance. Der kleine kam heulend an, der Vater hat stinksauer den Hund gepackt, ihn zum Tierarzt geschleift und ihn sofort einschläfern lassen. Der Kleine beteuert natürlich, nichts getan zu haben. Und das war nicht einmal ein neuer Hund, den hatten die schon ein paar Jahre. Warum ist es denn so schwer, den Menschen auch mal zu sagen, wenn etwas überhaupt nicht geht? Warum müssen immer Samthandschuhe angezogen werden, bis es zu spät ist und der betreffende dann äussert, dass er ja überhaupt gar nicht wusste, wie ernst das alles ist. Ein Hund ist KEIN Kinderspielzeug und ich finde, das darf man auch sagen, ohne sich dafür solche Sprüche anhören zu müssen.
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