Was machen wenn mein Hund mir droht?
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ich kenne dieses starren von meinem hund (aber ohne knurren). er steht im raum, sein kopf ist etwas gesenkt und er starrt mich durchdringend an. wenn er das macht, will er seinen seinen willen durchsetzen/aufmerksamkeit haben und sucht den blickkontaktJa das meinte der Vorbesitzer auch, dass er dann um Aufmerksamkeit bettelt, "böse" dazu geknurrt hat er nur 1x am Anfang! Jetzt lässt er es bezüglich dem Sofa sein. Er knurrt teilweise nbur wen er gestreichelt werden will, aber eben nicht ganz so böse, da ist eher so ein leichter quietschiger Ton dabei, wie ein Hund, der zum Spielen auffordert.
Aber ich denke mittlerweile wirklich, dass es damit zusammen hängt, dass er sich teilweise bedroht fühlt, obwohl ein "normaler" (wesenssicherer) Hund das einfach wegstecken würde. Gestern, als ich mit ihm draußen war, da kam er nicht, als ich ihn rief, ich bin dann zu ihm hin, und wollte ihn holen, da ist er gleich einen Bogen um mich gelaufen und hat geknurrt. Er hat gemerkt, dass ich sauer war! Meine Hunde von damals hätte das wahrscheinlich garnicht gestört oder gemerkt, aber er ist ein Sensibelchen, wer weiß, was ihm wirklich alles passiert ist!
Aber dann ist er wiederum sehr lieb zuhause und kuschelbedürftig. Wenn ich alles so Revue passieren lasse, ist er ein Hund, der mehr Zuckerbrot (Zuwendung/Belohnung für gutes von sich aus gezeigtes Verhalten) als Peitsche (ständiges Maßregeln/Strenge/"starke Hand") braucht...
Ich hoffe einfach, dass ich in meinem Handeln immer eindeutig und konsequent genug bin, dass er eine gewisse Sicherheit hat, und das Knurren bei Unsicherheit zumindest sein lässt.
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Na wenn er so darum bettelt und knurrt, bekommt er natürlich keine Aufmerksamkeit. Ignoranz!!! Aber er ist auch widerum so, dass er, wenn er daliegt und seine Ruhe will, auch knurrt, wenn man ihn streicheln möchte. Na dann wird er eben so nicht gestreichelt. Fertig! Wenn ar aber schwanzwedelnd dasteht, dann lass ich ihn sitzen, dass er das Gefühl hat, nicht fürs Betteln gestreichelt zu werden, sondern fürs Hinsetzen. Aber dann genießt er es komischerweise nicht so...
Deswegen lasst mal die Gelenke, oder den Gesundheitszustand selbst prüfen. Meine Hunde setzt sich beim Kraulen von selbst hin. Und ihm scheint es ja unangenehm zu sein. Andererseits könnte man auch sagen: Im Stehen kann man schneller flüchten wenn etwas passiert das einem nicht passt, als im Sitzen.ZitatMit den Gelenken müsste dann nur in der Wohnung was nicht in Ordnung sein! Denn draußen rennt er und kaspert herum. Und da klappen die Kommandos perfekt!!!
Erstens kann Bespaßung und eine aufregende Umgebung draußen den Schmerz (wenn einer vorhanden ist) vergessen lassen. Mein Hund zeigt draußen auch keine Schmerzen, wenn er was hat. Das kommt immer nur drinnen.
Zweitens kann es sich durchaus um etwas handeln, dass bei mehr Bewegung erträglicher wird. Das heißt im Haus läuft der Hund nicht kontinuierlich, sondern wenn immer nur kurze Stücke und das kann einen Knochenschmerz intensivieren. Kenne ich von mir. Je länger ich gehe, umso weniger schmerzt mein Knie.Ich würde den Hund wirklich mal durchchecken lassen, nur um auf Nummer sicher zu gehen und ihn unter Umständen nicht unnütz lange Schmerzen zumuten.
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Hey Leute :')
Also ich weiß das mein Thema nicht zu Überlegungen vor dem Kauf passt aber ich finde nicht heraus wie ich neue Themen unter einer anderen Kategorie starten kann. Also frage ich mal hier nach :')
Also ich habe ja seit 1 1/2 Wochen meinen Hund.
Nochmal kurz zur info:
-2 Jahre alt
-straßenhund aus griechenland
-Labrador/dackel mixNun ja,
Zitatauf jeden Fall sind wir eigtl. glücklich mit ihm. Er hat sich schon gut eingelebt und auch vom Charakter her ist er echt ein schatz.
Verlier das nicht aus den Augen und schenk ihm dafür Geduld und Zeit sich einzuleben. Unsere hat echt lang gebraucht bis sie wirklich mal entspannt geschlafen hat.
......ZitatAlso.. Er kennt halt noch keine Grundkommandos und ist generell noch ein bisschen ja wie sagt man ungehorsam (Also er hat die "Benimmregeln" ja noch nie gelernt undso..)
Er kennt also keine "Menschenregeln", deshalb denkt und handelt er noch nach "Hunderegeln"ZitatWir haben noch so unser Problem mit der Rangordnung.
Er denkt er wäre der Chef hier im Haus und wenn man mit ihm schimpft und ihn in seine Schranken weisen will Beispiel: Er hat ja ein Körbchen das er auch akkzeptiert und er schläft auch drin und es ist auch eigtl. alles gut, nur wenn ich sage er soll drin bleiben und er kommt raus dann gehe ich einen schritt auf ihn zu und dann weiß er auch: "Aha,ich muss drinbleiben". Nur manchmal fängt er dann an mich oder meine Mutter anzuknurren und auch zu schnappen um uns halt zu drohen.
Du bist groß und beugst Dich vor, das ist für viele Hunde eine Bedrohung. Dementsprechend reagiert er darauf. Woher sollte er es auch besser wissen?ZitatWir wissen das es an uns liegt, an unserer Erziehung und fragen deshalb was wir machen können damit sich auch diese Situation bessert.
Lg Kim
Alles braucht Zeit. Frag mal Deine Mom. Und es braucht eine Basis. Die ist Vertrauen. Das muss er erstmal zu Euch bekommen. Dann fängt die Erziehung an. Alles, was Du an Regeln für Deinen Hund aufstellst, muss er erstmal begreifen. Du kannst ihm ja nichts erklären.Egal, was Du ihm beibringen möchtest: versuche es nie als Befehl eines Chefs, sondern als freundliche, aber bestimmte Aufforderung und vergiß nie ihn zu loben.....mit oder ohne Leckerlie...
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