Vorüberlegungen
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Haben denn die Leute auf der Rinderranch keine Hunde?
Ich frage, weil ich vor ein paar Jahren mal auf einer Rinderranch in USA zu Besuch war und die dort mindestens 5 gut ausgebildete Hütehunde (mehrere Border Collies, ein Mix und ein Corgi) für den Viehtrieb hatten.
Falls deine neuen Arbeitgeber Hunde haben, könntest du vielleicht von denen einiges lernen und über längeren Zeitraum herausfinden, ob und wie du einen Hund in deinen Arbeitsalltag integrieren könntest.
Nur mal so ne Idee.
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Hallo,
ZitatUnter welchen Bedingungen Vorrausssetzungen ist es denn optimal einen Hund zu haben?
Nur, wenn man Arbeitslos ist?
Solche Aussagen finde ich wirklich unfair.
Du solltest dir erst mal klar werden warum du den Hund möchtest. Was möchtest du mit ihm tun?
Ich verstehe nicht, was du von dem Hund hast, wenn du den ganzen Tag auf der Ranch arbeitest und er dann auch noch draußen übernachten soll.
Du weißt doch selbst noch gar nicht wie es dort ist. Du ziehst um und hast eine neue Arbeit, einen noch unpassenderen Moment für die Anschaffung eines Hundes gibt es bald gar nicht mehr
Du solltest wirklich erst mal schauen wie es dort läuft und ob das für einen Hund optimal ist.
Ich frage mich wirklich, wo du zwischendurch dann die Zeit hast einen Welpen zu erziehen. Eigentlich muss man sich wochenlang frei nehmen, denn ein Hund erzieht sich nicht von selbst und kann auch nicht von Anfang an stundenlang allein sein.
Arbeite dich doch erst mal in die Materie Hund ein, ich glaube du stellst dir das momentan zu einfach und zu romantisch vor, ohne dir böses zu wollen. Wenn es wirklich will geht es immer irgendwie, aber der Hund soll ja auch nicht benachteiligt werden.
Dann solltest du auch bei deinen Vorüberlegungen einbeziehen, was du machst, wenn der Hund zum TA muss, wer passt zwischendurch mal auf usw. -
Zitat
Und ja, beide Rassen können sogar recht beträchtlichen Jagdtrieb entwickeln. Vor allem, wenn den meisten Tag über Langeweile im Garten/Zwinger angesagt ist (ein paar Hunde/Hühner etc. die am Zaun vorbeilaufen werden einem aufgeweckten jungen Hund wohl kein ausreichendes Beschäftigungsprogramm liefern - stell dir vor, du musst dir jeden Tag 8 Stunden am Tag die Zeit damit vertreiben, aus dem Fenster zu gucken -
).
Der Hund kann sich ja dann den ganzen Tag über im Garten fortbewegen (1 hektar).
Für mich wäre das nicht so langweilig -
Zitat
Haben denn die Leute auf der Rinderranch keine Hunde?
Ich frage, weil ich vor ein paar Jahren mal auf einer Rinderranch in USA zu Besuch war und die dort mindestens 5 gut ausgebildete Hütehunde (mehrere Border Collies, ein Mix und ein Corgi) für den Viehtrieb hatten.
Falls deine neuen Arbeitgeber Hunde haben, könntest du vielleicht von denen einiges lernen und über längeren Zeitraum herausfinden, ob und wie du einen Hund in deinen Arbeitsalltag integrieren könntest.
Nur mal so ne Idee.
Ja doch sie haben ein paar Hunde. Nur weis ich nicht genau was für welche und unter welchen Bedingungen sie gehalten werden. Ich muss wohl erst dahin und mich dann orientieren.
Wollte mich halt jetzt schon mal informieren, kann doch nie schaden oder ? -
Zitat
Arbeite dich doch erst mal in die Materie Hund ein, ich glaube du stellst dir das momentan zu einfach und zu romantisch vor, ohne dir böses zu wollen. Wenn es wirklich will geht es immer irgendwie, aber der Hund soll ja auch nicht benachteiligt werden.
Dann solltest du auch bei deinen Vorüberlegungen einbeziehen, was du machst, wenn der Hund zum TA muss, wer passt zwischendurch mal auf uswJa , dass wird wohl das Beste sein. Vielen Dank für die tollen Ratschläge
Ich brauch halt immer ein bisschen um etwas zu verstehen bzw. einzusehen
Ich ziehe erst mal hin und werde mich dann später an den Gegebenheiten anpassen und dementsprechend handeln.
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Hallo noch mal,
ZitatDer Hund kann sich ja dann den ganzen Tag über im Garten fortbewegen (1 hektar).
Für mich wäre das nicht so langweilig
Natürlich hat ein Hund daran Spaß, aber Hunde sind nun mal Rudeltiere und möchte am liebsten den ganzen Tag bei seinem Menschen sein. Meiner wäre z.B. die ganze Zeit an mir dran, statt sich an dem vielen Platz zu erfreuen. Spielen und streunern macht eben allein keinen Spaß.
Und wenn da auf der Ranch ein Hunderudel von 5 Hunden rumwuselt, die haben bestimmt auch nur Blödsinn im Kopf, wenn die unbeaufsichtigt sind. -
Ja da hast du Recht.
Wenn Husky und Schäferhund zu viel für einen Anfänger sind, was kann ich mir dann zulegen (für die Zukunft)
Wäre ein Mops gut geeignet?
Den würde ich natürlich immer bei mir haben in der Wohnung auch. -
oder reicht es auch, wenn ich mich in der Fachliteratur einlese, um mich an einen Husky oder Schäferhund ranzuwagen?
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Zitat
Der Hund kann sich ja dann den ganzen Tag über im Garten fortbewegen (1 hektar).
Für mich wäre das nicht so langweiligSo wie Du die Haltung und das Zusammenleben planst wird Dein Hund ein sehr selbstständiges und unabhängiges Exemplar werden.
Und das kannst Du nicht wirklich wollen, oder?Die Vorstellung das da ein gut erzogener, nicht jagender (Jagd)hund brav den einen Hektar ausnutzt ohne darüber hinaus zu gehen, nur das bewacht was er soll und nicht das was er denkt schützen zu müssen, sich mit allem was da kreucht und fleucht, inklusive Vieh, Hühnern und aller vorhandenen Hunde, bestens versteht und Dich auch noch in Ruhe arbeiten lässt ist utopisch und fern der Realität.
Es wird (vermutlich) eher sehr anstrengend werden und schlimmstenfalls bekommst Du Ärger mit Deinen Arbeitgebern.
Weil Du entweder den Job wegen dem Hund vernachlässigst oder aber den Hund wegen dem Job und dieser dann eben nicht Hof-kompatibel ist.Lass es, egal welche Rasse.
Und warte bis der richtige Zeitpunkt da ist.LG
Tina -
Ich habe doch gesagt für die Zukunft!!
Wenn ich wieder mehr Zeit habe und mich voll und ganz dem Hund widmen kann. -
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