Kostentransparenz beim TA ?
-
-
Wenn was akutes ansteht, dann lass ich mich Überraschen
gehts um Dinge wie Kastration etc., frag ich nach, den ich muss das Geld ja auch gerade frei haben
und bisher passte es auch immer, was mein TA sagte -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Bei Akutfällen klar da brauchen wir nicht zu diskutieren.
Vorausschaubare Behandlungen werden erfragt und wenn es mir zu hoch erscheint hake ich nach, wie sich die Kosten zusammen setzen.
Doch bei Impfungen, sie bekommen nur noch TW wegen Urlaub, da grase ich mehrere TÄ telefonisch ab.
Bei gleicher Voruntersuchung gibt es Kostenspannen bis zu 100% und das finde ich schon unverschämt.
Der teuerste TA wollte 56€ pro Hund und dort wo ich dann hinging habe ich 28€ bezahlt.Ich habe auch bei der Kastra nachgefragt und konnte meinen Arzt davon überzeugen 120€ weniger zu nehmen, ging aber nur weil wir uns schon lange kennen und unsere 3 Hunde dort in Behandlung sind.
Geimpft wurden die Hunde trotzdem woanders.LG Sabine
-
Ich frage immer nach, nicht ohne Grund
Was faszinierend war, ich habe die Impfungen ja bisher in Braunschweig machen lassen, bei meinem Stamm-TA.
So, dann umgezogen und in Thüringen einen TA gesucht.
Gefunden und die Impfung stand an. Und Überraschung, die Impfung kostete nur die Hälfte.
Da war ich angenehm überrascht, habe mich allerdings mal wieder gefragt, wie sowas geht.
Meine letzte Anfrage bei verschiedenen TA war bezüglich einschläfern bei mir zu Hause und Hund dann mitnehmen etc.
Da waren die Kosten ebenfalls unterschiedlich und es war ein Unterschied von gut 70€, was echt viel Kohle für mich ist.
Tja, Tierärzte sind nicht leicht zu durchschauen und die Kostenabrechnung schon gar nicht :/ -
Zitat
Z.B. gehen wir mal davon aus das unsere Mia Maus ein quitschfideler Hund bleibt und ich nur zum Impfen und so hingehe.
Dann würde bspweise die Kastra anstehen, dann ist es doch ein Unterschied ob ich 400,- bezahle oder 300,-.
Das meinte ich.LG
Echt? Naja, bei mir net. Ich hab das Geld echt ganz und garnet übrig, hab aber mit Vor- u. Nachuntersuchung und der OP natürlich für die Kastra meiner Dicken 478,- gezahlt.
Hier im Nebenort hätt ich das Rundumsorglospaket für 200,- weniger gekriegt. Beim hiesigen TA wär sie mir aber auf dem OP-Tisch gestorben wenn es Komplikationen gegeben hätte. Ich find dieses Ärtzegehüpfe irgendwie echt krass. Wenn man schlechte Erfahrunge gemacht hat, klar, dann wechselt man den TA. Aber zum A für's Impfen, zum B für Kastra, zu Z für kleine Wehwehchen..
mir wär das nix.Kostentechnisch muss ich sagen das ich eigentlich immer nur den einfachen Satz zahlen musste/durfte.
Ich glaub einmal war's ein wenig mehr als sie wegen des Abszesses operiert wurde. Das war ne Not-OP. Da wurd ich aber nochmal angerufen und es wurde gleich gesagt, dass man nur wegen den Kosten anruft. Es wird mehr als erwartet da Komplikationen. Schnurz war es mir net - aber was getan werden muss wird getan.
Egal wegen was ich bisher beim TA war - erst wurde besprochen was zu machen ist, dann wurd entweder vom Doc selbst der Kostenvoranschlag gebracht oder von mir gefragt was es ausmacht. Klar, bei kleineren Dingern wie Verbandswechsel, impfen, Nachuntersuchungen etc. wird garnet erst angefangen drüber nachzudenken wieviel Kröten das sind. Aber bei großen Dingen muss ich in dem Moment sofort überlegen woher ich das Kleingeld denn hol.
Gemacht wird eh alles was muss, aber net jeder hat mal locker 1500,- für ne OP rumliegen. Daher find ich das schon wichtig zu wissen. Ich kann net sagen "klar, mach was Du willst!" und dann hinterher die Rechnung net zahlen. Wär ja fies ^^ -
Bei uns ist es auch so wie andere schon meinten.
Als Felix eine Vergiftung hatte war mir der Preis egal, hauptsache er lebt.
Wenn wir z.B. zum Impfen fahren, frage ich vorher nach dem Preis, da unsere TA bei so etwas keine Rechnungen ausstellt. Würde ich bei z.B. OP's auch machen. Nicht weil ich dann nur behandle wenn's billig ist, sondern damit wir wissen was auf uns zukommt. -
-
Muemmel,
ich fände es nicht schlimm wenn ein TA die Impfung macht und wenn dieser TA bei OPs den 3fachen Satz erhebt und der nicht weniger gute eben nur den einfachen Satz dorthin zu gehen.
Anders ist es bei Hunden die kank sind, chronisch z.B. da würde es mich ungemein beruhigen zu wissen, das der TA den Hund kennt.LG
-
Bei einem akuten Fall frage ich nicht. Was gemacht werden muss, muss gemacht werden.
Wenn es um "planbare" Anliegen geht (Impfung, Wurmkur, Kastration etc) nehme ich von zwei Tierärzten, die uns kennen, den günstigeren. (Das sind bei Impfungen mal eben 20Euro weniger pro Hund...trotz gleichen Impfstoffs
)
Meist fahre ich immer zur selben Praxis, auch wenns ne "Apotheke" ist, weil die einen 242std-Notdienst haben.
Jedoch habe ich mit denen auch schonmal diskutiert, aufgrund der Preise.Ich musste damals mit Teddy alle zwei Tage zum Tierarzt wegen seiner Auto-Immunschwäche (Labortests etc). Und jedesmal wurde der Hund gewogen, Fieber gemessen, Herz & Lunge abgehört...und jedesmal wurde ich um 25Euro "leichter". Da habe ich dann doch mal nachgefragt, ob das denn sein müsse, wenn ich 3-4mal die Woche da bin. Der Hund wird wohl nicht innerhalb zwei Tagen zunehmen oder ähnliches. Ich bekam dann als Antwort, das machen wir immerso. Nach langem hin-und-her haben sie es bei mir dann doch sein lassen.
Ich sehe es ja ein, wenn ich nach einer gewissen Zeit mal wieder vorbei komme. Aber alle zwei Tage...das ist unnötig und meiner Meinung nach reine Abzocke.
-
als wir damals mit maja unseren tierarztmarathon hatten, hab ich gelernt, vorher auch einfach mal zu fragen. nicht nur nach dem preis - sondern auch einfach mal, ob dieses oder jenes sinnvoll ist und wenn ja, warum.
die meisten TÄ/TKs waren da nicht unfreundlich und haben vorab in etwa gesagt, was sie nehmen bzw. mir erklärt, warum und wieso.
als wir schliesslich dann zu einem neurologen kamen und der ein CT vorschlug - da wollte ich auch wissen, was es in etwa kostet. obwohl ich leicht nach luft geschnappt habe - haben wir es machen lassen. vorher war die krankheit nur eine starke vermutung - danach wussten wir defnitiv bescheid - leider wussten wir ab da auch, dass es (MS) nicht behandelbar ist - verlangsamen war noch über eine gewisse zeit möglich.
einige zeit später hatte sie einen schlimmen schub - der sich auch in unkontolliertem zucken der hinterbeine äusserte. wir mussten zu einem notfall-TA - sie brauchte möglichst schnell cortison. ich hatte für den fall der fälle die schriftlichen diagnoseergebnisse der TK dabei - und trotzdem wollte der TA noch röntgen...da muss ich sagen, hab ich auch vehement abgelehnt - geröngt wurde maja zu der zeit innerhalb eines halben jahres - als wir noch suchten, was sie hat - mindestens 10x von allen möglichen spezialisten...da musste es in meinen augen nicht sein, sie nochmal zu röntgen ohne dass es irgendwas geändert oder verbessert oder erhellt hätte.
-
Zitat
Muemmel,
ich fände es nicht schlimm wenn ein TA die Impfung macht und wenn dieser TA bei OPs den 3fachen Satz erhebt und der nicht weniger gute eben nur den einfachen Satz dorthin zu gehen.
Anders ist es bei Hunden die kank sind, chronisch z.B. da würde es mich ungemein beruhigen zu wissen, das der TA den Hund kennt.LG
Mhh, gut. So hab ich das noch net betrachtet. Mein Hund ist zwar net chronisch krank, allerdings hatte die in 2 Jahren tausend Zwischenfälle wo es auf jeden Fall gut war das der Doc über alles, wirklich jeden kleinen Pups vom Hund ^^, informiert war.
Wenn ich dran denk das ich alles was ich TA I gesagt hab auch nochmal genauso TA II ein halbes Jahr später erzählen hätt müssen + die TAdiagnose von Nr. I. Boah, nee. Ich hätt das garnetmehr zusammengebracht.
Vllt hab ich auch einfach Glück mit meinen Docs und versteh deswegen das hin- u. her net.
Jeder wie er will (solang er überhaupt zahlt).
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!