Eure Agi-Hunde
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Ja sonst können sich die Hunde ja nicht entspannen... ja toll...
Und sich dann noch unterhalten, dass die Hunde natuuueeerlich nicht mit an den Parcoursrand können. Die würden völlig durchdrehen und das waere ja sooo normal. - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich hatte total schlechtes Gewissen, als Baasies bei der BH im Auto warten musste...
Ich kann es nicht verstehen. Was machen die Hunde im Training?
Auto raus, kurz laufen, Auto rein, zurück zum Platz um sofort um zudrehen und
wieder den Hund zu holen? -
Meine warten auch mal ne Stunde im Auto. Wenn ich auf dem Welpenplatz stehe und sie nicht mitnehmen kann. Aber Hunde stundenlang im Auto in der Box zu parken finde ich schrecklich. Beim THS-Training oder beim Longieren warten meine Hunde am Zaun, wenn ich zB aufbaue oder die anderen Hunde gerade trainieren. Ich käme nie auf die Idee, die zwei in der Zeit ins Auto zu stecken. Schon garnicht, wenn ich den ganzen Tag auf einem Turnier bin...finde das sehr schlimm.
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das mit dem Warten kommt vlt auch ein bisschen auf den Hund an.
Ich weiß bei meiner Hündin zb, dass sie einen Großteil des Tages verpennt. Kann sie das nicht, ist sie irgendwann einfach komplett fertig, logisch, und schaltet vom Kopf her völlig ab.
Passieren aber spannende Dinge um sie rum, zb wenn sie am Rand vom Turnierplatz wartet, dann ist da zuschauen natürlich viel toller als zu schlafen.
Irgendwie so ein bisschen wie bei einem kleinen Kind.
Jedenfalls wartet sie deswegen auf nem Turnier nen Großteil der Zeit in der Box. Sie kommt zwischenzeitlich natürlich zum Lösen raus und das auch regelmäßig. Aber sie kann es einfach nicht ab, die ganze Zeit da zu zuschauen, dazu braucht sie ihren Schlaf einfach zu sehr. Zu Hause schläft sie auch nen Großteil des Tages und davon auch einige Stunden in genau der gleichen Box, die wir auch auf nem Turnier dabei haben (zu Hause ist die Box offen, auf dem Turnier zu, aber sonst kein Unterschied). -
Ich rede von den Leuten wo man wenn man nicht gerade den Lauf gesehen hat erst an der Siegerehrung merkt, dass sie überhaupt nen Hund dabei hatten
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Ich kenne Leute, die ihre Hunde nicht nur auf den Turnieren in die Box sperren. Die Hunde werden auch zuhause wie Hamster im Käfig gehalten, weil sie dann beim Training einfach besser funktionieren. Trainiert wird natürlich 4-5 mal die Woche, damit man so schnell wie möglich in die A3 kommt.
Noch schlimmer finde ich es aber, wenn Besitzer einen Hund mit HD und ED haben, diesen operieren lassen um ihn dann im Sport führen zu können.
Sowas ist für mich einfach Tierquälerei! -
Das stimmt, wobei Box zu Hause nicht gleich "Hamsterhaltung" entspricht.
Charlie liebt seine Box. Sie steht immer offen im Wohnzimmer und 90 % des Tages verbringt er freiwillig schlafend darin. Sie ist aber immer offen, so dass er auch woanders liegen könnte, was er aber nicht möchte Diese Box habe ich für ihn auch immer an Turnieren dabei und sie steht offen im Zelt und Herr Hund liegt auch dann die meiste Zeit darin, obwohl er auch beispielsweise mit mir zusammen vor dem Zelt sitzen könnte.
Auch Caja findet ihre Box super. Die Maus zieht sich auch schon öfters mal am Tag in sie zurück zum schlafen.
Ich habe das mit beiden Hunden nie wirklich trainiert und beide Boxen sind immer offen und sie nehmen sie liebend gerne als Rückzugsort an. -
Nee, so meine ich das auch nicht. Emma hat auch eine Faltbox in der sie schläft und die immer offen ist. DAS sehe ich nicht als Problem.
Ich kenne aber eine Dame, die ihren Hund wirklich den ganzen Tag über in eine große Gitterbox sperrt. Sie geht morgens kurz mit dem Hund raus. danach kommt er in die Box. Dann geht sie arbeiten bis mittags. Am Nachmittag fährt sie mit dem Hund zum Training und danach kommt er wieder in seine Box.
Sowas meinte ich mit Hamsterhaltung. Der Hund darf sich in der Wohnung nicht frei bewegen und wird außer beim Training auch nicht angesprochen oder beschäftigt.
Was meinst du, wie er sich nach der Aufmerksamkeit und Ansprachte beim Training sehnt.
Und ich glaube, dass der Hund eigentlich gar keinen Spaß am Agility hat. Das ist sooooo traurig! -
Ich finde, dass damit eine ziemlich große Doppelmoral einhergeht.
Hier gehen Turniere i.d.R. von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr, also acht Stunden. Die Zeit, die man im Schnitt normaler Weise arbeiten ist und die der Hund allein ist und sich nicht lösen kann (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Und nun soll es plötzlich ein Drama sein, wenn der Hund sich auf einem Turniertag in dieser Zeit aber nur drei mal lösen und die Beine vertreten kann (vor dem ersten Lauf, vor dem zweiten Lauf, Mittags eine Runde) und die Leute werden der Art angeprangert? -
Gerade weil die Hunde unter der Woche oftmals nicht so viel Zuspruch tagsüber bekommen, finde ich es sehr Schade, wenn das auch noch am Wochenende (und da sind Turniere nun mal meistens) der Fall ist.
Mir sind die Wochenenden extrem wichtig, weil ich dann den ganzen Tag mit meinen Hunden verbringen kann.Liebe Grüße, Maggie
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