MAMA und MIA unsere Hündin ist da

  • Damit hast du völlig Recht- hier ist gefühlt immer was los ausser unserer heiligen Mittagspause wo Mia immer brav ihr Köpfchen auf meine kalten Füße legt.


    Ich denke auch das es wichtig ist sie zu fordern aber eben nicht zu überfordern.
    Mia ist ein sehr aktives kleines Mädchen, dennoch denke ich das es reicht wenn sie zweimal am Tag "richtig" draussen ist und sonst eben auf bekanntem Terrain lernt: Piseln, Schittern, keine Angst zu haben, etc.


    Z.B. Mia hat keine Angst mehr vor Autos
    sie läuft obwohl der Kleine mit Bobby Car und Co unterwegs ist
    sie bleibt stehen wenn ich stehen bleibe
    sie schaut mich immer mal wieder an


    ...und das nach nur "gut" zwei Wochen

  • das ist ja ein mammut-programm für deine kleine................ sie hat da ein ganz schönes tages-pensum.
    MEHR würde ich -ehrlich gesagt- auch nicht machen, wenn sie grösser ist. du gehst doch schon ganz schön mit ihr.
    sie hat doch abwechslung genug durch deine kids, den garten, usw. usw.


    das reicht!

  • ...das ist genau das was ich jetzt auch sehe.


    Es geht nicht, noch nicht, darum dreimal täglich 30 Min. zu laufen.
    Der Plan war auch etwas "aus der Welt".
    Heute z.B. 7.30 raus, 15 Min. und BEIDES in den Wald gemacht (Druck war sehr gross nach der Nacht) :gott:
    Dann bin ich mit der Grossen und Hund zum Raiffeisenmarkt gefahren mit Hund im Kofferraum, wir kauften ein und auf dem Rückweg einmal um ne Talsperre (gut 30 Min).
    Hier angekommen wollte sie im Garten spielen und döst jetzt in der Sonne.
    Dann gehe ich ja nicht um 13.30 raus.


    Meine Nachbarin meinte das es jetzt schon enorm wichtig sei die Zeitren einzuführen die auch später relevant sind damit der Hund sich an den Alltag gewöhnt.
    Ich sehe das anders, denn nicht jeder Tag ist gleich und am WE gehts später raus, wenn es regnet und stürmt mal nicht so lange, etc.
    Was meint Ihr?

  • Also Fény hat nur feste Fütterungszeiten, allerdings sind die insofern doch schwammig, dass es sich in nem Rahmen von so ca 2 Stunden abspielt. Feste rausgeh- Zeiten haben wir nicht, einfach, weil ich nicht möchte, dass er sich daran gewöhnt und dann immer um Punkt X Uhr nörgelt, dass er raus/ was zu fressen haben will. Die Routine, wenn ich dann wieder Uni habe, wird sich von ganz alleine ergeben- aber auch da habe ich ja immer zu verschiedenen Zeiten Uni, da steh ich nicht um Punkt 7.00 auf, wenn meine erste Vorlesung um 12.00 ist. Muss aber jeder für sich selber entscheiden, ob er / sie das will, dass der Hund Routineabläufe genau kennt- nur dann nachher nicht wundern, wenn der Hund auf sein "Recht pocht" und es nervt, weil es gerade einfach nicht passt...

  • Ich schließe mich Tjani an - genauso halten wir es auch. Ich halte nichts von festen Zeiten, zu denen die Hunde dann einfordern und Herrchen pariert, denn so fasst es der Hund letztlich auf.


    Immer langsam mit der Kleinen, Du musst sehen, wie unfassbar viele Eindrücke sie täglich verarbeitet. Und mach Dich schon jetzt darauf gefasst, dass plötzlich in 2 Monaten doch wieder ein See im Wohnzimmer ist, auch wenn sie 4 Wochen lang total stubenrein war ;)


    LG

  • Zitat

    plötzlich in 2 Monaten doch wieder ein See im Wohnzimmer ist, auch wenn sie 4 Wochen lang total stubenrein war ;)


    so wie hier gestern geschehen übrigens :muede:

  • meine hunde haben keine starren zeiten, weder für's fressen, noch für spaziergänge, noch für's pieseln.


    die alte hündin meldet an, wenn sie muss, d.h., sie klopft mit der pfote an die terrassentür, das macht sie schon immer so, ich habe ihr das nie beigebracht, das konnte sie, woher?, keine ahnung.


    die junge meldet sich überhaupt nicht, sie muss ich öfters mal raus in den garten lassen, sonst gäb's da auch ein malheur.


    aber feste zeiten haben wir nicht................., je nachdem wann's am abend vorher fressen gab, was sie gesoffen haben, usw. usw.


    lass dich nicht verrückt machen!

  • Heute hatten wir nen Gartentag.


    Mia glaubt ja schon das sie im früheren Leben Landschaftsgärtnerin war :hilfe:
    Mal im Ernst, überall wo mal ein Tier war oder ist da buddelt sie verrückt, zieht Grasbüschel raus, sowas eben.


    Gibt sich das mit dem Alter?
    Natürlich steuern wir dagegen, hat sie z.B. eine tolle Stelle von der sie nicht aufschaut und nicht reagiert wenn ich rufe dann leine ich sie an und mache sie an der anderen Gartenseite wieder los.


    Ich überlege evtl. zu clickern, einerseits ist es ja schon ziemlich vieö auf einmal, andererseits ist der licker halt immer gleich und ich kann vorher schon positiv bestärken.


    Bei uns wird ja von allen Seiten endlos gequasselt und Miiiiiiiiiaaaaaaa und Mia nein und Miaaa sind ja recht gängige Ausrufe geworden- wie ist das denn mit so ner Pfeife (also nicht ein Mann ;) )?


    Ich stelle die Fragen auch noch im entsprechenden Forum, bin mal gespannt.


    LG

  • also ich persönlich halte nichts davon Welpen zu clickern...


    aber da wird die clicker-Fraktion mir sicher was pfeifen :-)


    Pfeife für die ERziehung?
    also draussen damit sie zurückkommt? oder wie ist das gemeint?

  • Zitat

    also ich persönlich halte nichts davon Welpen zu clickern...


    Darf ich fragen, wieso? Ich pfeif dir auch keins, sondern nur aus Interesse.
    Ich clickere mit meinem bisher Tricks und seit neuestem Leinenführigkeit, ich finde das so einfacher, weil mein Hund einfach so klein und flutschig ist, irgendwie :lol: Grundgehorsam habe ich allerdings nie geclickert.

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