
SKANDAL - panischer Hund erschossen
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FunnyTinkabell -
18. Februar 2011 um 07:43
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Zitat
Nun, er wird das ganze nicht ohne Absegnung von oben getan haben!
Mit anderen Worten: Man hatte Angst, Angst vor dem nächsten Beissunfall, Angst vor der nächsten Negativschlagzeile.
Mediendruck und Medienkampagne!
Leicht wird im das garantiert nicht gefallen sein. Und sein Dienstbefehl lautet nun mal Schutz der Allgemeinheit!
Birgit, die im DE kein Polizist sein möchte... egal was man macht, man hat immer die Arschkarte
Weißt Du, mein Dad ist Polizist und der ist auch anders. Er sagt selber, man hat die Wahl. Dieser Polizist hatte den Hund bereits angeschossen, das muss er als guter Polizist sehen, DIE LERNEN DAS!!! Und da hätte er stoppen können. Das hätte er allemal vor seinem Chef vertreten können. Der Hund wäre ja gar nciht mehr zur Aotubahn gekommen! Und: Er konnte nicht vernünftig schießen! Er war meiner Meinung nach einfach auf Jagd. So wie die Szene beschrieben wurde, erinnert sie mich an einen Jagdhund, der nicht erzogen wurde und blind tötet.
Bei dem vermissten Noah hier im DF haben die Polizisten auch Mist gebaut. Mein Dad sagt, er ist damals sogar selbst hingefahren und hat den Hund geholt, wenn er angerufen wurde. Es liegt am Menschen selbst und dieser Mensch da, der macht mir Angst! Mehr als jeder Kampfhund!!! -
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Zitat
Mit anderen Worten: Man hatte Angst, Angst vor dem nächsten Beissunfall, Angst vor der nächsten Negativschlagzeile.
Das heisst aber net das ein ausgebildeter Polizist, die trotzdem regelmäßig in den Schießstand müssen, einen kleinen ängstlichen Hund mit 7 Schuss, mit sieben!!, hinrichtet. Ihn davon aber noch quer über's Feld jagt, Wege abschneidet und mehrfach aus dem Fenster ballert.
Wenn man die Allgemeinheit vor einem nichtmal kniehohen Monster schützen will oder "muss" - dann kann man das auf andrem Wege. Denn wenn der Hund eine akute Bedrohung für die Menschheit gewesen wäre, dann wäre die Menschheit in dem Augenblick durch den unfähigen Schützen mehr gefährdet gewesen wie durch das Fellknäul.Das allererste was mir einfiel war der Stafford in einem Park oder auf nem Spielplatz der erst vor kurzem genauso hingerichtet wurde. Der lief wohl auf die Polizisten zu, Bedrohung, Schuss. Nein, halt, nicht Schuss sondern Schüsse. Mehrmalige Schüsse von mehreren Beamten. Sorry, sowas geht net.
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Der arme Hund
Aber für den normalen Leser sind wider alle Klischees erfüllt Schießwütige Id... als Polizisten und für die andere Seite ein böser Hund der sich frei bewegt auch wenn er nur Angst hat!
Für meinen Teil kann ich nur sagen armes Deutschland -
Deshalb ja auch Schießtraining nachholen! Sieben Schuß waren eindeutig zu viel.....
Birgit
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Zitat
Für meinen Teil kann ich nur sagen armes Deutschland
Nu, da ist Deutschland nicht alleine.
Aber immerhin gibt es in Deutschland Leute, die sich über diese Art aufregen. Ist auch nicht in jedem Land so. -
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Das Tierheim Ludwigsburg hat ebenfalls Stellung zu den Ereignissen genommen.
http://www.tierheim-lb.de/StartThemen/02-11-fiodor.htm
Wenn ihr wollt habt ihr auch die Möglichkeit einen Kommentar zu der Sache im Gästebuch des Tierheims abzugeben.
http://23595.my-gaestebuch.de/
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Ich hoffe inständig. dass diese Angelegenheit nicht einfach unter den Tisch gekehrt wird. -
Danke dir, ich kann es immer noch nicht fassen
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erschreckend was für inkompetente Leute da am Werk sind. Der Waffenschein sollte lebenslänglich entzogen werden und auch die Erlaubnis der Hundeausbildung sollten genau überprüft werden. Wie reagiert wohl so ein Mensch, wenn seine Hunde mal die Flucht ergreifen ? Auch Waffe raus und versuchen mit einem Magazin voll Kugeln den Hund zu erlegen - irgendwie kommt man sich bei diesem Vorgehen wie auf einer Großwildjagd vor - wenn dann nicht mal Treffersicherheit vorliegt, na dann gute Nacht -
für diesen armen kleinen Hund tut mir sein jähes Ende sehr leid, zumal seine letzten Stunden die reinste Qual bedeuteten.Ich hoffe, dass dieser Vorfall genauestens untersucht wird und auch Konequenzen gezogen werden.
In der Haut der TH - Mitarbeiter möchte ich erst gar nicht stecken, sie versuchen alles menschenmögliche und dann ein Rambo in Uniform, der sie aller Möglichkeiten für eine Rettung beraubt.
Ich hätte wahrscheinlich meine gute Erziehung völlig vergessen, obwohl ich weiß, dass es falsch ist, aber so niederträchtig wie dieser HF da reagiert hat, ich kann nur mit dem Kopf schütteln.
entsetzt und wütend
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guckt mal das hat jemand ins Gästebuch gestellt
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Ich will gar nicht mal verurteilen, dass dieser Polizist geschossen hat. Ich kenn die örtlichen Gegebenheiten nicht, weiß nicht, ob da eine stark befahrene AB in der Nähe ist oder was auch immer.....
Und trotzdem:
ich dachte immer ein Polizist darf nur schießen, wenn er selbst oder die Allgemeinheit bedroht sind. Vorher meine ich, müsste die Person angerufen werden "Stehen bleiben", dann kommt erst mal ein Warnschuss.Gut, das kann er sich bei einem Hund schenken, hätte eh nicht funktioniert.
Dann kommt der Schuss - und zwar genau einer.
Der dient dazu den Täter zu stoppen, außer Gefecht zu setzen. Dann ist Schluß. Ziel ist es jemanden aufzuhalten, nicht jemanden wegzuballern.
Wenn man die Stellungnahme des THs liest, dann war genau diese Sachlage erfüllt:
Täter Hund wurde langsamer, gestoppt.
Alles was danach passierte, ist dem Beamten voll zur Last zu legen:
- geschossen ohne Gefahr
- unfähig die Situation abzuschätzen
- er hat sich nicht unter KontrolleUnd bei den Punkten ist es eigentlich egal, ob Mensch oder Hund das Opfer war.
Auch würde ich es eben nicht so werten, dass es nur ein Hund war.Sondern genau andersrum.
Wenn dieser Mensch schon bei so einem Vorfall dermaßen austickt, wie wird er dann wohl reagieren, wenn sein eigenes oder Leib und Leben von anderen gefährdet sind??? -
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