Balou macht auf´s Bett !
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Hallo liebe Forengemeinde,
seit ca. 5 Wochen haben wir eine fr. Bulldogge als Zweithund. Balou kam als ehemaliger Deckrüde aus einer sehr fragwürdigen Zucht aus der Tschechei. Der ansässige Tierschutz dort holte an die 30 Hunde da raus. Balou kam als sehr verstörter, kranker Hund zu uns. Mittlerweile ist er zum Glück wieder gesundgepflegt und auch schon etwas zutraulicher, auch wenn er dem Ganzen nocht nicht recht trauen mag.
Jetzt zu meinem Problem: seit 5 Tagen pinkelt Balou auf mein Bett! Jeden Tag.
Am Anfang machte er das sogar vor meinen Augen, nach dem zweiten mal Ärger, macht er es jetzt, wenn ich nicht im Schlafzimmer bin oder kurz weg bin. ( Meine Pointer-Mix-Hündin macht die Tür zum Schlafzimmer auf. Leider ist kein Schlüssel vorhanden. )
Warum macht er das? Ich kenne sowas nur als Trotzverhalten. Ich frage mich nur, warum er trotzen sollte?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß Rat? Das wäre toll, so langsam läuft nämlich mein Wäschekorb über, da ich nur noch Bettüberzüge und Bettdecken waschen kann und weniger zur "normalen" Wäsche komme.Ganz liebe Grüße
engelsstern - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo,
kein Hund pinkelt aus Trotz irgendwo hin und Hunde machen das auch nicht, um den Halter zu ärgern.
Warum dein Hund das macht, kann ich dir aus der Ferne leider nicht beantworten.
Entweder drehst du die Türklinke um, sodass der andere Hunde die Tür nicht mehr öffnen kann oder du deckst dein Bett mit einer Plastikplane ab.
Gibt es bestimmte Zeiten, wann er das macht?
Wie oft gehst du mit ihm raus?
Hat sich in den letzten 5 Tagen etwas verändert?Gruß
Leo -
Hallo Leo,
danke für deine Antwort. Zum Thema "Trotzpinkeln" erzähle ich mal eine Geschichte. Mein 1. Hund ( Flat-Coated-Retriever ) war sehr dominant. Ich nahm mit ihm im Alter von 1,5 Jahren Einzelstunden bei einer, meines Erachtens, sehr guten Hundetrainerin. Nach der zweiten Stunde, die die Platzübung, also Unterwerfung, zum Inhalt hatte, saßen wir ( meine Tochter und ich ) beim Abendessen. Menthos stellte sich vor mich, sah mich an und pinkelte und pinkelte und pinkelte. Ich reagierte erstmal nicht, da ich nicht wollte, dass er auch noch alles verteilt. Als er fertig war, ging ich schimpfend auf ihn zu und er biß mich letztendlich, weil ich ihn dummerweise damit in die Ecke drängte.
Meine damalige TT, die ich sofort anrief, bestätigte mir, dass das ein "Trotzpinkeln" war wegen der vorherigen Unterwerfungsstunde, weil er wirklich NIE in die Wohnung machte.
Wollte das nur mal erwähnen.Dass er es macht um mich zu ärgern, glaube ich auch nicht. Auch bei keinem anderen Hund, es hat schon immer seinen Grund.
Die Türklinke kann ich leider nicht nach oben drehen. Plastikplane ist eine gute Idee, werde ich umsetzen.
Bestimmte Zeiten gibt es dafür nicht. Die 1. beiden Male machte er es nach dem Aufwachen, da war ich ja auch im Schlafzimmer.
Wir gehen nach dem Aufstehen gleich raus. Dann Nachmittags nochmal und abends noch eine kleine Runde. Dass er noch nicht ganz stubenrein ist, ist klar und auch nicht schlimm, das wird er schon noch. Es ist auch schon besser geworden. Er ist ja auch kein Welpe mehr, der stündlich raus muß. ( Er ist 2 ) Balou wird sich an die Zeiten noch gewöhnen. Nur auf´s Bett hat er bis jetzt noch nicht gemacht, da dachte ich, dass es einen bestimmten Grund dafür geben muß. Vllt. ist es auch ein Markieren?
Es hat sich in den letzten 5 Tagen nichts verändert. Außer dass er momentan von Tag zu Tag sicherer wird.
Liebe Grüße
Dani -
Zitat
danke für deine Antwort. Zum Thema "Trotzpinkeln" erzähle ich mal eine Geschichte. Mein 1. Hund ( Flat-Coated-Retriever ) war sehr dominant. Ich nahm mit ihm im Alter von 1,5 Jahren Einzelstunden bei einer, meines Erachtens, sehr guten Hundetrainerin. Nach der zweiten Stunde, die die Platzübung, also Unterwerfung, zum Inhalt hatte, saßen wir ( meine Tochter und ich ) beim Abendessen. Menthos stellte sich vor mich, sah mich an und pinkelte und pinkelte und pinkelte. Ich reagierte erstmal nicht, da ich nicht wollte, dass er auch noch alles verteilt. Als er fertig war, ging ich schimpfend auf ihn zu und er biß mich letztendlich, weil ich ihn dummerweise damit in die Ecke drängte.
Meine damalige TT, die ich sofort anrief, bestätigte mir, dass das ein "Trotzpinkeln" war wegen der vorherigen Unterwerfungsstunde, weil er wirklich NIE in die Wohnung machte.
Wollte das nur mal erwähnen.Tut mir leid, aber schon lange nicht mehr so etwas Trauriges gelesen!
Ich bin entsetzt, maßlos entsetzt.Kein Hund wird dominant geboren.
Dominanz stellt eine Beziehung zwischen zwei Individien dar, einer dominiert, der ander ist devot (freiwillig).
Das kann in verschiedenen Situationen variieren.Hunde werden nicht unterworfen.
Dazu hat der Mensch kein Recht - das ist ein uralter Zopf in der Hundeerziehung, der längst abgeschnitten gehört.
Auch Hunde machen das nicht untereinander.
Wenn der Mensch seinen Hund unterwirft, ist es nichts anderes als ein Akt der Gewalt!
Vertrauensbrechend und provokativ.
Damit erreichst du Angst - oder Aggressionsverhalten bei einem Hund.Dein erster Hund hat mit Pinkeln reagiert, als er dich ansah?!
Das war kein Trotz!
Pures Angstpinkeln - er hat sich vor Angst sprichwörtlich in die Hose gemacht.
Dein Hund hatte schlichtweg Angst vor dir!Für seinen Ausdruck der Angst hast du ihn noch mehr bestraft!
In die Ecke gedrängt und geschimpft.
Kein Wunder, dass er gebissen hat."Tolle" Trainerin :/
Schade, dass es solche Trainer noch gibt.
ZitatDer "Alphawurf"
Nicht direkt ein Hilfsmittel, aber doch eine bekannte Methode zur Erziehung ist der so genannte "Alphawurf". Sie geht von der These aus, dass ein Leitwolf in einem Wolfsrudel, also der "Alpha" seine Untergebenen diszipliniert, indem er ihn mit Wucht auf den Rücken schleudert und dort festhält, ihm womöglich dabei noch lange fest in die Augen starrt und knurrt. Dieses Verhalten soll imitiert und auf die Hund-Mensch-Beziehung angewendet werden, um dem Hund "Respekt und Unterwerfung" einzubläuen.Hierbei gibt es gleich mehrere Probleme.
Denn soweit es auch stimmen mag, dass Hunde untereinander etwas rauer umzugehen pflegen, so sind sie doch keine Wölfe. Und sie wissen auch, dass wir keine Hunde sind. Sie machen Unterschiede - achten Sie mal darauf, wie Ihr Hund einen anderen Hund begrüßt und wie er auf andere Menschen reagiert. Auch Ihr Hund kennt den Unterschied.
Hunde untereinander sind sehr gezielt in ihrem Vorgehen und rempeln nicht einfach drauf los. Ihr Verhalten ist oft ein sehr schneller Ablauf vieler kleiner Signale, die der Mensch so schnell oft gar nicht nachvollziehen kann. Unterwerfung ist zudem ein aktiver Prozess, das heißt ein Hund schubst keinen anderen Hund um oder dreht einen anderen erwachsenen Hund auf den Rücken, sondern es handelt sich um ein Wechselspiel. Und im Normalfall dreht sich der unterwerfende Hund selbst auf den Rücken. Das kann sehr fließend vor sich gehen und so aussehen als habe der dominierende Hund den anderen Hund umgeworfen. Doch Zeitlupenaufnahmen zeigen, dass es nicht so ist. So wird höchstens bei sehr kleinen Welpen in einer Erziehungssituation vorgegangen. Es handelt sich aber keinesfalls um eine Alltagssituation in Hunde- oder Wolfsrudeln unter erwachsenen Tieren.Der tapsige Versuch eines Menschen dieses hochkomplexe Verhalten zu imitieren, führt im besten Fall dazu, dass Ihr Hund zu der Überzeugung gelangt Sie haben sie nicht mehr alle. Im schlimmsten Fall fühlt sich Ihr Hund zutiefst gedemütigt und attackiert und wird entweder mit Panik oder aber mit vehementer Gegenwehr antworten. Beides wollen Sie nicht. Denn beides führt nicht zu einem Lerneffekt, sondern nur zur Zerstörung Ihrer Beziehung und Ihrer Bindung und einem Vertrauensverlust, der sehr schwer - wenn überhaupt - wiedergutzumachen ist.
Ebensolches gilt für das Packen im Nacken! Hunde reißen sich durchaus mal gegenseitig am Fell, wenn sie rangeln, doch der gezielte Griff in den Nacken, vielleicht noch mit einem Schütteln ist eine Morddrohung und wird allerhöchstens Panik und Aggression, auf jeden Fall aber einen Vertrauensbruch herbeiführen.
Bedenken Sie grundsätzlich beim Einsatz von Schmerzen und körperlicher Gewalt, dass die beiden wahrscheinlichsten Effekte Panik und Aggression sind, in jedem Fall aber unausweichlich ein Vertrauensverlust und Schwächung der Bindung. Und auf einer soliden Bindung basiert jede Ausbildung und Erziehung.
Quelle:
http://www.beziehung-statt-erziehung.de/dont_-_ungeeig…ilfsmittel.html
Gruß
Leo -
Zitat
Was ist nun dran an der Dominanz, vor der sich so viele Menschen fürchten und die manche Menschen als Demonstration der eigenen Macht einsetzen? "Vorsicht, mein Hund ist dominant!" - eine Warnung vor dem aggressiven Hund, der meistens freundlich wedelnd und eifrig geifernd in der kurzen Leine hängt? Oder mehr ein Tarzanruf, der ebenso hätte ausdrücken können "Seht welch starker Löwenbändiger ich bin!" Aber ich schweife ab.
Dass die Theorien, die sich um den Begriff "Dominanz" ranken, nicht aussterben, hat also vielerlei Gründe und vielerlei Motivationen. Aber Dominanz ist keine Charaktereigenschaft, es ist ein Zustand, ein Verhalten. Ordnet sich ein Hund unter, ist er submissiv - der andere Part dominiert. So etwas passiert täglich in laufender Abfolge und wenn Sie mehrere Hunde haben, wissen Sie
* der ranghöchste Hund verhält sich nur selten dominant - er hat's nicht nötig
* Dominanz erfordert zwei Beteiligte, ein Hund kann nur dann dominant sein, wenn ein anderer submissiv ist
* je wichtiger eine Ressource, desto stärker der Drang zur DominanzDas ganze Gerede um die Rangordnung und die Dominanz, im folgenden liebevoll als "Rudelgedudel" bezeichnet, ist in meinen Augen ziemlich eindimensional und verfehlt das hochkomplexe Wesen Hund. Und vor allem, viel schöner für Sie: das "Rudelgedudel" ist für Sie und Ihr Zusammenleben mit dem Hund zumeist zweitrangig. Ihr Zusammenleben wird von Richtigkeit dieser Thesen kein bisschen berührt, denn wenn Sie eine starke Bindung und eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Hund haben, wird er Ihrer Führung folgen. Ob er das tut, weil er Sie als "Alphahund" sieht oder ob er das tut, weil er Sie für vertrauenswürdig und kompetent hält, kann Ihnen glücklicherweise vollkommen egal sein.
http://www.beziehung-statt-erziehung.de/der_erwachsene_hund.html
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Hallo,
wenn ein Hund "aus Trotz" pinkelt, wie der Mensch es schon mal gerne glauben will,
dann steckt sehr oft Streß dahinter.Was auch immer der Auslöser für den Streß war, der Hund möchte sich von dem inneren Druck befreien,
und das Pinkeln verschafft im wahrsten Sinne des Wortes "Erleichterung".
Andere Hunde fangen schon mal gerne an zu Bellen, wieder andere brauchen was zum Kauen, wenn sie Streß abbauen wollen.Es könnte sein,
daß Dein Kleiner mit irgendetwas überfordert war und sich deshalb auf diese Weise den Streß abgebaut hat.
Warum grad auf Bett? Eventuell, weil es dort schön weich ist.
Warum später noch mal wieder? Nun, die Stelle wird vom letzten Mal noch gut riechen.
Warum er es jetzt "versteckt" macht? Er hat gelernt, daß es "Haue" gibt, wenn er es vor Deinen Augen macht. (Das ist jetzt nur bildlich gesprochen gemeint!)Du wirst herausfinden müssen, warum Dein Kleiner Streß hat, und dann die Ursache abstellen müssen.
Und, damit der Große nicht die Türen öffnen kann, würde ich die Klinge einfach so drehen, daß man sie nach oben drücken muß!Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Du hast recht im Bezug auf "Kein Hund wird dominant geboren". Es war eindeutig mein Fehler, dass er dominant wurde, da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich Ahnun von Hunden hatte.
Es kann auch gut sein, dass er aus Anst pinkelte. Dass er mich dann biß, hab ich ja schon geschrieben, war meine Schuld, da ich ihn in die Ecke drängte.Deswegen hat er auch keinen Ärer deshalb bekommen. Ich war nach dieser Sache einfach nur total verunsichert, wie ich richtig mit ihm umgehe.
Es gibt von jeher, verschiedene Auffassungen von Erziehung. Ich persönlich kann nicht sagen, welche wirklich richtig ist. Ich denke, es kommt immer auf den jeweiligen Hund an.
Allerdings muß ich sagen, dass mein Rüde nach der Begleithundeausbildung weder ängstlich noch agressiv war, sondern ausgeglichener. Er durfte frei laufen, was er wirklich brauchte. Er war anderen Hunden gegenüber nicht mehr agressiv. Er war einfach ein höchst zufriedener, lebensfreudiger Hund! Und ich war auch viel entspannter.
Meine Trainerin ging immer auf den jeweiligen Hund ein, den Fähigkeiten, Charakter usw. wie ich in den Gruppenstunden feststellte. Dass Menthos eben ein "härteres" Programm brauchte war wie gesagt meiner Unfähigkeit zu verdanken.
Ich wollte und will meinen Hunden immer ein glückliches Hundeleben schenken,dazu gehört für mich an erster Stelle freies Laufen, soziale Kontakte und genügend Auslauf.
Also ich bin keine die auf Gewalt setzt, auch wenn das jetzt bei dir so rüberkam. Nur Konsequenz ist eben sehr wichtig, wie ich gelernt habe, was NICHT heißt, dass ich meine Hunde schlage oder aussperre oder sonstiges. Ich liebe meine Hunde über alles!Lg
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@ Sheltiepower: Dass er Stress hat ist sehr gut möglich. Als er zu uns kam, kannte er NICHTS! Keine Wohnung ( Spiegel war sehr faszinierend
), kein Gassigehen, geschweige denn ein Hundegeschirr usw.
Das Alles mußte er erst lernen und es kann gut sein, dass er immer noch etwas überfordert ist mit Allem. Gepinkelt hat er ja schon öfter in die Wohnung, nur eben noch nicht ins Bett. Meine Vermutung war, dass er das Bett als seins markieren will. Die Hunde schlafen bei mir im Bett.
Könnte das nicht auch möglich sein?Lg
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Dein Rüde war nicht dominant sondern Du nicht in der Lage, ihn souverän zu führen, sodass er die führende Position übernommen hat und hoffnungslos überfordert war.
Und nein, er hat damals auch keine "Härteres" Programm gebraucht sondern eine souveräne Führung Deinerseits mit Ruhe, Konsequenz und Geduld.
Und es könnte auch nicht Angstpinkeln gewesen sein sondern es war Angstpinkeln!
Das Du ihn in dieser Situation in die Ecke gedrängt hast, war mehr als unklug.... und hat dir gezeigt, dass Dein Hund in schierer Panik den Weg nach vorn sucht. Aus Panik vor Dir....
Erstaunlich,mit welchen dollen Ratschlägen ein HT heute noch aufwarten kann.
Balou. Nun, hier vermute ich wie SheltiePower Stress. Was also bereitet Balou Stress. Dazu wäre es wichtig zu wissen, wie der Tagesablaugf aussieht und wie er in welchen Situationen reagiert.
Die Türklinken... Ich hab hier auch so einen laufenden Türöffner sitzen. Seit wir die Türklinken hochgestellt haben ist definitiv Ruhe.
Birgit
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Zitat
Dass Menthos eben ein "härteres" Programm brauchte war wie gesagt meiner Unfähigkeit zu verdanken.
Was bedeutet "härteres" Programm?
Eigentlich ist es doch ein Widerspruch, ein härteres Programm durchzuführen, weil man selber "unfähig" war, oder?
Ich meine, wenn ICH Fehler begehe (was ja menschlich ist), kann ich sie nicht auf Kosten des Hundes durch Härte geradebiegen.
Im Gegenteil:
Das wäre doch der größte Fehler.
Kein Hund braucht Härte-Programme in Form von "Unterwerfungsgesten & Co".
Meine Hunde sollen mir doch vertrauen, mich für berechenbar halten.
Das erreiche ich nie mit Härte.Wie dem auch sei und es auch gewesen sein mag:
Für die Zukunft solltest du Abstand von solchen Methoden nehmen, da sie tatsächlich vertrauensbrechend sind.Wie "SheltiePower" schon schrieb:
Dein Hund hat mit irgendetwas Stress oder pinkelt aus Angst oder Unsicherheit, niemals aus Trotz.
Nun gilt es zu überlegen, was dahinter stecken könnte.
Er macht es seit fünf Tagen.
Versuche die fünf Tage für dich zurückzudrehen:
Was hat sich ereignet?
Was könnte Stress - bzw. Angstauslöser gewesen sein?
Irgendetwas wird gewesen sein. - MOTOMATION - Der erste Kurs, der wirklich funktioniert.
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