aggresiver Rottweiler läuft frei rum
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Ich kann auch nur den Rat gebe, diese Gegend zu meiden.
Alles andere und was ich tun würde... nun es wäre fahrlässig, einem Kind zu erzählen, was ich als erwachsene Person tun würde.
Birgit
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So sehe ich es auch, allerdings würde ich schon rein aus Neugierde den Starter der Flüsterpost kräftig ausquetschen
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ich denke auch, dass man sich erstmal informieren sollte, was dran ist und evt einfach erstmal alleine diesen Weg laufen um zu sehen ob dieser Hund überhaupt existiert.
Wenn ja, Wege meiden und versuchen, rauszufinden, wem der Hund gehört, warum er darum läuft usw.
Was ich ganz sicher NICHT machen würde: Meinen Hund auf ihn los lassen (egal ob er diesem gewachsen ist oder nicht), diese Aussage kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, Gaby. Machst du dir denn um deinen Hund keinerlei Gedanken? Wer sagt dir dann, auch wenn er vll körperlich überlegen ist, er nichts abbekommt?
Und ansonsten würde ich im Ernstfall versuchen, den Hund wie ich nur körperlich kann, abzuwehren. Ich liebe JEDEN Hund, aber sobald einer auf meinen Hund oder mich losgehen würde, würde es ganz sicher nicht bei anschreien bleiben
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Ich wollte mit meinem Beitrag nur sagen, dass eben bei einer genannten Rasse und Vorurteilen bezüglich dieser, nicht mehr ganz so subjektiv geantwortet wird. Egal welche Rasse.
Und beim Rottweiler kommt hinzu, dass er von den Medien immer negativ dargestellt wird und dass dann richtig gestellt werden muss.
Das geht mir genau so. Ich möchte Rottweiler nicht als zerfleischende Monster sehen.Und ich denke, dass der Mensch, der der TS davon berichtet hat, bestimmt nicht 100%ig weiß, dass es ein Rottweiler war. Vielleicht einfach nur ein großer Hund und dann klingt ja Rottweiler in der Erzählung viel dramatischer.
Obwohl es auch nur ein kleiner Terrier gewesen sein kann, der auf Rabautz aus ist. Wie hört sich das denn an: Hey, da war so ein Yorki, der meinem Bernhardiner an der Kehle hing und ihn nicht mehr loslassen wollte. (oh, ich seh's schon kommen, jetzt krieg ich Ärger mit den Yorki-Besitzern) Ich wollte hier nur ein recht bildliches Beispiel bringen.
Ob die ganze Geschichte nun wirklich passiert ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich finde es einfach nur erschreckend, wie sehr Medien die natürliche Urteilsgabe von Menschen beherrschen und verschleiern.
Deswegen auch der Hinweis, dass die Antworten bei einer nüchtern gestellten Frage anders ausfallen würden.
Also, ich wollte damit niemanden in die Pfanne hauen. Ich bin tolerant und glaube eigentlich immer an das Gute. (was bei Hunden oftmals erfolgsversprechender ist als bei manchen Menschen)
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass eine 13jährige einen Ratschlag braucht und wir dann nicht in andere Diskussionen verfallen sollten. Was mein Tipp wäre, hab ich ja schon geschrieben und das (wenigstens das) sehen die meisten von euch genau so.
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Also ich würde mir eher um den Rottweiler gedanken machen, ein Terrier weis nämlich sehr genau wo die lebenswichtigen Organe liegen
*vorsischtironie*
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Ich hab mir nochmal in Ruhe den Eingangstext durchgelesen. Da geht es um ein Feld, auf dem die Hunde der Umgebung miteinander frei laufen. Ich weiß ja nicht, wie dieses Feld strukturiert ist, aber eigentlich sollte man doch schon von Weitem erkennen können, ob da auch ein Rottweiler läuft. Dann kann man immer noch eine andere Gassirichtung nehmen.
Trotzdem tute ich auch in das Horn mehrerer Anderer: kümmere Dich gleichzeitig darum, zu erfahren, was wirklich passiert ist. Diese Stille-Post-Hörensagen-Infos sind nicht verlässlich. Da habe ich eigene Erfahrungen.
Mir wurde vor einiger Zeit mitgeteilt, dass mein Hund einer kleinen Terrierhündin ja wohl die ganze Bauchdecke aufgerissen hätte. Ich brauchte lange Zeit, bis mir ein Licht aufging. Es gab einen Vorfall, wo im allgemeinen Getümmel eine Rissverletzung passierte. Völlig harmlos, nix blutete, TA hat vorsichtshalber die Haut trotzdem mit zwei Klammern versorgt und ich habe 25 Euro TA-Kosten übernommen.
Unter Hundehaltern einer Region, die sich in wechselnden Konstellationen regelmäßig treffen, wird halt gern getratscht und am liebsten über die abwesenden Hunde und ihre Halter.
LG Appelschnut
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Zitat
Also ich würde mir eher um den Rottweiler gedanken machen, ein Terrier weis nämlich sehr genau wo die lebenswichtigen Organe liegen
*vorsischtironie*
Aus gegebenen Anlass und eigener Erfahrung, fiel mir auf die Schnelle nur ein Terrier ein
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Zitat
Und ich denke, dass der Mensch, der der TS davon berichtet hat, bestimmt nicht 100%ig weiß, dass es ein Rottweiler war. Vielleicht einfach nur ein großer Hund und dann klingt ja Rottweiler in der Erzählung viel dramatischer.
Und wenn es aber wirklich ein Rotti ist der da Angst & Schrecken verbreitet (heisst ja net gleichzeitig auch das er wirklich gefährlich oder bösartig ist!) würd ich der TS trotzdem im Leben nicht raten sich dem Hund in den Weg zu stellen. Und sie hat ja vorallem Angst um ihren eigenen Hund.
Und Angst gepaart mit freilaufenden (fremden/fiesen/großen/kleinen/dicken/dünnen/etc.pp :D) Hunden ist nunmal ein ganz schlechter Wegbegleiter.Und bei mir ist man mit 13 trotzdem noch ein Kind. Vllt sieht man da schon aus wie 20, aber im Kopf ist man trotzdem noch "klein".
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Zitat
Ich kann auch nur den Rat gebe, diese Gegend zu meiden.
Alles andere und was ich tun würde... nun es wäre fahrlässig, einem Kind zu erzählen, was ich als erwachsene Person tun würde.
Birgit
Das sehe ich ganz genauso.
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hallo
ich habe hier fast das selbe problem...nur ist es ein belgischer schäferhund der permanent frei rum läuft.
sein herrschen ist zwar dabei aber der hund hört nicht auf ihn!
ich habe ständig angst um meinen hund,darum nehme ich ihn auch jedesmal sofort auf den arm und wechsel die richtung wenn ich die beiden sehe.
manche haben scheinbar noch nie was von leinenzwang gehört
glg,heike
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