unglücklich mit meinem Hund?
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P.S. Meine Mami ist übrigens genauso. Sobald ich ein Kind oder ein Tier anschaffe (
) zeigt sie mir erstmal alle Nachteile auf, obwohl es da ja eh immer schon zu spät ist, ich sags ihr meist erst hinterher *fiesgrins* Aber ich weiß halt, dass sie sich Sorgen macht und mich nicht ärgern will. Abhaken und selber machen, ist dein Leben.
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@ Terrierschnute: dankeschön! :umarmen:
@ Mäusezahn: auch dankeschön! :umarmen:
@ alle anderen, die irgendetwas nettes gesagt haben und mir versuchen zu helfen und Mut zu machen: DANKESCHÖNes ist wirklich sehr, sehr, sehr, sehr gut zu hören, dass nicht jeder gleich vom ersten Tag an die Wahnsinns-Verbindung zu seinem Hund hatte, wie Pech und Schwefel war und das Leben nur noch rosig und mit vielen Blümchen und Schmetterlingen dekoriert.
TeddyKa & Biomais: hm, nein, ich denke nicht, dass die Beziehung zu meiner Mutter das Problem ist, ich bin schon sehr selbstständig, klebe ganz und gar nicht an ihr, nach ein paar Tagen zuhause ist mir oft schon alles zu viel und ich möchte lieber meine Ruhe haben. Aber ich liebe meine Mama und sie ist einfach der wichtigste Mensch (sülz, sülz) in meinem Leben. Und ihre Meinung ist mir einfach wichtig, ich bin nicht so, dass ich sie "vor vollendete Tatsachen" hätte stellen können, wir haben eher so ein Beste-Freundin-Verhältnis. Und wenn jemand, der einem so nahe steht und dessen Meinung einem nun mal wichtig ist, einen so abweist- und das ist das, was ich gefühlt habe, nämlich Abweisung- irritiert das, tut weh .. und.. ja.
Also ich denke nicht, dass der Ablöseprozess das Problem ist.. es ist einfach so, dass sie nun mal einfach sehr wichtig für mich ist, als Mensch, nicht unbedingt nur als meine Mutter.Ich danke euch auf jeden Fall sehr- gleich geht's für uns zwei das erste Mal in die Hundeschule in die Welpenspielstunde, ich bin sehr gespannt!
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Zitat
P.S. Meine Mami ist übrigens genauso. Sobald ich ein Kind oder ein Tier anschaffe (
) zeigt sie mir erstmal alle Nachteile auf, obwohl es da ja eh immer schon zu spät ist, ich sags ihr meist erst hinterher *fiesgrins* Aber ich weiß halt, dass sie sich Sorgen macht und mich nicht ärgern will. Abhaken und selber machen, ist dein Leben.
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Zitat
TeddyKa & Biomais: hm, nein, ich denke nicht, dass die Beziehung zu meiner Mutter das Problem ist, ich bin schon sehr selbstständig, klebe ganz und gar nicht an ihr, nach ein paar Tagen zuhause ist mir oft schon alles zu viel und ich möchte lieber meine Ruhe haben. Aber ich liebe meine Mama und sie ist einfach der wichtigste Mensch (sülz, sülz) in meinem Leben. Und ihre Meinung ist mir einfach wichtig, ich bin nicht so, dass ich sie "vor vollendete Tatsachen" hätte stellen können, wir haben eher so ein Beste-Freundin-Verhältnis. Und wenn jemand, der einem so nahe steht und dessen Meinung einem nun mal wichtig ist, einen so abweist- und das ist das, was ich gefühlt habe, nämlich Abweisung- irritiert das, tut weh .. und.. ja.
Also ich denke nicht, dass der Ablöseprozess das Problem ist.. es ist einfach so, dass sie nun mal einfach sehr wichtig für mich ist, als Mensch, nicht unbedingt nur als meine Mutter.Genauso habe ich mir Eure Beziehung vorgestellt, ich bleibe bei meiner Meinung, das Problem ist nicht der Hund.
Es ist toll, dass Du ein gutes Verhältnis zu Deiner Mutter hast, dass kann auch so bleiben. Aber auch die allerbeste Freundin ist mal anderer Meinung als man selbst, das ist normal.
Es ist aber nicht gut, wenn Dich eine negative Bemerkung so aus dem Gleichgewicht bringt. Dann bist Du zu abhängig von der Meinung anderer.
Deinen Hund solltest Du auf jeden Fall behalten, wenn Deine Mutter in ein paar Monaten merkt, dass Du alles im Griff hast wird sie ihre Meinung ändern.
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Biomais hat Folgendes geschrieben:
P.S. Meine Mami ist übrigens genauso. Sobald ich ein Kind oder ein Tier anschaffe ( big grin ) zeigt sie mir erstmal alle Nachteile auf, obwohl es da ja eh immer schon zu spät ist, ich sags ihr meist erst hinterher *fiesgrins* Aber ich weiß halt, dass sie sich Sorgen macht und mich nicht ärgern will. Abhaken und selber machen, ist dein Leben.:grübel:
na komm, so lange da nicht "käuflich erwerben" steht
ZitatGenauso habe ich mir Eure Beziehung vorgestellt, ich bleibe bei meiner Meinung, das Problem ist nicht der Hund.
Es ist toll, dass Du ein gutes Verhältnis zu Deiner Mutter hast, dass kann auch so bleiben. Aber auch die allerbeste Freundin ist mal anderer Meinung als man selbst, das ist normal.
Es ist aber nicht gut, wenn Dich eine negative Bemerkung so aus dem Gleichgewicht bringt. Dann bist Du zu abhängig von der Meinung anderer.
Okay. Ja, kann sein, ich werte allgemein die Meinung anderer immer sehr hoch, ganz besonders natürlich von Leuten, die mir dann auch wirklich wichtig sind. Ich hoffe, dass sich das gibt.. Beides. Das mit dem Hund und das mit der hohen Gewichtung der Meinung anderer.
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Ich würde mir da an deiner Stelle nicht so einen Kopf machen. Ich habe mich die ersten 3 Monate fast täglich für meine Entscheidung zum Hund verflucht weil es doch eine Menge "Altlasten" aufzuarbeiten gab. Heute ist er ein Teil meines Lebens den ich auf keinen Fall missen möchte. Ich würde aber nicht sagen, daß ich meinen Hund liebe, ich liebe meine Frau und meine Kinder. Mit meinem Hund ist das etwas ganz anderes, das ist eine Bindung die man mit einem Menschen gar nicht aufbauen oder erleben kann.
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P.S. Meine Mami ist übrigens genauso. Sobald ich ein Kind oder ein Tier anschaffe (
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ach Bio... du hat mir meinen tag versüßt
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Zitat
Genauso habe ich mir Eure Beziehung vorgestellt, ich bleibe bei meiner Meinung, das Problem ist nicht der Hund.
Es ist toll, dass Du ein gutes Verhältnis zu Deiner Mutter hast, dass kann auch so bleiben. Aber auch die allerbeste Freundin ist mal anderer Meinung als man selbst, das ist normal.
Es ist aber nicht gut, wenn Dich eine negative Bemerkung so aus dem Gleichgewicht bringt. Dann bist Du zu abhängig von der Meinung anderer.
Deinen Hund solltest Du auf jeden Fall behalten, wenn Deine Mutter in ein paar Monaten merkt, dass Du alles im Griff hast wird sie ihre Meinung ändern.
Das denke ich auch.
Beste Freunde (so hattest du euer Verhältnis beschrieben) sind doch dafür da, zu warnen, aufzuzeigen, was passieren kann. Ist doch auch oft genug so, wenn man mit der rosaroten Brille in eine Beziehung stolpert, die von außen betrachtet "Gefahren" birgt. Und Mamas wollen einen genau so vor Schaden bewahren. Meine Oma z.B. hat genau so reagiert. Meine Mum sieht die Verantwortung, weiß aber, dass ich mir das gut überlegt habe und sie tragen kann und werde.
Und ich kenne es in diesen Situationen genau so: Wenn sich dann zeigt, dass man sich das Ganze eigentlich doch gut überlegt hat und es sich gut entwickelt, die Anderen sehen, dass man damit umgehen kann und will - und dass man dann auch noch super glücklich dabei ist, dann gibt sich der Rest von alleine. Denn was Mamas mit dem Schaden bewahren eigentlich wollen, ist doch, dass wir glücklich sind
Und da gehören bei den meisten hier doch nun Mal die Fellschnuten dazu
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Ich wörde das auch nicht so eng sehen. Ich hatte meinen Hund von anfang an irgendie leib, aber solche Gefühle entwickeln sich. Die sind manchmal einfach nicht von einen Tag auf den anderen da.Das braucht Zeit. Wenn man gemeinsam etwas erlebt, die ersten großen und kleinen Hürden meistert entwickelt sich da eine oft viel tiefere Beziehung als ein oberflächliches Bauchkribbeln. Ich liebe meinen Kleinen jetzt viel mehr als bei seiner Anschaffung. Ich habe oft gezweifelt, weil er überhaupt nicht so war wie ich mir meinen Hund vorgestellt hatte und er einige große Probleme mit nach hause brachte, doch jetzt will ich keinen anderen mehr als meinen kleinen Giftzwerg.
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Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, möchte aber trotzdem antworten:
Ich glaube das ist der ganz normale Welpen-Koller bei dir! Hatte ich auch nach den ersten drei, vier Wochen... Alle anderen sagten immer: "Ist die süüüüüüüüüß" und "Ach Gott ist die so lieb", nur ich konnte es nicht sehen. Hab mich auch schon wie eine Raben-Hunde-Mutti gefühlt, weil alle meine Kleine süß fanden, nur ich nicht
Ich habe mehr das Beißen, die Stubenunreinheit, das Leinengezerre, stundenlange Gassi-Stehen gesehen. Mein Hund hatte viiiiel früher eine Beziehung zu mir, als ich zu ihm.
Erwartet hatte ich, dass ich mich Hals über Kopf in sie verlieben würde, im ersten Moment. Das war nicht so. Jetzt hab ich über ein halbes Jahr und will sie nie mehr hergeben! Aber das hat länger gedauert, als ich erwartet hatte...
Mach dir keinen Kopf und setz dich nicht unter Druck. Nimm dir mal Zeit, in der du deinen Hund NICHT erziehst, und beobachte ihn einfach mal! Wie er schläft, wie er kuckt, wie er frisst... Und genieße das :)
Und zu der Meinung anderer: Alle blöden Argumente kannst du leicht widerlegen. Wenn jemand zu mir sagt: "Und was, wenn du in Urlaub fliegen willst? Was machst du dann mit dem Hund?" Dann sage ich: "Ich hab mir doch keinen Hund angeschafft, um dann OHNE ihn Urlaub zu machen" :) Alle Argumente lassen sich ganz schnell widerlegen. Du musst nur zu deiner Entscheidung stehen. Oder anderes Beispiel: "Ihh, dann musst du ja bei jedem Sauwetter Gassi gehen!" Dann sag ich: "Joah. Mei. Is halt so. Und?"
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