Kastration, nun wird es doch gemacht

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Du hast deine Meinung, ich hab meine
und die werden sich nicht ändern, egal was einer von uns schreibt.

und wieso gibt es keine zwei Smileys die sich die Hand reichen?

Den bräuchte ich nämlich grad jetzt!

Birgit

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Hmm, wenn die Hündin der gleichen Rasse ihre dritte Läufigkeit abgeschlossen hat?

Birgit

Warum nicht? Eine Hündin ist ja nicht nach der ersten Läufigkeit erwachsen, die braucht schon ihre 2-3 Läufigkeiten.

also,hier meine erfahrung:
mein rüde und meine hündin sind kastriert,hündin kommt ausm tierschutz da wars eh klar dass sie kastriert werden muss!
die kastration vom rüde ist aber schon länger her!
bei meinem rüden habe ich es auch machen lassen weil es hier extrem viele hündinnnen gibt,es zwar damals zumindestens noch keine probleme mit dem gehorsam gegeben hat,aber er meiner meinung nach zumindestens extremen stress hatte!
er war eh extrem ängstlich,und bei jedem geruch von ner läufigen hündin wurde es schlimmer,...
(zumal für mich auch der gesundheitliche aspekt,also zB hodenkrebs ne rolle spielt!)
naja,warum ist ja eigentlich "egal",das wolltest du ja nicht wissen und artet hier ja eh aus

also bei meinem hab ich keine veränderung feststellen können!
er hat nach wie vor keine probleme mit andern hunden,auch nicht mit rüden!
(seitdem wir die kleine haben und er so probleme mit der hüfte hatte/OP,also einschränkungen etc fängt er zwar an mit leinenpöbeln,was aber bestimmt nichts mit der kastra zu tun hat)
er ist meiner meinung nach immer noch ein mann,war vorher schon eher ruhig und daran hat sich auch nichts geändert!
ich kenne mehrere kastrierte rüden und bei den meisten hat sich vom verhalten her nichts verändert!
der eingriff ist relativ "klein",er war realtiv schnell wieder fit!

also ich kann nichts negatives schreiben!
(womit ich die diskussion für oder gegen nicht anheizen möchte!)
lg

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(zumal für mich auch der gesundheitliche aspekt,also zB hodenkrebs ne rolle spielt!)

Hatte der Hund schon Hodenkrebs?

Unser Jaakko ist jetzt 12 und hat bei Läufigkeit der Hündinnen Prostataprobleme (schwillt total an + Blut im Pipi). Auch schrumpft einer der Hoden leicht.

TA sieht trotzdem keinen Grund zu kastrieren. Er sieht da keine besondere Gefahr, ich soll halt ein Auge drauf haben.

Ich finde das gehört nun mal dazu! Ich schneid mir ja auch kein Bein ab, nur weil ich hin und wieder Knieprobleme habe.

Aber wie schon gesagt, jedem seine Meinung!

nein,er hatte kein krebs!
und sein verhalten hat sich nicht verändert,AUßER dass er keinerlei interesse mehr an läufigen hündinnen hat!

wie gesagt,ich will auch gar nichts zu der grunddiskussion beitragen,es gibt 2 meinungen..pro und contra!
ich bin auch nicht der meinung dass es das "wundermittel" ist und dass jeder hund der nicht hört oder sonstwas erstmal kastriert wird,aber ich bin auch nicht total dagegen!
ich finde wenn hunde stress haben und dadurch leiden (und ja,ich denke ich merke wenn man hund leidet!) sollte man darüber nachdenken bzw kann es dem hund helfen!
ich denke nicht,dass man durch ne kastra nen super einfach zu erziehenden hund hat,der danach keinerlei interesse mehr hat und dem besitzer auf schritt und tritt folgt und der auch keine probleme mehr mit andern hunden hat!
ich habe aber auch lang im tierheim (ehrenamtlich) gearbeitet und finde es auch verständlich aus den gründen zumindestens teilweise grundsätzlich zu kastrieren,wenn man erfahrungen mit manchen menschen gemacht hat!
klar,es ist super und lobenswert dass hier soviele ihre rüden absolut unter kontrolle haben,aber so ist es nun mal nicht immer...
(zumal dann ja alle auch die kastrationsmaßnahmen im ausland "verteufeln" müssten...klar,sind dass da wesentlich krassere umstände,keine frage!!aber es gibt auch hier viele hunde die "unkontrolliert" frei rumlaufen!)
und dann kann es einfach schützen,zumal es meiner meinung nach genügend "upps-würfe" gibt und es generell zuviele hunde gibt die kein zuhause finden!
und der gesundheitliche aspekt spielt für mich auch ne rolle,wenn ich dadurch die gefahr verringern kann dass meine tiere bestimmte krankheiten bekommen dann ist das für mich auch ein argument!
und vielleicht wird man auch einfach sensibler dafür,wenn man zig hunde kennt,die an hodenkrebs,gebärmutterkrebs etc gestorben/erkrankt sind!
genauso wie man wahrscheinlich sensibel dafür wird wenn man nebenwirkungen von kastrationen miterleben musste (und ja,ich habe bei meiner hündin auch ein horrorszenario gehabt,kenne also auch das!)
und genauso werden die leute ausm tierschutz dafür sein,wenn sie jeden tag hunderte herrenlose tiere betreuen müssen und ständig dann noch neue welpen reinkommen...deshalb kann ich auch ihre meinung verstehen und auch dieses bestehen auf kastration,man kann einfach nicht in die leute reinsehen...

klar,es gibt für alles pro und contra,und ich bin mir sicher dass man meine argumente auch in der "luft zerreissen" kann,aber das sind nunmal meine "argumente" bzw gründe..
jeder hat seine meinung,ich will weder "zerrissen" werden noch sonstwas
wollte eigentlich nur die erfahrung von uns sagen!
lg