Wie einige von euch wissen, mussten wir am Montag unser Baby über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
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Es geht mit mittlerweile etwas besser, da ich mir genügend Ablenkung suche. Die Abende und Nächte sind immer noch die Hölle aber ich versuche für meinen Odin stark zu sein...
Das Problem ist meine Mama. ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen. Es geht ihr sehr schlecht. Sie liegt den ganzen Tag im Bett und weint. Gestern war ich mit Odin bei ihr zum Gassi gehen, da ging es etwas, aber sobald sie wieder zu Hause ist rutscht sie wieder ganz tief ab... Sie sieht die kleine Maus überall. WIr haben nun gestern gemeinsam ihr Körbchen weg geräumt und ihre persönlichen DInge weg gepackt. Ich bin froh, dass ich nicht mehr zu Hause wohne und ständig an Gina erinnert werde, ich verstehe meine Mama auch, aber das geht so nicht! Ich habe ihr gesagt, dass Gina vom im Bett liegen und weinen auch nicht wiederkommt und das unser Beagle meine Mama auch noch braucht. Mein Papa ist arbeiten, ich finde meine Mutter sollte auch wieder auf die Arbeit gehen. Sie könnte die Beagle Dame sogar mitnehmen, hauptsache sie hat etwas zutun. Mir tut es noch mehr weh, wie es meiner Mama geht, als die Sache mit Gina ansich!
Was habt ihr getan, damit es euch etwas besser ging? Ich weiß einfach nicht wie ich meine Mama motivieren kann