Mehr Probleme durch zuviel Vermenschlichung?
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Meine persönliche Meinung zu dem Thema ist, dass solche Diskussionen hier im DF nix bringen außer Mord und Totschlag
ZitatAlso bitte alle wieder lieb haben!!!!!!!!!!
Wir haben uns doch alle lieb und alle kommen lebend hier raus
Ich finde es äußerst interessant hier.Gruß
Leo -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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elke, man sollte die hoffnung nie aufgeben, das menschen lernfähig sind.
gruß marion
...ist das nicht jetzt sehr (ver)menschlich(t) gedacht?
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Zitat
elke, man sollte die hoffnung nie aufgeben, das menschen lernfähig sind.
gruß marion
denk ich mir auch! Schön, Dich wieder zu lesen, Elke!
Nicky, danke.
Birgit
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Meine Meinung dazu:
1. Mir kommt kein Trainer mehr ins Haus - die nerven nur
2. Mein Hund ist nicht gleichberechtigt - und das weiß er zu schätzen
3. Wenn wir unseren Kinder genauso viel "Nachhilfe" geben würden, wären wir in der PISA Studie ganz vorne
und
4. Wenn wir uns nur halb soviel Gedanken um unsere Mitmenschen machen würden wie um unsere Hunde, wäre die Welt ein bisschen schöner, netter, bunter und vor allem TOLERANTER (für Hund und Mensch)
Viele Grüße
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Zitat
Vermenschlichung von Hund... ach ja..... nun ja, wann vermenschliche ich meinen Hund denn?
Wenn ich auf seine Angst reagiere?
Wenn ich schaue, warum knurrt mein Hund oder schnappt gar ab?
Wenn ich wenn was schief läuft, den Fehler zu allerest bei mir und dann erst beim Hund suche?
Wenn ich auf sein Verhalten reagiere und es nicht ignoriere?
Wenn ich was gegen Kniffe in die Seite und Leinenruck was habe, ebenso gegen den Schnauzgriff?
Wenn ich mich gegen die These wehre, dass solche Dinge schon in Ordnung weil Hunde machen das ja genauso?
Sylvie schrieb, dass der Trend GsD dahin geht, das Hund und Mensch ein Team sind und so ist es auch.
Mein Hund ist nicht mein Feind und nein, er will auch nicht Herrschaft an sich reißen, er ist mein Partner im Team.
Und Teamarbeit erfordert als Basis Vertrauen!
Wie bitte soll mein Hund mir vertrauen, wenn ich mit für ihn total unlogischen Handlungen komme?
Niedlich finde ich auch die Geschichte vom Pronblemhund und dann kann ich mich Leo, Gaby und Susa in ihren Formulierungen nur anschließen.
Was ich hier und auch in meinem realen Umfeld häufig sehe, dass sind Leute, die sich einen Hund anschaffen und leider vorher vergessen haben sich über diesen zu informieren.
Das Erwachen ist dann oft bös... für Halter wie auch leider für Hund.
Und dann wird der Hund vermenschlicht... kam hier auch schon, nämlich negativ.
Er weiß doch, das er es nicht darf.
Tausendmal hab ich ihm gesagt, dass...
etc.pp.
Krücke für unsere vielen Unlänglichkeiten darf der Hund spielen, den Notnagel auch, nur wenn das nicht hinhaut... dann ist wieder der blöde Köter schuld.
Birgit
Wen meinste jetzt?...wer hat gesagt, das Du Hunde vermenschlichst?
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Zitat
Das man heute verunsichert wird, kann ich verstehen, dabei geht das Bauchgefühl verloren, und das ist das Wichtigste in der Hundeerziehung.
Bauchgefühl ist wichtig, sehr sogar.
Aber wichtiger ist zu wissen, warum ein Hund so ist, wie er ist.
Was nützen mir die tollsten Erziehungsbücher, wenn ich nichts, aber auch gar nichts über das Wesen und Verhalten eines Hundes weiß.
Ich besitze nicht eines dieser Erziehungsratgeber. Aber unzählige Bücher über die Verhaltensbiologie der Hunde. Ich wollte wissen wie ein Hund "denkt" und "funktioniert".
Mit diesem Wissen und mit Bauchgefühl bin ich an das Abenteuer Hund ran gegangen. Habe meine Fehler gemacht, mach sie vielleicht heute auch noch.
Aber ich verlange nichts, was ein Hund nicht leisten kann, ich interpretiere nichts in sein Verhalten, daß er zeigt, auf Grund der Tatsache, daß er eben ein Hund ist.
Seine Verhaltensmuster in verträgliche Bahnen zu leiten, ohne Kniffe und Rucke, dafür bin ich zuständig. Der Mensch, der dieses wundervolle Tier an seiner Seite hat.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Sina, allgemein. Denn das sind so die Fragen, die bei mir entstanden als ich mich so durch den Fred las und scheinbar nicht nur meine.
Mord und Totschlag? Wo?
Das hab ich durch nur im Fernshen.... am liebsten bei Schimi.
Jaja, ich weiß, das ich ein bißchen old fashioned bin... Das aber grad da gern.
Birgit
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Gabi, du hast das viel besser ausgedrückt als ich. Danke dafür!
LG
cazcarra -
Zitat
Sina, allgemein. Denn das sind so die Fragen, die bei mir entstanden als ich mich so durch den Fred las und scheinbar nicht nur meine.
Mord und Totschlag? Wo?
Das hab ich durch nur im Fernshen.... am liebsten bei Schimi.
Mit Götz George?
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Zitat
Bauchgefühl ist wichtig, sehr sogar.
Aber wichtiger ist zu wissen, warum ein Hund so ist, wie er ist.
Was nützen mir die tollsten Erziehungsbücher, wenn ich nichts, aber auch gar nichts über das Wesen und Verhalten eines Hundes weiß.
Ich besitze nicht eines dieser Erziehungsratgeber. Aber unzählige Bücher über die Verhaltensbiologie der Hunde. Ich wollte wissen wie ein Hund "denkt" und "funktioniert".
Mit diesem Wissen und mit Bauchgefühl bin ich an das Abenteuer Hund ran gegangen. Habe meine Fehler gemacht, mach sie vielleicht heute auch noch.
Aber ich verlange nichts, was ein Hund nicht leisten kann, ich interpretiere nichts in sein Verhalten, daß er zeigt, auf Grund der Tatsache, daß er eben ein Hund ist.
Seine Verhaltensmuster in verträgliche Bahnen zu leiten, ohne Kniffe und Rucke, dafür bin ich zuständig. Der Mensch, der dieses wundervolle Tier an seiner Seite hat.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ja, genauso ist es...hab ich doch die ganze Zeit gesagt...der Mensch ist allgemein zu "faul" sich zum Thema Instnkte und Verhalten des Hundes auseinanderzusetzen...ODER er hat Angst sein Gefühl für den Hund zu "verlieren"...
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- Vor einem Moment
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