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Hallo Foris
Ich frage jetzt einfach mal in die Runde, was mich schon lange interessiert. Da ich aber im Freundeskreis kaum Paare mit Kindern habe, hoffe ich hier auf Erfahrungsberichte.
Was war bei euch zuerst da? Kind oder Hund?
Gerade für Besitzer großer Rassen: Wie habt ihr das geregelt? Wenn der Stöpsel anfängt zu krabbeln und später zu laufen?
In wie weit darf euer Hund an euer Kind/Baby ran?
Hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht bezüglich Eifersucht beim Hund?Bei uns soll ja nun auch irgendwann ein kleiner Zweibeiner entstehen und wir haben uns die Dogge u.a. auch auf Grund ihrer unendlich hohen Reizschwelle ausgesucht. (ich weiß, dass ist natürlich Erziehungssache aber so ein bisschen spiel die Rasse ja schon eine Rolle)
Lg
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hallo,
als wir unsere sally bekamen waren unsere damals 4 kinder zwischen 2 und 6 jahren alt. später kamen dann nochmal 4 kinder dazu ;).
es gab keinerlei probleme mit eifersucht etc.
klar , dass normale hygienische regeln eingehalten werden und der hund regelmäßig entwurmt wird.
als wir unsere nala bekamen war unsere kleinste fast 4 jahre, auch da gab es keine probleme.viele grüße
iris -
Huhu,
bei uns war der erste Hund vor dem ersten Kind da und der zweite, als die "Große" gut 6 Monate alt war (1,5 Jahre später dann Kind Nr. 2).
Kinder und Hunde hatten eigentlich nicht viel miteinander zu tun (das anfängliche Interesse hat sich schnell gelegt). In den ersten 6 Monaten habe ich darauf geachtet, dass die Hunde den Babies nicht im Gesicht oder an den Händen schlabbern. Die Kinder hatten ein großes Laufgitter, dort konnten sie in Ruhe liegen und erste Fortbewegungsversuche unternehmen und wir hatten ein Gatter an der Wohnzimmertür, so dass wir die Hunde auch mal in den Flur verbannen konnten, wenn die Babies auf dem Boden unterwegs waren. Da aber die Hunde sich nicht für die Kinder interessierten (und die Kinder auch nicht für die Hunde), war das aber kaum nötig.
Und natürlich waren die Kinder als sie wirklich klein waren auch nie alleine mit den Hunden.Vor 6 Monaten haben wir einen Welpen dazu bekommen (Kinder jetzt 4 und 6) und nun ist das Interesse riesengroß. Die Kinder spielen viel mit dem Welpen (der Kleine ist mitunter zu grob) und Hundi ist natürlich auch froh, dass es eigentlich immer willige Spielkameraden gibt.
Ich denke, die beiden anderen Hunde waren nie für die Kinder interessant, weil sie halt "schon immer da" waren und die Hunde im Haus auch sehr ruhig sind.Naja, ich denke, wenn der Hund nicht immer im Mittelpunkt steht bevor das Kind da ist und auch noch mit Baby zu seinem Recht kommt, dann wird das schon klappen.
LG
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Meine Dogge war acht Jahre alt als meine Tochter geboren wurde. Zwei Jahre später ist er gestorben. Es war nie ein Problem, aber er war auch schon in einem sehr *räusper* würdevollem Alter, ruhig mit Drahtseilnerven.
Bis er vier gewesen ist hätte ich kein Baby in seiner Nähe haben wollen, er war einfach zu trampelig und hat diverse Male Kinder umgeworfen weil er beim Spielen mit anderen Hunden nicht gut genug aufgepasst hat.
Wobei meine Beiden jetzt auch ganz schön Hardcore sind wenn sie raufen und die Kinder dazwischen kommen. Aber die sind halt nur halb so groß und meine Kinder sind ziemlich speziell, ich glaube die meisten Kinder würden das nicht so gut verkraften.
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Ich klinke mich in das Thema auch mal ein, da mich eure Antworten sehr interessieren.
Bin ja noch jungund habe weder einen Hund (leider) noch ein Kind (Gott sei Dank). Möchte sobald es die Bedingungen zulassen endlich den Traum vom Hund erfüllen...auch wenn ich jetzt Kinder eher weniger mag, könnte es ja noch sein, dass ich mal welche möchte. Die meisten Leute, mit denen ich rede, sind jedoch der felsenfesten Überzeugung, dass erst das Kind da sein sollte, dann der Hund. Das sagen komischerweise auch Leute, die schon Hunde hatten.
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Bei uns war der Riese gerade ein gutes Jahr alt, als das Baby kam.
Probleme gabs keine. Irgendeine Distanz zwischen Hund und Kind haben wir nie eingehalten. lediglich das Körbchen des Hundes war für das Kind von Anfang an tabu.LG
das Schnauzermädel -
Der Große war 8 Jahre und der Kleine 8 Monate als wir Elvis als Welpen bekommen haben. Es war kein Problem und auch jetzt ist es toll. Gerade der Kleine und Elvis sind richtig super zusammen, da sie miteinandern aufwachsen.
Wenn der Hund zuerst dagewesen wäre hätte ich mir mehr Gedanken gemacht - und es wäre für uns auch glaub ich gar nicht in Frage gekommen!lg
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Joey war 5 1/2 als Dai-yu bei uns einzog.
Für Joey gabs es keinerlei Auflagen, ausser dass er sich nicht unter den Hund legt, wenn sie raufen.Hab ich bei Kijary aber schon schleifen lassen
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Mücke war 1 Jahr, als meine Tochter geboren wurde, Bandit kam, da waren die Kinder 2 Jahre bzw. mein Sohn war 4 Monate alt.
Probleme gab es bisher nie, obwohl Bandit ehrlicherweise als junger Junghund (
) meine Kinder schon das eine oder andere Mal umgesemmelt hat, wenn er irgendwo schnell hinwollte.
Ihm fehlt da irgendwie das Körpergefühl, was der Grosse komischerweise hatAnsonsten gibts nur die Option den schlafenden Hund in Ruhe zu lassen und sich einen sicheren Ort zu suchen, wenn die Beiden ( Hunde
) anfangen zu raufen, denn das sind dann 2x 60 kg, die ungeahnte Kräfte entwickeln...
Im Sommer durfte meine Tochter Bandit auch mal an der Leine führen, das war schon süß, vor allem die Blicke der Autofahrer
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Mein Sohn war 5 Jahre, meine Tochter 2 1/2 Jahre alt, als der erste Neufundländer einzog. Gut 1 Jahr später kam der zweite Rüde dazu.
Durch den Schäferhund meiner Eltern waren meine Kinder an große Hunde gewöhnt.
Irgendwelche Auflagen, für den Hund, gab es nicht. Für die Kinder schon. Niemals an den schlafenden und niemals an den fressenden Hund gehen und stören.
Probleme, ich kann mich an keine erinnern.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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