2011 und ein Familienhund wird gesucht....

  • Supersüß, das mit den Kindern hört sich natürlich toll an!


    Charakterlich scheint sie ja typisch Beagle zu sein. Beagles finde ich persönlich total super, aber sie benötigen schon eine sehr konsequente Hand und viel Aufmerksamkeit und ständige Erziehung. Das schreibt ja auch schon das jetzige Frauchen in der Anzeige. Auch der Jagdtrieb ist bei Beagles nicht zu verachten...Daher kamen Beagles für mich persönlich nicht in Betracht, obwohl ich sie sehr mag. Ich traue sie mir einfach nicht zu :ops:


    Ich würde mich an Deiner Stelle ganz genau über die Rasse informieren, Beagles sind traumhaft, aber nicht Ohne und speziell (jedenfalls ist das meine Erfahrung mit ihnen) =)


    Hier gibt es doch eine Userin mit 2 (wunderschönen!) Beagles, vielleicht schreibst Du sie mal an zu ihren Erfahrungen? Sie heißt CorinnaS.


    EDIT: Mit den TS-Orgas - Du bist doch erst seit Kurzem dabei, die anzuschreiben. Die seriösen Orgas brechen das nicht übers Knie à la Anruf, Vorbeikommen, Zahlen, Mitnehmen. Es geht immerhin um Lebewesen, die sind auch keine Dienstleister. Die Leute haben extrem viel zu tun, die meisten machen das ehrenamtlich neben ihrem Job uund Familie nd dabei ist Tierschutz allein schon ein Fulltime-Job. Ich finde, Du solltest etwas mehr Geduld haben, nichts für ungut.

  • ...das wäre auf jeden Fall eine Idee,


    wobei, also so ne lebenslange Herausforderung ist nicht ganz so beabsichtigt :lol:
    Was heißt es denn wenn eine Rasse bewegungsfreudig ist?


    Unser Alltag würde ja so aussehen:
    Gegen 7 Pippi machen.
    Ca 9 Uhr 45 Minuten bis Stunde in den Wald
    Ca. 14 Uhr nochmal gut 30 Min (kleine Feldrunde)
    Gegen 20 Uhr geht dann ein großer Mensch eine Stunde raus.
    Und um 23 Uhr nochmal Pippi.


    Alles so round about, wenn hier alle erkältet sind dann kann es auch mal weniger sein, wenn wir wandern natürlich entsprechend mehr...


  • Klingt doch gut ;) so gut müssten es viel mehr Hunde haben. :gut:

  • spinderella, ich bin nicht ungeduldig.


    Ich hatte ja auch im Frühjahr schon Kontakt aufgenommen.
    Aber es geht ja auch nicht um insgesamte Kontaktaufnahme, sondern gezielt um Hunde.
    Zwei Wochen find ich überhaupt nicht schlimm, aber ich mag eben auch nicht wahllos durch NRW fahren :roll:
    Auf Sena wäre ich super gespannt!

  • ...och, wäre es ein fauler Hund könnte ich mich auch mit anfreunden :p


    Nee, mal im Ernst, so wäre es durchaus möglich!
    Morgens, ab Sommer bin ich ja alleine, abends mein Mann, das geht IMMER, ob es nachmittags dann nicht auch mal nur 15 Minuten zum Wald sind, das kann auch vorkommen, das wir den ganzen Nachmittag dort verbringen aber auch :lol:

  • Naja, bewegungsfreudig ist eine Sache - die andere ist, was passiert mit dem Hund, wenn man seine Bewegungsfreude nicht auslastet.


    Und beim Beagle passiert da - meiner Erfahrung nach - relativ viel :D Nix Böses, aber der verselbständigt sich dann und geht zB Jagen (wenn er das nicht sowieso schon tut...).


    Für meinen Hund, den ich als bewegungsfreudig einstufen würde (Boxer-Windhund-Mix), reicht Dein Auslauf-Angebot allemal, die ist aber eben auch einfach total genügsam und kann auch mal 3 x 15 Minuten raus an einem Tag, wenns nicht anders passt.


    Mit einem Beagle musst Du eventuell mehr machen als nur langes Gassi, denn den muss man ja bspw. vom Jagen abhalten und ihm Alternativen bieten.


    Das kann Dir aber keiner voraussagen und meine Ausführungen sind auch nur persönliche Erfahrungen mit Beagles aus dem Bekanntenkreis.

  • Einen bewegungsfreudigen Hund könnte man VIELLEICHT so beschreiben:Sie SPRINTEN gerne...das heißt im Prinzip, das Ihr Natural es FORDERT, das sie sich regelmäßig rennspezifisch austoben wollen...wie zb. Windhunde/Windhundartige...oder Huskys, Schäferhunde ect.


    ...aber das kann man nicht generalisieren...eigentlich sind fast alle Hunde ansich bewegungsfreudig...gerade wenn sie noch jung sind.


    Ein bewegungsfreudiger Hund zeichnet sich MEINER Meinung dadurch aus, das solche Rassen eher durch Bewegung ansich (zb. durch Hundesport ect.) statt durch (natürlich auch) geistiger Beschäftigung ausgelastet sind.


    (das alles heißt aber nicht das ein sehr junger Hund unendlich Bewegung braucht...das Gegenteil ist eher der Fall)

  • ...puh, jetzt bekomme ich irgendwie Angst...


    Ich wüsste gar nicht, wie ich das alles feststellen soll, das merkt man ja ja nicht gleich.


    Aber unterm Strich gibt es aso die "Kopfhunde" die vor allem geistig ausgelastet sein müssen und die "Sporthunde" die auch keineswegs dumm sind, aber zum Sport wollen :D
    Also wenn mich jemand direkt danach fragen würde, dann hätten wir lieber einen Kopfhund, denn sportlich sind wir ja selber nicht, ausserdem reicht zu Kopfsachen unser Garten ganz wunderbar (gerade so für zwischendurch), während er für genetisch gesteuerte Sporthunde untauglich wäre :lachtot:

  • Zitat

    ...puh, jetzt bekomme ich irgendwie Angst...


    Ich wüsste gar nicht, wie ich das alles feststellen soll, das merkt man ja ja nicht gleich.


    Aber unterm Strich gibt es aso die "Kopfhunde" die vor allem geistig ausgelastet sein müssen und die "Sporthunde" die auch keineswegs dumm sind, aber zum Sport wollen :D
    Also wenn mich jemand direkt danach fragen würde, dann hätten wir lieber einen Kopfhund, denn sportlich sind wir ja selber nicht, ausserdem reicht zu Kopfsachen unser Garten ganz wunderbar (gerade so für zwischendurch), während er für genetisch gesteuerte Sporthunde untauglich wäre :lachtot:



    Da brauchst Du keine Panik zu haben :lol: ...wenn Dein Hund irgendwann einzieht, wirst Du nach einer Zeit merken, wi er "tickt"


    das was ich geschrieben habe, ist auch nur allgemein zu verstehen...es gibt ja auch Mixe aller Variationen mit den verschiedensten Anlagen...aber Jedem ist eigentlich klar, das ein Windhund zb. gerne läuft und ein Spürhund lieber Fährte sucht...oder ein Retriever allgemein gerne aportiert...wie gesagt, es liegt nicht nur an der Rasse ...jeder Hund , auch innerhalb einer Rasse ist anders.


    das alles muß absolut nicht im professionellen Rahmen ablaufen...das kann man alles gut im privaten Bereich locker ausüben.


    Ich habe auch einen bewegungsfreudigen Hund und der läuft und sprintet nun mal gerne...ich gehe halt morgens 1 bis 1 1/s Stunden raus in den Freilauf...und der Rest des Tages läuft sehr ruhig ab, also nur noch kurze gassigänge oder garten ect....und das ist nicht mehr Arbeit, als wenn ich einen Hund hätte der gerne Fährte läuft oder so :D

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