Uli Köppel oder einfach sachliche Diskussion
- Tiffany
- Geschlossen
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Ja ich halte von dem Nackengriff ja auch nichts und schon gar nicht wenn ein Welpe vor mir sitzt der keine Ahnung von der undurchsichtigen Welt des Menschen hat.
Deshalb verstehe ich die Diskussion ja nicht.
Aber ich kann mir nun auch nicht vorstellen, dass es einen Hundetrainer gibt, der den Nackengriff speziefisch zur Erziehung eines Welpen anwendet, nur um die Rudelführung in irgendeiner Art und Weise dadurch karstellen will.
Tja, wenn alle Deiner Meinung wären, gäbe es diesen Thread ja auch nicht. Es gibt sie aber die ein Geste aus dem Jagdtverhaltenskreis auf einen Sozialverhaltenskreis übertragen möchten...
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Hi
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kann ich nicht verstehen.
wenn man meint, man kriegt den hund nur so in den griff... -
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich mich noch einmal in diese Diskussion mit einbringen soll.
Aber ich probiere es noch einmal, Antworten auf Fragen zu geben.
Wenn man das Buch " Das Rudelkonzept " aufschlägt, liest man als erstes ein Vorwort von Dr. Frank G. Wörner, der Insidern namentlich und manch einem auch persönlich gut bekannt ist, wenn man sich mit Hundeforschung und der Trummlerstation im Westerwald schon einmal auseinander gesetzt hat. Des weiteren, in seinem Buch von " Hunden und Menschen" findet man ein aufschlußreiches Vorwort von dem mittlerweile verstorbenen Eric Ziemen und der Frau des verstorbenen Eberhard Trummler, die Uli Köppel als Freund und Schüler ihres Mann benennt und ich zitiere, schreibt:" Auf Grund seiner Studien der Medizien und Psychologie konnte Uli meinem Mann besonders in der Erforschung der Gehirnanatomie behilflich sein!"
Dies hat sich Herr Köppel bestimmt nicht aus den Fingern gesogen, denn ich glaube, so wie ich Frau Trummler kennen gelernt habe, hätte eine Unwahrheit für ihn ernste Folgen gehabt.
Soviel zur Ausbildung ect. von Uli Köppel, der , man kann es nachlesen seit 1974 mit Eberhard Trummler zusammen gearbeitet hat.
Zu seiner Methode möchte ich zu dem was Claudia geschrieben hat noch ergänzend sagen, das auch der Herr Köppel einem Welpen das Sitz oder Platz mit einem Leckerchen in der Hand beibringt ( nach zu lesen in seinem Welpenbuch ) , weil ein Hund, der nicht weiß, was man von ihm will, natürlich, nicht bestraft wird - warum denn auch.
Und dann sollte man sich auch einmal überlegen, warum ein Hundebesitzer nach neuen Erziehungsmethoden sucht!? Manch einer aus Interesse, aber viele, weil es mit dem eigenen Hund mehr oder weniger nicht so läuft, wie man dies gerne hätte. Das die Hundeerziehung bei vielen Hunde wegen mangelnder Konsequenz scheitert, wissen schon recht viele aufgeklärte Hundeleute. Die Sitz Basisübung soll dem Menschen beibringen sich dem Hund gegenüber respektvoll, aber auch konsequent zu verhalten und der Hund lernt, das Nichtgehorchen auch für ihn Folgen haben kann. Bei den Menschen, die diese einfache Übung, die aus einer kurzen Sitz Übung, einer Spielphase, einer freiwilligen Freifolge und einer Fußübung an der Leine besteht, nicht in der von Köppel gezeigten Weise und dem Ablauf einhalten,wird es immer an der nötigen Konsequenz fehlen und da hilft auch die Köppel Methode nicht.
Denn der Sinn liegt grundsätzlich meiner Meinung nach darin, Fehlverhalten der Menschen zu verändern und in zweiter Linie daraus resultierendes Fehlverhalten des Hundes notfalls mit dem Nackengriff zu korrigieren. Aber wie ich es schon andeutete - wenn ich meinen Hund lieb und freundlich und nett mit Clicker und Leckerchen und Disc ect erzogen habe, er mir keine Sorgen macht - was soll ich dann mit der Köppel Methode oder mit einer anderen??? Trotz alledem gibt es sogar schon in meinen Welpengruppen ab und zu Hunde, die trotz aller liebevollen Versuche ( positives Verstärken der guten Sachen; Ignoranz; Ablenkung ect.) von Seiten der Besitzer, auf gut Deutsch die Sau raus lassen und das besonders an ihren Leuten, diese kleinen Rabauken hat man innerhalb kurzer Zeit mit der Köppel Methode wieder zu lieben, netten, munteren und fröhlichen Hunden umerzogen und die inkonsequenten Besitzer direkt mit. Ich hoffe, ich konnte einige Unklarheiten beseitigen und bin gerne bereit auf weitere Fragen sachlich und nach meinem Verständniss zu antworten. Ich bin kein Köppeljünger!!! Aber ich habe die Tränen der glücklichen Besitzer gesehen, als sie nach langer Zeit mit einem aufgegebenen, weil agressiven Hund, das erste Mal und seither jede Woche wieder ohne Maulkorb, ohne Komplikationen und ohne Stress, aber mit einem glücklichen Hund an meinen Spielstunden teilnehmen können und das Dank der Köppel Methode. Das zählt für mich, denn es ist kein Einzellfall!! Es hat vor langer Zeit einmal jemand behauptet die Welt sei rund - es hat ihm keiner geglaubt, alle wollten sie ihre Scheibe behalten. Es muß keiner nach dieser Methode arbeiten, aber gönnt sie den Leuten und ihren Hunden, die sie nötig haben!! In diesem Sinn Margit Oepen -
Ansatzweise gleichen sich die Erziehungsweisen doch alle und Ziel jeder Hundeerziehung ist es doch, dass der Hund hört.
Was ich an den einzelnen Erziehungsmethoden nur so schlimm finde ist, dass bei vielen mit Bestrafung - der Nackengriff ist für mich eine Form der Bestrafung - gearbeitet wird.
Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er seinen Hund erzieht - wie schon gesagt, das Ergebnis zählt.
Für mich jedoch ist es wichtig, dass ich an das gewünschte Ziel komme ohne dass ich Paul Schmerzen zufügen muss oder ihm letztendlich seinen eigenen Charakter nehme.
Für mich ist Paul das perfekte Beispiel, dass eine Erziehung ohne diesen Nackengriff funktioniert.
Ich bleibe dabei, ich bin dagegen.
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Zitat
kann ich nicht verstehen.
wenn man meint, man kriegt den hund nur so in den griff...Ja, das ist das Problem, sie meinen!
Da kann man stundenlang erklären, dass der Nackengriff mit unzähligen Nebenwirkungen behaftet ist, und warum er deshalb in keiner Hundeerziehung etwas zu suchen hat. Man erklärt weiterhin (in diesem Thread und in Dutzenden anderen Threads, dass man Hunden nichts "ent"-Lernen können. Es ist genau wie bei Computer-Festplatten - selbst wenn man auf "löschen" gedrückt hat, hiolft nix ist noch da: Überschrieben muß es werden mit einem neuen Programm.
Und so wie ich diverse Hundeschulen kennengelernt habe sind diese tatsächlich nicht in der Lage, dieses mit rein positiven Mitteln zu erreichen.
Nicht weil es nicht geht, sondern weil sie es nicht können.Da trudelt noch zu viel Dominanzkonzept, durch die Köpfe. Hundehalter sollen "Coole Rudelchefs" sein, die an Gefahren "souverän verbeimarschieren" und den ängstlichen Hund dabei ignorieren sollen, weil man ansonsten ihre "Angst bestätigt"...
Wenn ich mir manche Welpenschulen ansehe, kann ich genau sagen, wieviel Prozent der Hunde dieser oder jeder Schule später hochgradig problematisch werden, weil häufig einfach die unerfahrensten Leute auf die Welpen losgelassen werden. Die Lütten dürfen "spielen" bis sie umfallen, sie sollen "es unter sich aus machen", Sie werden mit Leine oder den Händen ind die richtige Position gebracht und kein Mesch fragt nach, ob das ganze denn auch Sinn macht, und wenn ja, welchen? Die Welpenausbildung findet ausschließlich "auf dem Platz" statt. Die Trainer haben keine Ahnung, wie der Hundealltag zu Hause aussieht und bei der Größe mancher Gruppen können sie das auch gar nicht leisten (alles größer 5 Hunde ist Kappes!). So ziemlich alles, was man gerade Anfangs falsch machen kann, wird falschgemacht - ohne dass es irgend jemandem überhaupt auffallen würde.
Beispiel: Welpe + Mensch kommen zur Spielstunde und müssen evtl. noch warten, bis sie auf den Platz können, weil noch eine andere Gruppe drann ist. Weitere Teams kommen dazu. In 99% der Fälle bildet sich ein Welpen-Leinen-Knäul, weil "die doch Welpen sind und spielen müssen"!
Nein! Müssen sie nicht! Wenn sie bei der Gelegenheit von ihren Haltern am Spielen gehindert würden, und von einander getrennt an der Leine warten müßten, könnten sie unschätzbares für den Rest ihres Lebens lernen, nämlich, dass der Anblick eines anderen Hundes nicht gleichbedeutent mit, "ich renne hin und spiele mit dem" ist! Wieviel entspannter würde zukünftige Hundebegegnungen sein, wenn das die Zwerge mit 8-14 Wochen gründlich hätten lernen dürfen?? Verschenkte Gelegenheiten!Anderes Beispiel:
Hundetrainer wird gefragt, wie man Hunde davon abbringt, Leute anzuspringen. Es kommen immer noch so hilfreiche Tipps wie auf die Pfoten treten, das Knie hoch ziehen, auf den Kopf hauen (schöne Grüße in die Schweiz) und Hund wegschleudern.... und natürlich wird es auch angewendet! Wenn man sein auch-so-kreatives Gehirn einsetzt, könnte man den genau entgegengesetzten Weg gehen: Man bringt das Verhalten als erstes mal unter Signalkontrolle. Weil man ja sowieso mit den Babies "Sitz" übt, trainiert man sowieso gleichzeitig ein Alternativ-Verhalten - hat man beides unter Signalkontrolle und vernünftig generalisiert, kann man das eine durch das andere Verhalten ersetzen. Solange beides noch nicht unter Signalkontrolle und genügend weit generalisiert ist (besonders das "Sitz"), verhindert man mit kreativen Managementmaßnahmen, dass das Anspringen von Fremden sich als Lieblingsverhalten einprägt (indem man den Zwerg an der Leine hat, und nicht bis an die Leute heranläßt)....Und das allseits beliebte "Mein Hund saugt alles vom Boden auf"... erst bringt man den Hunden bei, dass sie damit rechnen müssen, dass Mensch ihnen mit Gewalt aus dem Maul zerrt, was Hund gerade untersucht und dann wundert sich Mensch, dass Hund immer schneller verschlingt, was er findet. Wenn man den Zwerg, gerade im neuen zu Hause angekommen, jedes Mal LOBT und BELOHNT, wenn er was im Maul hat und das was er im Maul hat, gegen ein Leckerchen tauscht, dann lernt er Zeug, was er findet, zu APPORTIEREN. Und weil er das immer darf, schlingt er auch nichts hektisch runter. Hätten Hunde Hände würden sie ihre Umwelt nicht mit dem Maul erkunden. Haben sie aber nicht, deshalb machen sie es wie Krabbelkinder, bei denen es mit der Feinmotorik noch hapert: alles rein in die Schnüss und testen, ob es schmeckt und wie es sich anfühlt, wenn man drauf beißt. Retriever wurden so selektiert, dass sie in der Lage sind, Dinge, die sie tragen (und die Enten sind sicherlich auch noch extrem lecker) nicht zerdrücken, geschweige denn zu zwerbeißen - andere Hunde(rassen) können das auch lernen und Apportieren ist das perfekte Alternativ-Verhalten für Staubsaugerverhalten.
Aber nein. Es muß "unterbunden" werden. Und "abgewöhnt". und auf jeden Fall muß korrigiert werden.
Es gibt für jedes Problem eine Lösung. Die findet man oftmals aber nicht direkt vor der Nase. Manchmal muß man drei bis fünf mal um die Ecke denken.
Ich sehe in meinem Hund ein Familienmitglied - und genau so behandele ich ihn auch: Respektvoll!
Ich werde meine menschlichen Familienmitglieder nicht zu einem Verhalten bringen (oder dazu, eines zu unterlassen), in dem ich sie im Nacken schüttele.
Ich werde sie BITTEN etwas zu tun (oder zu lassen). Wenn sie nicht einsehen wollen/können, warum diese Bitte wichtig ist, werde ich mit ihnen darüber kommunizieren müssen.
Manchmal werde ich zu meinem gewünschten Ziel kommen.
Manchmal werden wir nach einem Kompromiß suchen müßen.
Und manchmal werde ich an unüberwindliche Grenzen stoßen. Auch meine allerliebste Schwester kann mich nicht nach Mallorca fliegen, auch wenn sie selber wollte, denn sie hat weder Flügel, noch einen Pilotenschein!Natürlich KÖNNTE ich mit meinem Hund so umgehen, wie Herr Köppel glaubt das an Wölfen beobachtet zu haben. Aber das würde die Intelligenz meines Hundes beleidigen, denn der weiß, das ich kein Hund bin. Und weil ich das nicht bin, kann ich mich nicht wie einer benehmen.
Ich muß mich wie ein Mensch benehmen. Und ein Mensch hat ein Hirn, das in der Lage ist, aus Erlebnissen und Erfahrungen aus seiner (und sogar anderer) Vergangenheit zu lernen und daraus Konsequenzen für sein Verhalten in der Zukunft BEWUSST zu planen.
Menschen sind in der Lage, Hunde so zu "managen", dass bestimmte Verhalten NICHT zu einem Problemverhalten werden.
Menschen sind auch in der Lage, Hunde so zu "managen", dass bestehende Problemverhalten keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben und das diese Problemverhalten nicht weiter ausgeführt werden können, damit sich das Verhalten nicht noch weiter festigt.
Menschen können planen, was ein Hund lernen soll, wie er es lernen soll und sie haben die Möglichkeiten eine Trainingssituation so zu stellen, dass der Hund auch tatsächlich nur das lernen kann, was er lernen soll.
Nur - das ist zeitaufwendig, gehirnschmalzaufwendig, anstrengend, man braucht Trainingspartner, man muß konsequent sein, man muß eine längere Zeit über mit Einschränkungen leben (weil man mit seinem Hund-Aggresiven Hund evtl. nur noch nachts auf die Straße kommt, weil er sonst einen Rückfall bekommt) und man muß "outside the box" denken. Und man muß lesen, lesen, lesen, lesen und ziemlich viel Geld für ziemlich viele Seminare ausgeben. Und man muß, sollte Ansatz A nicht fruchten, Plan B in der Tasche haben. -
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Na dann freu' Dich doch (und freue mich mit Dir!), dass Du so einen unkomplizierten Hund hast, bei dem Du mit anderen Erziehungsmethoden alles Gewünschte erreichst. Es gibt aber leider auch andere Hunde, und ich habe bei meinem Elvis ein Jahr lang wirklich alles versucht, ihm seine Verhaltensauffälligkeiten abzugewöhnen und seine Unsicherheit zu nehmen. Und wir haben wirklich jeden Tag mehrmals intensiv gearbeitet. Nichts war erfolgreich.
Ich habe für meine Hunde und für mich den richtigen Weg gefunden. Ich sage überhaupt nicht, dass das der einzig richtige ist. Jeder hat andere Ansprüche und jeder sollte für sich den Weg finden, mit dem er seine Ziele erreichen und bewahren kann. Und das sollte auch von allen anderen Unbeteiligten akzeptiert werden.
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Das hier ist für fellchen (hatte ich leider vergessen dazuzuschreiben)
ZitatNa dann freu' Dich doch (und freue mich mit Dir!), dass Du so einen unkomplizierten Hund hast, bei dem Du mit anderen Erziehungsmethoden alles Gewünschte erreichst. Es gibt aber leider auch andere Hunde, und ich habe bei meinem Elvis ein Jahr lang wirklich alles versucht, ihm seine Verhaltensauffälligkeiten abzugewöhnen und seine Unsicherheit zu nehmen. Und wir haben wirklich jeden Tag mehrmals intensiv gearbeitet. Nichts war erfolgreich.
Ich habe für meine Hunde und für mich den richtigen Weg gefunden. Ich sage überhaupt nicht, dass das der einzig richtige ist. Jeder hat andere Ansprüche und jeder sollte für sich den Weg finden, mit dem er seine Ziele erreichen und bewahren kann. Und das sollte auch von allen anderen Unbeteiligten akzeptiert werden.
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Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er seinen Hund erzieht - wie schon gesagt, das Ergebnis zählt.die gewalt-methoden verstossen ganz klar gegen das tierschutzgesetz! oder ist es dann auch ok, kinder mit schlägen zu erziehen? ne! und ein lautes wort oder ein abweisen ("wegstossen" des hundes, wenn er anspringt, beisst...) ist ja wohl noch lange nicht zu vergleichen mit nackenschütteln, nackenstössen, auf den boden knallen etc. !
erziehung durch positive verstärkung (übrigens auch in der erziehung von kindern!) bedingt halt viel mehr einfühlungsvermögen, geduld und zeit und vorallem: das verständnis für das individuum und erkennen und eingestehen von eigenem fehlverhalten! und dies bedingt einen gesunden menschenverstand und kein "rezept" oder "konzept".
rudelkonzept :runterdrueck: -
und, claudia K. "Problemhunde" sind nicht EINFACH SO problemhunde - sie wiederspiegeln ihren erzieher oder erlebtes und den umgang (problemlösung) damit. ein "gewalttätiger" hund kann ja wohl kaum mit gewalt therapiert werden.... so was hat noch nie funktioniert - und glaub mir, ich schreibe das nicht für "friede freude eierkuchen", sondern weil ich in den letzten monaten von unserem hundecoach und tierpsychologen (er macht die wesensteste der schweizer "kampfhund") so einiges über das WIESO der aggressiven tiere erfahren habe.
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Zitat
Das hier ist für fellchen (hatte ich leider vergessen dazuzuschreiben)
hab nie behauptet dass es sich um einen unkomlizierten Hund handelt!
nach einem traumatischen Ereigniss war mein Hund keineswegs kompliziert. Im Gegenteil, er wollte alle anderen Hunde fressen :freude:
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