Benimmt sich "wie die Axt im Walde" ..

  • BieBoss: Ja, die Problematik sehe ich auch, und ich möchte ja nicht ständig schreien müssen. Das ist für alle Beteiligten kein guter Zustand.


    Draußen, wenn meine Große an der Schlepp läuft, ist das auch kein Problem. Hört sie aufs erste Kommando nicht, gehe ich einfach weiter. Sie muss dann hinterher kommen ...
    Oder ich gehe ans Mauseloch und pack sie am Geschirr und zieh sie weg.


    Aber wie würdest du vorgehen, wenn sie andere Kommandos, wie "Platz" oder "Geh in deine Box" ignoriert? Irgendwo wurde schonmal die Hausleine genannt, um sie in die Box zu führen ... Aber bei Platz bzw. Bleib wird es schon schwieriger.
    Ich möchte keine Gewalt anwenden (müssen), um meinen Hund ins Platz zu drücken etc.
    Tu ich das aber nicht, dann lernt sie ja, meine Kommandos zu ingorieren. Arbeite ich mit Leckerchen, dann macht sie zwar (meistens), was ich will ... Sie macht es aber nicht mehr, sobald sie merkt, dass nichts für sie raus springt, und ich keine Leckechen dabei habe.


    Vor allem frage ich mich, warum all diese Probleme jetzt erst auftauchen. Die ersten Monate lief alles so super ... :( :


    Ich denke, jetzt 2 Tage vor Weihnachten kann ich ohnehin keinen Trainer mehr mobilisieren ... aber wenn die Feiertage rum sind, werde ich wohl nicht mehr drumherum kommen, weil ich gerade wirklich nicht mehr weiter weiß.

  • Fionn: Beide Hunde kamen gleichzeitig hierher, und die Große war schon immer "der Boss" ... es geht also nicht um das Austragen der Rudelhierarchie, sondern es ist wirklich reines Mobben, was die Große mit der Kleinen macht. Die Ursache ist Eifersucht.
    Mit der Kleinen hat es in den letzten Wochen super geklappt, die Große fiel immer öfter negativ auf. Ich glaube, dass hat sich dann einfach so hochgeschaukelt und es gab eindeutig mehr Harmonie zwischen mir und der Kleinen, als zwischen mir und der Großen ...


    Mein TA meinte auch mal: "das müssen die beiden unter sich aus machen" ... aber die Mobberei der Großen nahm zwischenzeitlich Formen an, die ich einfach unterbinden m u s s t e. Die Kleine konnte keine zwei Schritte laufen, ohne dass die Große angeschossen kam und sie packte ... Zum Teil hat sie auch verhindert (oder es zumindest versucht), dass die Kleine zu mir kam, ich sie streichelte etc.


    Ich kann das nicht akzeptieren. Vor allem weil immer auch die Gefahr besteht, dass sich die Kleine mal ernsthaft verletzt.
    Zu einer echten Beißerei wird es vermutlich nie kommen, wegen des Größenunterschieds. Die Kleine will eigentlich nur "ihre Ruhe" und zeigt ansonsten keinerlei Aggressionen.

  • Klingt als hättest Du Dir da einen echten Tyrann rangezüchtet... :/


    Wie wärs mit Radikalmaßnahmen? Privilegien (Bett, Sofa, etc.) komplett streichen, Handfütterung, eventuell einige Tage ignorieren? Damit sie wieder merkt, dass das alles nicht so selbstverständlich ist wie sie denkt... Habe ich aber selber noch nicht ausprobiert, da können andere vielleicht mehr zu sagen.


    Achja, und für mich es wirklich unbegreiflich wieso Du Dich noch nicht an eine gute Trainerin gewandt hast wenn sie Euch das Leben so zur Hölle macht =) Wo wohnst Du denn? Hier kann Dir sicher der ein oder andere Fori jemanden empfehlen.

  • oh la bella, mein mitgefühl haste auf jeden fall, ich würde in solch einer situation ohne fachkundigen rat vor ort und stelle keine lösung finden
    vielleicht solltest du dir wirklich mal ein paar stunden bei ner guten hu-schu gönnen???? :???:


    alles liebe :smile:

  • Zitat

    Tu ich das aber nicht, dann lernt sie ja, meine Kommandos zu ingorieren. Arbeite ich mit Leckerchen, dann macht sie zwar (meistens), was ich will ... Sie macht es aber nicht mehr, sobald sie merkt, dass nichts für sie raus springt, und ich keine Leckechen dabei habe.


    Meine Idee DAZU wäre eine variable Bestätigung und stoische Geduld.
    Beispiel:
    Ansage: "Platz" (gerade zum Anfang mögl. mit Handzeichen)
    Bei ignorieren des Kommandos: "Nein, Platz".
    Wenn es nicht erfolgt WARTEN (nicht zulassen, dass der Hund irgend etwas anderes macht) Er soll die totale Langeweile empfinden. :p

    Sollte er sich aber auch nur ein klein wenig mit dem Po in Richtung Boden bewegen, sofort ein freundliches: "Ja, PLATZ" , sagen.
    WENN er Sitzt, sofort bestätigen: "Jaaaaa, fein" oder wie auch immer
    und direkt ein kurzes Spiel folgen lassen. (Etwas werfen, zerren,ect.)
    ODER Leckerchen ODER auch mal nur Lob ODER mal nichts weiter.
    Wenn man es schafft es in dieser Art eine Zeit lang ganz konsequent durchzuführen führt es ganz sicher zum Erfolg.
    Meiner Ansicht nach ist diese Methode, körperlicher Einwirkung unbedingt vorzuziehen.

  • Zitat

    Klingt als hättest Du Dir da einen echten Tyrann rangezüchtet... :/


    Wie wärs mit Radikalmaßnahmen? Privilegien (Bett, Sofa, etc.) komplett streichen, Handfütterung, eventuell einige Tage ignorieren? Damit sie wieder merkt, dass das alles nicht so selbstverständlich ist wie sie denkt... Habe ich aber selber noch nicht ausprobiert, da können andere vielleicht mehr zu sagen.


    Achja, und für mich es wirklich unbegreiflich wieso Du Dich noch nicht an eine gute Trainerin gewandt hast wenn sie Euch das Leben so zur Hölle macht =) Wo wohnst Du denn? Hier kann Dir sicher der ein oder andere Fori jemanden empfehlen.


    Hm, das - für mich Unverständliche - ist eben, dass die ersten Monate alles super lief. Beide Hunde blieben problemlos alleine, es gab keine nennenswerten Probleme (außer, dass der Rückruf nicht 100% klappte, aber das war ja für einen sehr selbständigen Straßenhund mit starkem Jagdtrieb, der erst seit wenigen Wochen/ Monaten bei uns war auch im Rahmen).
    Dann irgendwann im August fing es an, dass Türrahmen und Wände angenagt wurden während meiner Abwesenheit, dann vor ein paar Wochen eben die ganz "schlimmen" Dinge ... nächtliches Ausbüchsen und leerfressen der Barf-Vorräte auf der Terrasse, Wühlen in Mülleimern, Klauen von Eßbarem aus den Taschen unseres Besuchs und gestern Abend die Krönung mit dem Zerfetzen der Weihnachtsgeschenke ...


    Ich habe nur 2 mögliche Erklärungen: Entweder liegt es tatsächlich an der Diät, und sie sucht ständig nach Eßbarem, weil sie Hunger hat. (Da sie meiner Meinung nach aber immer noch genug bekommt, sollte das eher nicht der Fall sein. Und selbst ein etwas hungriger Hund sollte sich nicht zu solchen Dummheiten hinreißen lassen.)


    ... Oder es liegt daran, dass ich meinen Hunden zuviel Privilegien eingeräumt hatte ... Ich glaube, es war während meines Urlaubs im August, als ich beide zum ersten Mal aufs Sofa ließ ...
    Nach dem Tod meiners Hamsters im Sommer durften sie auch zum ersten Mal ins Schlafzimmer ... irgendwann dann sogar ins Bett ...
    Dann durften sie sogar während meiner Abwesenheit aufs Bett. usw.


    Seitdem (vermutlich?) die Kleine am WoE aufs Bet gepinkelt hat, und die Große sich auch so extrem verhält, sind diese Privilegien gestrichen.


    Und trotzdem diese Aktion meiner Großen gestern ... :???:


    Ohne Trainer komm ich hier jetzt in jedem Fall nicht mehr weiter.

  • Zitat

    Beispiel:
    Ansage: "Platz" (gerade zum Anfang mögl. mit Handzeichen)
    Bei ignorieren des Kommandos: "Nein, Platz".
    Wenn es nicht erfolgt WARTEN (nicht zulassen, dass der Hund irgend etwas anderes macht) Er soll die totale Langeweile empfinden. :p


    Aber was, wenn sie es nicht macht? Ich habe mich schon mehrfach auf dieses Geduldsspiel eingelassen, mit dem Ergebnis, dass wir öfter bis zu einer Stunde da standen, und sie hat sich einfach nicht ins Platz begeben. Irgendwann musste ICH dann aufgeben, entweder weil wir Gassi waren und es stockdunkel wurde, oder weil ich einfach keine Zeit mehr hatte zu warten, da ich ja auch noch nen Job und andere Termine habe. :/
    Meine Große ist da wirklich stur ... Ohre "rohe Gewalt", wie Runterdrücken oder ein wirklich bedrohliches Schreien macht sie in solchen Situationen rein GAR NICHTS. Letzteres möchte ich aber natürlich nicht anwenden ...
    Ich bin wirklich RATLOS ... :???:

  • Zitat

    Aber was, wenn sie es nicht macht? Ich habe mich schon mehrfach auf dieses Geduldsspiel eingelassen, mit dem Ergebnis, dass wir öfter bis zu einer Stunde da standen, und sie hat sich einfach nicht ins Platz begeben. Irgendwann musste ICH dann aufgeben, entweder weil wir Gassi waren und es stockdunkel wurde, oder weil ich einfach keine Zeit mehr hatte zu warten, da ich ja auch noch nen Job und andere Termine habe. :/
    Meine Große ist da wirklich stur ... Ohre "rohe Gewalt", wie Runterdrücken oder ein wirklich bedrohliches Schreien macht sie in solchen Situationen rein GAR NICHTS. Letzteres möchte ich aber natürlich nicht anwenden ...
    Ich bin wirklich RATLOS ... :???:


    Was ist wirklich mit Handfütterung? Dann ein paar Tage nur die "ungeliebten" Kommandos üben. Irgendwann wird der Hunger stark genug sein ;)

  • Zitat

    Was ist wirklich mit Handfütterung? Dann ein paar Tage nur die "ungeliebten" Kommandos üben. Irgendwann wird der Hunger stark genug sein ;)


    Ja, das muss ich vermutlich wieder anfangen. Das habe ich die ersten Tage gemacht und es hat super geklappt ... Irgendwann habe ich dann erst auf Nassfutter und dann auf Barf umgestellt, und da läßt es sich nicht mehr so gut aus der Hand füttern.
    Aber ich haben noch nen großen Sack MM hier rumstehen ... Der muss sowieso weg ... Und das Fleisch hält sich ja gut in der Gefriertruhe ...

  • Zitat

    BieBoss: ....... Aber wie würdest du vorgehen, wenn sie andere Kommandos, wie "Platz" oder "Geh in deine Box" ignoriert? Irgendwo wurde schonmal die Hausleine genannt, um sie in die Box zu führen ... Aber bei Platz bzw. Bleib wird es schon schwieriger.
    Ich möchte keine Gewalt anwenden (müssen), um meinen Hund ins Platz zu drücken etc.


    Hier würde ich in der ersten Zeit ein Kommando nur dann geben, wenn der Hund wenig abgelenkt ist (ansonsten draußen erstmal Leine, wenn Du nicht ein Gelände hast, wo Du sie bedenkenlos laufenlassen kannst, zB eingezäunt), und in einem Ton, der deutlich macht, daß Du "Widerspruch" jetzt nicht für angebracht hieltest *gg.


    Außerdem sehe ich meinen Hund bei einem Kommando, bei dem ich nicht sicher bin, ob es ausgeführt wird, so lange an (evtl. auch gaanz leicht in seine Richtung geneigt, als wolle ich notfalls auf ihn zugehen, um das Kommando durchzusetzen), bis er wegguckt und es macht.


    Du kannst auch z.B. ein-zwei Schritte frontal auf den Hund zugehen, wenn er nicht sofort folgt. Das signalisiert ihm, daß Du bereit bist, das Kommando durchzusetzen, Du brauchst aber trotzdem keine Gewalt anzuwenden oder fünfmal das Kommando zu geben..... Bei mir hilft´s auch, wenn ich mich dabei vernehmlich räuspere - da springt er sofort, das ist so sein "Hopperla, etz wird sie ernst "-Signal.


    Oder Du arbeitest mit Geräuschen (Schlüsselklappern, Händeklatschen o.ä.), damit der Hund die Aufmerksamkeit auf Dich richtet, und gibst nach dem Geräusch erst das Kommando, weil er dann dafür aufnahmefähig ist - besonders in "ich buddel-gerade"-Situationen, wo er sehr abgelenkt wirkt.


    Beim In-Die-Box-Schicken genauso: körpersprachlich schicken, d.h. stell Dich so, daß Du ihr mit dem Körper den Weg weist (also nicht frontal vor den Hund, wenn die Box hinter Dir steht, weil Du sonst den Weg versperrst), dazu mit Arm und Hand, die Richtung weisen, UND die Box ansehen. Wenn Du dabei in die falsche Richtung kuckst, tut´s der Hund auch - und macht erstmal nix, weil er verwirrt ist - hierhin zeigt sie, dorthin guckt sie - was soll ich tun..... Sollte er darauf nicht reagieren, dann kannst ihn tatsächlich an der Hausleine nehmen und hinführen. Ich denke, nach einigen wenigen Malen wird sie´s kapiert haben, daß Du Dich da durchsetzt.


    Beim Bleib kannst Du auch erstmal auf niedrigem Niveau üben - paar Schritte weggehen, mit dem Körper abblocken (frontal zum Hund, Handinnenseiten entgegenstrecken, sobald er mit der Wimper zuckt oder mit dem Kopf hochgeht zum Aufstehen), dazu ein NEIN. Überlegt er sichs anders und bleibt daraufhin, gehst Du zu ihm uns bestätigst, gibst ihn gleich wieder frei.


    Wenn das sitzt, kannst mal etwas länger wegbleiben, ein paar Schritte mehr gehen, oder Dich 5 Minuten aufs Sofa setzen (dabei den Hund nicht fortwährend ansehen, am besten Buch nehmen und schön "unbeteiligt" aussehen), nachdem Du das Kommando gegeben hast - immer nur kleine Aufgaben und langsam steigern. Macht er in dem Moment Anstalten, aufzustehen: sofort vom Sofa aufstehen, frontal zum Hund drehen, NEIN und wieder abblocken. Irgendwann wirds reichen, wenn Du so tust, als wolltest Du aufstehen, später wird es reichen, einfach nur das Buch auf die Seite zu legen und "sprungbereit " zu signalisieren oder gar einfach nur einen Blick in ihre Richtung zu werfen.


    Dann kannst mal KURZ das Zimmer verlassen, nach dem Teekessel gucken oder so (dabei mit den Ohren immer beim Hund, damit Du ein Aufstehen wahrnehmen und darauf reagieren kannst), dann auch mal etwas länger (Plausch mit dem Mann/dem Kind/dem Nachbarn) - aber immer mit Ohr beim Hund, damit ein evtl. Aufstehen nicht kommentarlos hingenommen und damit indirekt bestätigt wird.


    Wenn das alles klappt, kannst mal austesten, wie der Hund reagiert, wenn Du, während er liegt, mit der Familie herumkasperst, oder mal um den Tisch herumhüpfst (als Ersatz-Test für "Action wenn Besuch da ist") ;-)


    Also wirklich gaaanz klein anfangen, dann wird es Dir auch kaum passieren, daß der Hund erst die Gelegenheit hat, was falsch zu machen - so mußt Du nicht massiv eingreifen, weil Du´s vorher verhindern kannst.


    Schafft der Hund eine Übung mal nicht, sieh es als Lehre: zu dem Moment/an dem Tag war dann die Anforderung zu hoch. Bring ihn weider an den Platz zurück, von dem er aufgestanden ist, und schraub wieder die Dauer/ Ablenkung/ Schwierigkeit zurückschrauben, damit hier nicht bei Hundi ankommt, daß er nur oft genug probieren muß, bis er wieder tun kann, was er will.


    Im Übrigen denke ich, der Hund kann ja schon Vieles, es geht ja nur darum, ihm jetzt zu zeigen, daß Du wieder darauf bestehst, daß er Kommandos auch umgehend ausführt. Insofern reichen auch die kleinen Übungen, um Deine Konsequenz zu zeigen, er wird relativ schnell verstehen, was die Uhr geschlagen hat, und dann wird sich das Ganze schneller einpendeln, als sich das hier in der "Schritt-für-Schritt-Anleitung" liest ;-) Ich schreibe es nur so ausführlich, damit Du mehrere Möglichkeiten zum Eingreifen/Üben parat hast, dann kannst Dir aussuchen, was Dir am ehesten liegt, und hast mögliche Reaktionen schon im Hinterkopf parat. Aber Du kannst damit auch evtl. die Ideen auf andere Situationen/Kommandos übertragen. Sind ja nur Beispiele.


    Ganz wichtig beim Training wäre für mich ein Freigabe-Kommando: Ein Befehl wird so lange eingehalten, bis Du den Hund wieder laufen läßt. Ob das ein "Lauf" ist, oder Du "free" oder nur eine Geste verwendest, ist ja dabei egal. Dann wird´s der Hund irgendwann gar nicht mehr versuchen, das Kommando aufzulösen, weil er weiß, dieses gilt so lange, bis das nächste Kommando oder die Freigabe von Dir kommt. Nur dann wird der Hund lernen, daß nicht ER das Kommando irgendwann auflösen darf. Natürlich nicht vergessen, den irgendwann wieder laufenzulassen, bevor er angewachsen ist.... :lachtot:


    Wenn Du das konsequent umsetzt daheim, wirst Du auch später, falls Du mal eine BH laufen willst oder so, nicht erst mühsam trainieren müssen, daß SITZ eben NICHT heißt, hinsetzen und wegrennen, sondern der Hund wird sich setzen und auch während Du zu ihm zurückläufst, sitzen bleiben, bis Du ihn wieder ins Fuß nimmst. Auch mit der Ablage gibt´s dann gar keine Probleme mehr.


    So - jetzt viel Spaß beim Ausprobieren, worauf Dein Hundi am besten "anspringt"! Wenn Du noch Fragen hast - ich versuche gerne zu helfen.


    LG,
    BieBoss

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!