Cesar Millan
- Hecuda666
- Geschlossen
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Bringt mich bitte nicht in die Situation, dass ich jetzt diese Methode verteidigen muss. Will ich gar nicht.
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Zitat
zu dem geposteten Link: da hat jemand falsch übersetzt und ist des Englischen nicht mächtig.
"Housebraking" hat überhaupt nichts mit "Brechen eines Tieres" zu tun.
Das ist nix anderes als n Sammelbegriff für Stubenreinheit, Körbchentraining, etc.Ich persönlich würde nie bei meinem Hund ein Elektrohalsband einsetzen.
Zu dem Video (ich hab mittlerweile 5 Staffeln gesehen (ca. 150 verschidene Hunde), der Einsatz eines Elektrohalsbandes kam bei höchstens 5 Hunden vor): Das tut ihm schlicht weh. Deshalb verkriecht er sich unter dem Sessel.
Aber natürlich unterbricht es das Jagdverhalten und der Hund wird die Katze in Zukunft meiden. Ich weiß, dass viele Jäger bei uns so arbeiten. Ob man es nun gut findet oder nicht.Frage ist, ob sich im Zweifel der Tierhalter wirklich von einem der Tiere trennen würde. Gibt so viele, unvernünftige Tierhalter....
"Managementmethoden" hab ich bei ner Nachbarin erlebt: Da lebt die Katze im Prinzip auf dem Kratzbaum des Balkons oder ist im Winter nur in einem einzgen Zimmer, zu dem die Hunde keinen Zugang haben; wehe sie ist am Boden, dann wird sie von beiden Hunden gejagt.
Ob das nu besser ist?Und da ist genau das was ich vorhin in meinem Post angedeutet habe.
Edit by Mod: Reine Vermutungen als negative Tatsachen darzustellen ist Rufschädigung und soll hier unterbleiben.
Wenn seine "Trainingsmethoden" doch so toll sind warum kommt denn dann kein Preview oder Abspann wo die "Hilfsmittel" kurz benannt werden, am besten noch mit Bezugsquelle..
Oder ein paar nette Outtakes
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Zitat
Bringt mich bitte nicht in die Situation, dass ich jetzt diese Methode verteidigen muss. Will ich gar nicht.
Hmm, wir haben nur Fragen gestellt.... Es geht auch nicht um das Verteidigen sondern darum, mal zu analysieren, was da eigentlich passiert und auf was es beruht.
Was es beim Hund auslösen kann und wie es auf ihn einwirkt, was es bei ihm bewirkt und ob es das ist, was man möchte.
Und ob der Hund dabei iwas lernt, lernen kann und das auf Dauer. Sprich, er es auch versteht.
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Zitat
Nur nebenbei - was die Jägerund ihre Aussagen betrifft (einmal richtig geschockt hält für immer).
Die haben wir hierauch - zahlreich.
Wir haben aber auch jedes Jahr minmum3-5 Hunde, die während der Jagd "verloren gehen". Weil sie so gut ausgebildet sind, vermutlich. DARÜBER sprechen sie öfentlich nicht. Es ist ihnen nur jedes Mal unendlich peinlich, wenn ihnen jemand ihre Hunde aufsammelt.Denk mal drüber nach...
:/ dabei wollt ich gerade die Frage stellen, ob Meideverhalten (einmalig und unmissverständlich über Schmerz eingesetzt) sicherer sitzt als "Grenzen setzen, umlenken, ablenken, Alternativverhalten bestärken".
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nochmal: der tritt die Hunde nicht mit voller Wucht.
Das ist eher wie ein Rüffel mit der Schnauze, die auch Hunde verteilen. Und bei Bulldoggen, die etwas unempfindlicher sind, kann das heftiger aussehen als der Hund das empfindet.Estandia, ich glaube, dass das Meideverhalten sicherer sitzt. Ist aber nur ne Theorie.
Ich denke, es ist völlig egal, wie und wodurch das Meideverhalten ausgelöst wurde.Es gab ne Szene, wo ein Hütehund unglaublich Angst hatte vor Quietschentchen, überhaupt allem quietschenden Spielzeug. Das war dann so stark, dass das sogar als Verstärker funktionierte und andere, eigentlich positiv belegte Dinge wie Apportieren, sobald sie mit dem Qietschen verbunden wurden, auch mit Meideverhalten belegt wurden.
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Zum thema Teletac möchte ich was erzählen:
Ich kannte einen Hund der hat sage und schreibe 8 Katzen nicht nur gejagt sonder auch totgebissen. Erst mit diesem Gerät hat er gelernt das Katzen "beißen" und nie mehr einer nachgestellt. Er betrachtet sie auch nicht als Feindbild sondern sieht sie nur nicht mehr als Beute. Der Besitzer hat vorher auch alle gängigen Methoden der positiven Bestärkung probiert und ein Vermögen in Trainer investiert. Aber der Trieb bei diesem Hund war viel zu stark. Das Teletac wurde ins Gespräch gebracht, nachdem ihm die Nachbarn gedroht haben den Hund zu vergiften.
Der Hund lebt noch immer, die Katzen der Nachbarschaft auch und geschadet hat es nicht.
Außerdem hat ein Katzenbesitzer wohl kaum Verständnis wenn man ihm erklärt das man seinem Hund nicht wehtun will auch wenn einem der Vorfall wirklich leidtut......Man sollte gewisse Dinge immer sehr differenziert betrachten und sich auch mal Gedanken machen welche Situationen zu welchen Maßnahmen führen können. Manchmal kann man mehr Schaden abwenden als verursachen.
LG Andrea
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Ich unterwerfe meinen Hund auch nicht oder nehme seinen Kopf in meinen Mund, nur weil mein Ersthund das bei meinem Welpen tut. Ich bin kein Hund und ich kann das gar nicht so dosieren. Einmal falsch angefasst hat man so einem kleinen Hund leicht wehgetan, auch wenn man das nicht wollte. und auch große Hunde sind nicht so unempfindlich, nur stecken sie in einem "Kampf" oder Spiel etc. vieles besser weg, weil da Adrenalin im Spiel ist.
Man muss sich nur mal Hunde im Schutzdienst anschauen, die kann man mit Stöcken schlagen, das merken die nicht, weil sie nur dem Arm im Sinn haben.
Trotzdem ist es keine Rechtfertigung dafür, einem Hund eine rüberzuziehen nur weil es vielleicht nicht so weh tut wie es ausschaut. -
Zitat
nochmal: der tritt die Hunde nicht mit voller Wucht.
Das ist eher wie ein Rüffel mit der Schnauze, die auch Hunde verteilen. Und bei Bulldoggen, die etwas unempfindlicher sind, kann das heftiger aussehen als der Hund das empfindet.Quäle nie ein Tier zum Scherz...
Man sagte auch über die Sokas, dass diese kein normales Schmerzempfinden haben, ebenso über diverse Jagdterrier und glaube mir, die haben ein sehr normales Schmerzempfinden.
Nochmal: Was lernt der Hund dabei? Und wie? Versteht er es so, dass es beständig und sicher abrufbar ist?
Auch nach einem längerem Zeitraum, sprich kann er das Kommando oder die erwünschte Verhaltensweise wirklich bringen wenn ich sie abrufen möchte?
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Zitat
nochmal: der tritt die Hunde nicht mit voller Wucht.
Das ist eher wie ein Rüffel mit der Schnauze, die auch Hunde verteilen. Und bei Bulldoggen, die etwas unempfindlicher sind, kann das heftiger aussehen als der Hund das empfindet.Ich hab hier schon mal jemandem gesagt, bittet einfach eure Partner euch ab und an mal in die Seite du Boxe.. So kurz unterhalb der Rippen...
Und glaub mal, bis er das in so einer "Perfektion" beherrscht hat, wird er den ein oder anderen mit voller Wucht getroffen haben.. Davon ab ist es völlig irrelevant ob er es mit voller Wucht macht oder nicht...
Nur wenn man sich das Kick the Dog Video mal genauer anschaut, und den Tierkörper beobachtet wie er sich verhält wenn er tritt muss da ausreichend Wucht hinter sein um es kritisieren zu können.. Und damit meine ich jetzt nicht die Reaktion der Hundes sondern der Ruck der passiert wenn er tritt.
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Honeyballs
Bitte achte etwas mehr auf deinen Ton und die Dinge die du schreibst. Weder sind Beleidigungen noch reine Vermutungen, die du als rufschädigende Tatsachen verkaufst mit dem Nachsatz "oder wie soll es sonst passiert sein, dass..." erlaubt.
Es wäre nett, wenn du dich dran hälst, denn es ist etwas müssig immer nachzulesen und dann zu editieren.Vielen Dank!
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