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Ich würde wenn dann auch zuerst den chem. Chip ausprobieren, wobei das natürlich auch in den Hormonhaushalt eingreift!
Soll es doch auch
Allerdings kann niemand sagen ob es nicht unerwünschte Charakterveränderungen gibt oder ob es überhaupt die Lösung des Problems ist.
Allgemein bekannt sind ja die kastrierten Hunde, die dann total verfressen sind und oft viel zu dick, weil der Stoffwechsel ganz anders tickt.
Da hilft dann ganz einfach weniger füttern
Wie gesagt, es ist nicht immer die Lösung des Problems und warum dem Hund die OP antun (bei der er natürlich auch sterben kann!), wenns im Endeffekt nichts bringt.
Warum sollte es nichts bringen? Eine Kastration verändert immer irgendwas. Mal stärker, mal nicht so stark und selbst sehr triebige Hunden, können dann mal an was anderes denken. Wobei das natürlich auch unterschiedlich ausfallen kann, aber abgeschwächt wirds auf jeden Fall.
Und die OP an sich ist so ziemlich die leichteste die es gibt. Grad bei Rüden. Ich kenne jetzt keinen Fall, wo ein Hund nicht überlebt hätte.
Glaub bloß nicht alles was der TA sagt, die wollen immer nur die Eier abschnibbeln :zensur:
Mich wundert immer wieder, wieso man bei Pferden und Katzen nicht genauso denkt