Husky mit Besen verprügelt
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Ich bin ja auch nicht gleich für anzeigen, aber wenn andere Leute ihren Hund mit nem Besen zusammenschlagen, der Hund stundenlang (auch über Nacht, lt. Aussagen des Besitzers) wegbleibt und sich keiner drum kümmert...Was bitte soll ich denen denn sagen? Das man keine Tiere schlägt und sie besser auf ihren Hund aufpassen sollen?
Dann abwarten ob nochmal was passiert?
Ja, warum nicht?
Hunde die über Nacht unterwegs sind gibt es genügend, das find ich nicht schlimm. Um die Sache mit den Hühnern werden sich schon die Besitzer der Hühner kümmern.
Aber wenn man ständig meldet, braucht man sich auch nicht wundern wenn immer mehr reglementiert wird. Dann gibt es auch jedesmal einen Riesenaufschrei. Mir persönlich ist es ja vollkommen egal, das sollte nur ein Denkanstoß sein :) - Vor einem Moment
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wieso sollten die leute sich ändenr nur weil der nachbar sich beschwert, dann haun se ihn halt da wos keiner sieht :/
Wieso sollten sich die Leute ändern wenn das VetAmt oder OA -oder was auch immer man da informiert- kommt? -
Ich weiß nicht wie ich "mit einem Besen verprügeln" verstehen soll?...geht das überhaupt?
...ich glaube das Amt würde nicht einschreiten, wenn der HH seinen Hund kurz mit einem Besen "bearbeitet".
Die Polizei würde allerdings eingeschaltet werden, wenn noch mehr Hühner gewildert würden... -
Ich würde auch erstmal mit ihnen reden.
Dann wissen sie zumindest, dass ihr Verhalten nicht unbeobachtet bleibt.
Vielleicht ist Schlagen die einzige Reaktion, die der Frau als Reaktion auf das "Fehlverhalten" des Hundes eingefallen ist. -
Also ich finde es zwar nicht toll, wenn Hunde sich selbstständig machen, passiert aber mal, bei uns auf dem Dorf sowieso.
Da mach ich auch keinen großen Aufriss deswegen.
Ich würde denn Hund auch noch 20x einfangen und zurückbringen, ohne ne Anzeige zu machen. Was die hinter verschlossener Tür dann mit ihm anstellen, das kann ich nicht beeinflussen, ganz klar.
Aber "in der Öffentlichkeit" den Hund verprügeln.....da will ich nicht wegschauen!
Wenn ich die das nächste Mal sehe und ihnen mit ner Anzeige drohe, sollte ich nochmal sehen, dass die ihren Hund schlagen, dann werden die wahrscheinlich dafür sorgen, dass es niemand mitbekommt.
Aber damit ist dem Hund auch nicht geholfen.Ich frage mal die Hühnerbesitzer, ob die vorhaben, eine Anzeige zu machen und wenn ja, können sie meinen Freund als Zeugen angeben.
Solche Leute sind einfach :zensur:
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Ich weiß nicht wie ich "mit einem Besen verprügeln" verstehen soll?...geht das überhaupt?
...ich glaube das Amt würde nicht einschreiten, wenn der HH seinen Hund kurz mit einem Besen "bearbeitet".
Die Polizei würde allerdings eingeschaltet werden, wenn noch mehr Hühner gewildert würden...Mit einem Besen = mit dem Holzstiel auf den Hund einschlagen!!!
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Wenn ich die das nächste Mal sehe und ihnen mit ner Anzeige drohe, sollte ich nochmal sehen, dass die ihren Hund schlagen, dann werden die wahrscheinlich dafür sorgen, dass es niemand mitbekommt.
Ich glaube nicht, dass es ihnen darum geht, den Hund zu schlagen.
Ich glaube eher, sie wollen sie sein "Bestes", ihn erziehen, so wie es ja auch heute noch Eltern gibt, die ihre Kinder schlagen im Glauben, ihnen so Gutes zu tun und sie "auf den rechten Weg zu bringen".Womöglich wissen sie rein gar nichts über Hunde, Erziehung, Auslastung usw.
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Der arme Kerl.
Ich kann mich Brush nur anschließen.
Ich würde heute Abend gemeinsam rübergehen und die Nachbarn offen darauf ansprechen, was Dein Freund beobachtet hat. Ich persönlich würde mich erstmal auf diesen einen Punkt konzentrieren, um die Halter nicht gleich in die Defensive zu treiben.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das Veterinäramt bzw. die Polizei einschalten würde, wenn ich weiterhin beobachte, wie der Hund geschlagen wird.
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Ich glaube nicht, dass es ihnen darum geht, den Hund zu schlagen.
Ich glaube eher, sie wollen sie sein "Bestes", ihn erziehen, so wie es ja auch heute noch Eltern gibt, die ihre Kinder schlagen im Glauben, ihnen so Gutes zu tun und sie "auf den rechten Weg zu bringen".Womöglich wissen sie rein gar nichts über Hunde, Erziehung, Auslastung usw.
Das kann natürlich sein, obwohl das trotzdem ne Sauerei ist.
Also soll man das dann als Unwissenheit abtun und die einfach weitermachen lassen? Oder soll ich die mal ansprechen, bezüglich ihrer "Erziehungsmaßnahmen"?Sorry, aber ich weiß gerade echt nicht, was ich tun soll.... Mir tut der Hund einfach leid...
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Kann man nicht mal zuerst mit den Leuten sprechen? Man muß doch nicht immer sofort alles irgendwo melden.
Ja und nein.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, wenn man mit Leuten redet erreicht man oft mehr und kann evtl. ein umdenken einleiten, sofern man freundlich und sachlich bleibt.
Andererseits würde es mir in dieser Situation sehr schwer fallen freundlich und sachlich zu bleiben und wenn es soweit ist, dass der Hund mit dem Besen verdroschen wird sehe ich da auch wenig Chancen ein Umdenken einzuleiten.Einen Versuch wäre es aber sicher wert, wenn die TS sich das zutraut.
Kluge Fragen sind dann:
Ob es schonmal was gebracht hat den Hund am Nacken reinzuziehen oder zu verdreschen? Und wenn er dann doch wieder abhaut, Gewalt offenbar nicht funktioniert, warum dann nicht versucht wird einen anderen Weg zu gehen.
Spätestens hier sollte man dann aber auch eine gute Adresse parat haben wo ein anderer Umgang erlernt werden kann oder selber Hilfe anbieten können (ich weiß nicht inwieweit die TS mit Huskies und deren Bedürfnissen und Jagdverhalten vertraut ist).Verbindung mit dem Amtsvet. würde ich persönlich trotzdem auf jeden Fall aufnehmen, allerdings eher auf Dummchen, also dies und das ist passiert, du bist nicht sicher wie du vorgehen sollst, ob du mal mit denen reden solltest... der Hund tut dir halt leid und du weißt, dass er/sie (Amtsvet.) da jetzt auch nicht einfach den Hund holen kann... blabla.
Dann weiß der Bescheid, kann dir auch ein paar Tipps geben, das Ganze wird in jedem Fall vermerkt und der spricht auch nochmal mit den Leuten.Ich würde also zweigleisig fahren.
Denn den Hund mit dem Besen verkloppen geht gar nicht!!! Und wenn es keiner meldet, kann das Amt auch nicht sammeln um mehr Handhabe zu bekommen.Problem am Amt: die nehmen niemandem den Hund so zackzack weg, da wird verwarnt, da werden Auflagen gegeben die dann kaum geprüft werden (können) etc.pp. Bis die ein Tier beschlagnahmen muss es dem Tier schon sichtbar sehr dreckig gehen.
Da sollte man realistisch sein und nicht allzu große Hoffnungen haben. Da wird auh nur mit Wasser gekocht und zuerst mal das Gespräch gesucht. - Vor einem Moment
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