Rassehunde in den 50er Jahren
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In gewissem Sinne bleibt sicherlich Raum zur Interpretation, aber einiges hängt auch wirklich am Standard.
Als Beispiel der DSH:
ZitatBeim DSH steht nichts von vorne Hund und hinten Frosch,
So wörtlich sicher nicht, aber die Winkelung ist vorgegeben - und wie willst du ne Winkelung von 23° im Rücken und 120° in den Hinterbeinen hinkriegen ohne "vorne Hund und hinten Frosch"? Warum muss der DSH laut Standard diese furchtbare, abfallende Kruppe haben? Gut, im Standard heißt´s auch "leicht abfallend" - sicherlich auch wieder eine Sache der Interpretation...
Oder die Labbis - die sollen laut Standard nen "fassförmigen" Körper haben. Vielleicht fehlt mir da aber auch nur die Phantasie, mir unter "fassförmig" was anderes vorzustellen als ne Tonne...
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Ich tippe auf eine Rasse, wegen dem Wieselkörper....
ansonsten stämiger, also kräftig bemuskelt - gerade die brust und schultern, nicht "süß" - eher abschreckend für otto-normal
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Ohne Google hatte ich spontan das Bild von nem Cairnterrier im Kopf - obwohl da einige Punkte nicht so ganz passten...mit Google isses dann aber wohl wirklich der Dandie...
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Ich hatte an den Dackel gedacht, kannte die andere Rasse aber auch nicht
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ich tippe auf Dandie, weil ich das mit dem "Topknot" schon mal gehört hatte (nicht gegoogelt, btw).
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Hier gibt es auch sehr viele Fotos von allen möglichen Hunden von annodazumal:
45 Seiten Bilder........
http://smg.photobucket.com/alb…rical%20Pictures/?start=1
viel Spass damit
Birgit -
Was den Mops angeht: Freunde von mit haben einen mittlerweile neunjährigen Ami-Mops, größer und kräftiger, als die meisten Möpse, die hier rumlaufen, und vor allem mit deutlich mehr Nase. Die ist bei ihm etwa so wie bei einem Boxer und verschwindet nicht etwa in irgendwelchen Gesichtsfalten. Atmet frei, schnarcht nicht und kann ausgiebig mit einem Terrier spielen, ohne umzukippen.
Als er jünger war, hat seine Besitzerin irgendwann mal über den Versuch nachgedacht, ihn hier zur Zucht zuzulassen (volle AKC-Papiere hat er) und sich dafür mit einer erfahrenen Mopszüchterin in Verbindung gesetzt. Die Auskunft: Keine Chance, da zu groß, zu kräftig, nicht massig genug, zu athletisch, zu wenig "niedlich", zu wenige Gesichtsfalten und viel zu lange Nase. Das wäre absolut nicht das, was man sich in Deutschland unter einem Mops vorstelle. Inzwischen ist er kastriert.
Ich hab mal ein Bild gefunden, das ihm im Typ ungefähr entspricht. Sowas wäre schon ein fitter kleiner Molosser, bei dem ich schwach werden könnte - aber meine Freunde würden ihren niemals hergeben...
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Also bei einer "alten" deutschen Dogge und beim Bernhadiner könnte ich mich glatt vergucken.
Unter anderem hält mich nämlich die schiere Masse und diese Hängelefzen, die so sabbern davon ab, mir sowas zu holen.
Sicher, es gibt sicherlich auch noch schlanke, drahtige Dogge, aber auch die sabbern relativ stark.
Und so nen schönen Bernhadiner hab ich noch nie gesehen...Wegen dem Kupieren nochmal:
Hätte man beim Dobermann nicht einfach mal irgendwann auf Stehohren selektieren können bzw. einfach eine Rasse mit Stehohren früh einkreuzen können, um die Rasse zu formen?
Wäre doch einfacher gewesen als die Ohren abzuschneiden. -
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