ausgesetzter Hund - Besitzer ermittelt
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Hallo ihr Lieben,
danke für eure Antworten.
Also die Hunde kannten sich auf jeden Fall. Pauli mag sonst keinen Rüden und den schon. Und auch der Mann hat ihn mit Loui angesprochen und darauf reagierte er.Dazu sieht Pauli nicht aus wie jeder Hund.
Achso und er erzählte ganz stolz "wir haben immer viel mitm Ball mit ihm gespielt, das liebt er" und ich dachte mir nur so :sauer: "oh ja, das habt ihr." Pauli ist ein enormer Balljunkie.
Hm, naja. Ich werde dem mal ne Sms schreiben und mich dann mit ihm treffen, aber nicht alleine.
Dann sehe ich weiter.Pauli habe ich 4 Wochen und er wurde am 10.August bei uns in der Nähe ausgesetzt.
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Eben, das ist noch kein halbes jahr her, auch nicht mit dem aussetzen.
Daher wäre ich noch etwas vorsichtig.
aber man kann sich ja mal treffen und die dame vielleicht auch mal treffen.
Wissen die denn wo du wohnst und wie du heißt? -
Ich würde gar nichts machen.
Die Frau wird nicht so dämlich sein und zugeben, dass sie ihn ausgesetzt hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn zurückhaben will, ist nicht gering, entweder um das Aussetzen zu vertuschen oder vielleicht auch, weil sie inzwischen gemerkt hat, dass er ihr fehlt.Dass der Mann das Halsband hat, finde ich nicht verwunderlich. Wenn jemand einen Hund aussetzt, wird er dem Hund kein Namenshalsband umlassen. Und weil sie's nicht wegschmeißen konnte, hat's der Nachbar bekommen.
Fürs nächste halbe Jahr würde ich keinen Kontakt zu der Frau aufnehmen und auch nicht zu dem Mann. Angenommen, sie will den Hund aus einer Laune heraus wiederhaben ... du könntest dann nicht machen.
Lass deine Wut auf die Frau und dein Interesse an seiner Vergangenheit nichts zerstöern. -
das mit dem Halsband finde ich sehr merkwürdig und würde auch keinen
Kontakt mit ihm aufnehmen -
Wenn es wirklich DER Hund ist, würde ich mich eher zurückhalten im Moment. Würde auch den Kontakt zu dem Nachbarn erstmal nicht aufnehmen wollen.
Zumindest würde ich warten, bis das halbe Jahr um ist und um die Gegend, wo der Hund angeblich herkommt, einen großen Bogen machen. -
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Zitat
Fürs nächste halbe Jahr würde ich keinen Kontakt zu der Frau aufnehmen und auch nicht zu dem Mann. Angenommen, sie will den Hund aus einer Laune heraus wiederhaben ... du könntest dann nicht machen.
Das stimmt.
Ich wusste nicht das sie ihn erst so kurz hat... ich dachte sie hätte ihn schon länger, aber da die Umständen nun so sind. Würde ich wie oben beschrieben vorgehen. Erstmal nichts machen und dann nach 9 Monaten ca. wenn du dann noch willst, anfangen zu recherchieren.
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Das mit dem Halsband finde ich auch sehr merkwürdig. Was denn, wenn der Mann in Wirklichkeit Paulis altes Herrchen ist und die Story mit der Nachbarin nur vorgeschoben ist? Schonmal daran gedacht? Ich wär vorsichtig.
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Vielleicht ist es auch nicht der Nachbar sondern der "alte" Besitzer und seine Frau hat den Hund ausgesetzt
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Hi,
vielleicht könntest Du die Sache ja auch dem TH schildern.
Die werden dann evtl. auch Auskunft darüber geben können, wie die Besitzverhältnisse aussehen, wenn der alte Halter da Ansprüche stellen sollte.Allein mit dem Mann würde ich mich auch nicht treffen. Dessen Story finde ich recht undurchsichtig...
Andererseits würde ich die Chance, dass sich die Aussetzerin (wenn sie es denn ist) für den Mist verantworten muss, ungern verstreichen lassen.Vielleicht einfach nen Freund zu einem "öffentlichen" Foto-Guck-Treffen mitnehmen und sehen, welche brauchbaren Informationen sich dabei ergeben?
LG, Toki
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Genau dasselbe habe ich auch gedacht
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