Hund wird gemobbt und den Haltern ist es egal...
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Diese hunde besitzer kenn ich auch die dann sagen das müssen die unter sich aus machen. Ich frag dann immer haben sie kinder. wenn dann kommt ja stellen sie mal vor ihr sohn oder tochter fährt mit dem rad nach hause ein anders kind mobbt ihren sohn und fährt ihm hinter her und schubst ihn immer so ein bischen und neckt ihn oder sie. der gibt voll gass biss er nach haus kommt rennt ins haus total erschöpft und sie fragen was los ist und erzählt ihnen das sie rufen die mutter des andern kindes an und die sagt ihnen ach das sind doch nur spielerein das müssen sie unter sich aus machen.
die meisten verstehen was ich meine. und bei nexten mal schauen sie genauer hin
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- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Wenn du Glück hast, setzt du dich selbst mit dem Pfefferspray schachmatt oder provozierst erst recht eine Attacke. Dann ist mir ein Mobber bei weitem lieber, als ein Hund der in der Verwirrung und den Schmerzen wild um sich beißt.
Wenn mein Hund das Opfer eines Mobbers wird (ich habe auch einen kleinen leichten neben meinem schweren mittelgroßen) und der andere Halter wirkt nicht entsprechend ein, nehme ich meinen Hund und gehe und setze nicht meine Gesundheit und die meiner Hunde mit diesem Pfefferspray aufs Spiel. Das Zeug sollte gar nicht zugänglich sein und verboten werden.
*schüttel*
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hm, kommt man mit den hh ins gespräch dann klärt sich sowas schnell. letztens hatte ich zb eine nette unterhaltung auf der hundewiese. da hat sich eine hh gewundert weshalb ihr junger rüde immer von den älteren bestiegen wird ...
zum thema mobbing ... doof gefragt, woran erkenne ich die ansätze bzw das eigentlich mobben?
ich mein, lizzy wurde letztens auch von einer anderen hündin kreuz und quer über die wiese gejagd. sie (lizzy) hat den kamm aufgestellt, rute eingeklemmt und ist gerannt. die besi der fremden hündin meinte nachdem ich sie darauf hingewiesen habe das ihr hund gerade stänkert, nein macht sie nicht - weil sie ja sooooo verträglich ist.
ich habe lizzy dann zu mir gerufen und abgeblockt. die andere ist beleidigt davon gegangen ...aber das war auch eine sehr offensichtliche sache. mobbing fängt doch viel subtiler an...
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Huhu Poco,
(du beziehst dich auf mich, oder?) hier ging es nicht mehr um Mobbing im Sinne von aufsteigen oder Runde um Runde hetzen - hier ging es um "zack-druff", dementsprechend habe ich da keine Möglichkeit, zu gehen, bevor was passiert (bzw werde das tun - ausweichen - wenn wir den typ das nächste mal treffen - bis jetzt kannten wir den nicht).
In diesem Sinne Thema meinerseits verfehlt, sorry. Ich gebe aber zu, die Anwendung ist sicher nicht einfach. Nur: hier geht es um (einen oder) zwei ganz bestimmte Kandidaten, die vorgewarnt wären, dementsprechend würde ich wahrscheinlich nicht warten, bis sie da sind. Aber der Gedanke an Pfefferspray dient auch eher meiner Psychohygiene, euch kann ich ja schreiben, dass ich es sowieso nicht tun werde
Grüßle
Silvia -
Ja, ich hatte dich gemeint.
Dann ist ja gut. Es kann so viel schief gehen mit dem Pfefferspray. Ich und mein Hund wurden auch schon mit Pfefferspray bedroht und hätte die Person das Zeug an meinem Hund angewendet, dann weiß ich nicht, was ich mit ihr gemacht hätte. Mein Hund wollte übrigens nur an den ihren vorbei. Seitdem bin ich etwas allergisch auf das Wort. :)
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Wayne ist auch so ein Mobbingopfer, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass er kastriert ist, eine hibbelige Ausstrahlung hat (weiß man eigentlich die Gründe, die einen Hund zum "Opfer" prädestinieren?)... jedenfalls wird er doch relativ oft bedrängt, verfolgt, bis hin zu Übergriffen, Hetzereien.
Ich erlebe es so, dass tatsächlich es oft lange nicht erkannt wird, ich schließ mich da auch nicht unbedingt immer aus... v.a. wenn mir zum Teil die Sprache fremder Hunde nicht so geläufig ist, ich muss zugeben, ich kann meinen Hund gut lesen und erkenne, wenn er gestresst ist, allerdings erkenne ich nicht immer die Anfänge (seitens fremder Hunde), die Übergänge sind ja oft fließend.
Deshalb würde ich gerne mal die Frage stellen: was sind die ersten Anzeichen für Mobbing? Körpersprachliche Signale, Dynamiken etc..? vielleicht mag das mal wer schnell zusammenfassen?
Ich finde oft erkennt man solche Sachen leider immer erst, wenn sie schon am Laufen sind... :/
Dann ist es wirklich so, dass nach wie vor sehr stark die Meinung vorherrscht, die sollen das unter sich regeln, ehrlich gesagt war ich auch schon oft in dieser doofen Situation, dass es von den anderen hieß, Wayne soll sich doch mal wehren. Ich versuch den anderen Hund dann abzublocken, aber ich fühl mich nicht gut dabei, fremde Hunde quasi "zu maßregeln", genauso wenig wie ihre Besitzer
Ein paar Mal erlebte ich auch schon, dass es dann tatsächlich im zwischenmenschlichen (!) Bereich Stress gab... Leute tatsächlich beleidigt waren, wenn man ihre Hunde des Mobbens verdächtigte. Ich könnte mir vorstellen, dass viele dann tatsächlich sich lieber darauf verlassen, dass "ihr Hund das selber regelt", anstatt Stress mit der Gassibekanntschaft zu riskieren.
Ich bin mittlerweile froh, dass Wayne zwei Kumpels hat, wo das Verhältnis recht ausgeglichen ist und keine solche Dynamiken zustande kommen, bei Fremden, die sich mal anschließen, halte ich dafür umso mehr die Augen offen... -
Zitat
Wayne ist auch so ein Mobbingopfer, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass er kastriert ist, eine hibbelige Ausstrahlung hat (weiß man eigentlich die Gründe, die einen Hund zum "Opfer" prädestinieren?)... jedenfalls wird er doch relativ oft bedrängt, verfolgt, bis hin zu Übergriffen, Hetzereien.
Ich erlebe es so, dass tatsächlich es oft lange nicht erkannt wird, ich schließ mich da auch nicht unbedingt immer aus... v.a. wenn mir zum Teil die Sprache fremder Hunde nicht so geläufig ist, ich muss zugeben, ich kann meinen Hund gut lesen und erkenne, wenn er gestresst ist, allerdings erkenne ich nicht immer die Anfänge (seitens fremder Hunde), die Übergänge sind ja oft fließend.
Deshalb würde ich gerne mal die Frage stellen: was sind die ersten Anzeichen für Mobbing? Körpersprachliche Signale, Dynamiken etc..? vielleicht mag das mal wer schnell zusammenfassen?
Ich finde oft erkennt man solche Sachen leider immer erst, wenn sie schon am Laufen sind... :/
Dann ist es wirklich so, dass nach wie vor sehr stark die Meinung vorherrscht, die sollen das unter sich regeln, ehrlich gesagt war ich auch schon oft in dieser doofen Situation, dass es von den anderen hieß, Wayne soll sich doch mal wehren. Ich versuch den anderen Hund dann abzublocken, aber ich fühl mich nicht gut dabei, fremde Hunde quasi "zu maßregeln", genauso wenig wie ihre Besitzer
Ein paar Mal erlebte ich auch schon, dass es dann tatsächlich im zwischenmenschlichen (!) Bereich Stress gab... Leute tatsächlich beleidigt waren, wenn man ihre Hunde des Mobbens verdächtigte. Ich könnte mir vorstellen, dass viele dann tatsächlich sich lieber darauf verlassen, dass "ihr Hund das selber regelt", anstatt Stress mit der Gassibekanntschaft zu riskieren.
Ich bin mittlerweile froh, dass Wayne zwei Kumpels hat, wo das Verhältnis recht ausgeglichen ist und keine solche Dynamiken zustande kommen, bei Fremden, die sich mal anschließen, halte ich dafür umso mehr die Augen offen...die frage hab ich auch schon gestellt - wäre dankbar ne antwort zu lesen ...
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Ich denke die ersten Anzeichen kann man als Mensch so gut wie gar nicht sehen. Meiner Meinung schlägt die Stimmung entweder so rasch um, dass man nur noch dazwischen gehen kann, oder das Mobbing fängt sofort an, meistens sobald noch ein Hund dazukommt...
Ich denke richtig präventiv handeln, kann man nur wenn man die einzelnen Hunde kennt und sich von den Mobbern fern hält... In der Nähe hab ich hier auch so zwei Kandidaten, die sich sofort auf Aika stürtzen und sie hetzten. Des erste mal dacht ich ich seh nicht recht!
Wenn ich die seh nehm ich Aika gleich an die Leine und lass keinen der beiden hin... Die Besitzer finden am Verhalten ihrer beiden nichts schlimmes... Verantwortung ist da mal wieder das Stichwort!
Und noch ein kleiner Zusatz: manchmal kommt es mir so vor, als würde die Leute auch zu schnell eingreifen. Sie wollen zwar sturkturieren haben aber zu wenig Erfahrung um Hunde und deren Körpersprache einzuschätzen.
Kleines Bsp dazu: letzte Woche auf dem Platz, Aika mit ihrer "besten Freundin" beim Toben. Beide liegen ganz nah und total entspannt auf der Seite am Boden, und umkreisen mit offenen Maul und gezeigten Zähnen die Schnauze des anderen, kneifen sich mal in die Leftzen etc - einfach eine vertraute Situation.
Meint doch ein kleines Mädchen hinter uns zu seiner Mama "schau mal die zeigen die Zähne, das ist aber jetzt nicht gut"
Mama darauf: "Naja hier macht niemand was, also ist es anscheinend ok". Die Frau hat wahrscheinlich noch nie was von einer gut ausgeprägten Beisshemmung gehört und hat auch überhaupt nicht gesehen wie total entspannt die zwei waren...Das ist dann mal das krasse Gegenteil!
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Zitat
Habt ihr ähnliches auch schon erlebt? Wie habt ihr reagiert?
Wenn ich das Glück habe und ich stehe zufällig neben der Besi eines Hundes, der gerade gemobbt wird, dann kommt von mir sowas wie "oh oh oh, der da mobbt ja ganz schön!" Das reichte meistens schon, um irgendeine Reaktion der Besi hervorzurufen. Aber sowas sag ich nur, wenn ich wirklich mittendrin bin, laufe ich eh nur dran vorbei und werde nicht mitbeeinflusst, ist es mir egal. Soviel Fehlverhalten wie man hier in den Auslaufgebieten mitunter erlebt, da bräuchte der Tag 48h um jedem Halter nen Hinweis zu stecken
Mein eigener Hund wurde im TH stark gemobbt, ergo hat er heute eine ganz niedrige Toleranzschwelle in Sachen Mobbing und lässt sich diesbezüglich nichts bieten. Bei mobbenden Jagdspielen bremst er auch den größten DSH aus und haut dem eine auf's Maul. Bokey ist sehr selbstsicher, passt seine Umgangsstrategien schnell an den jeweiligen Hund an und hat (bis jetzt) immer angemessen gemaßregelt.
Manchmal kommt mein Hund deswegen etwas "giftig" rüber, obwohl er sich nur Respekt und Individualdistanz verschafft - etwas das viele andere Hunde nicht mehr zu kennen scheinen.LG
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Heute wieder tolle Weimaraner-Begegnung gehabt, mit demselben, der meinen auch an der Leine angegriffen hat.
Der Hund freifliegend quer durchs Unterholz, fixiert erst, ich kann noch meine Hunde zu mir beordern, mein Kleiner kriegt natürlich fast einen Herzinfarkt, da fliegt der Weimaraner ne Attacke.Auf meine Hunde, die direkt bei meinen Füßen sind! Und da auch schon ne Weile waren. Er ist ihnen NICHT hinterhergerannt (meine sind rückwärts-seitwärts zu mir), er hat fixiert, gewartet und ist dann los.
Findet ihr das nicht auch enorm dreist??
Ich musste sie quasi hinter mich schmeißen (hab sie dadurch mit den Halsbändern gewürgt), um den Weimaraner wegzubrüllen. Der kam auch noch 2-3mal wieder, bis Herrchen endlich auch auf der Bildfläche erschien.Was soll ich bloß tun? Der Typ hat sowas von keine Ahnung. Das Ding an der Leine ist passiert, als _eigentlich_ alle drei Hunde angeleint waren. Ich mich schon gefreut, super, wollte einfach vorbeigehen. Der Weimaraner zieht Herrchen freudig durch alle Büsche, sieht meine Hunde, wird immer flacher, eine gerade Linie von der Nasenspitze bis zur Rutenspitze ---- da macht Herrchen die Leine los!!! :explodieren: :explodieren:
Ich mag echt nicht mehr.
Grüßle
Silvia - Vor einem Moment
- Neu
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