Hund gesehen, aber welche Rasse?
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Hey, ich habe neulich beim Surfen einen unfassbar niedlichen Hund gesehen der es mir richtig angetan hat. Leider habe ich Idiot nicht daran gedacht, das Herrchen zu fragen was es für ein Hund ist.
Anhand seines Verhaltens glaube ich, dass er noch jung war (gleich zu mir hinrennen und sich auf den Rücken werfen machen erwachsene Hunde sonst kaum). Könnte aber auch sein, dass er schon ausgewachsen aber einfach verspielt war.
Er sah so ähnlich aus wie die Hunde aus der Cesar Werbung (die ich auch toll finde) war also auch schneeweiß, hatte aber eine rote statt einer schwarzen Nase, ganz fluffiges Fell, hatte aber irgendwie eine etwas andere Körperform als die Cesarhunde. Oder sehen die einfach so aus wenn sie noch Welpen sind?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen :)
Viele Grüße
Thomas - Vor einem Moment
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Hi,
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Könnte es ein Malteser gewesen sein? (Wobei...die haben eigentlich auch eher eine schwarze Nase...)
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Jaa...so ähnlich sah er aus. Vielleicht war er auch einfach nur ne Mischung?
Die Nasenfarbe ändert sich mit dem Alter nicht oder?
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Nen Coton de Tulear?
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JA! genau so sah er aus. nur halt rote nase, aber sonst exakt so.
wahnsinn wie niedlich die sind.
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Als Babies und Junghunde haben die meist rote Näschen. Die werden später dunkler.
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Bei weißen Hunden kommt es sehr oft vor, dass die Nase erst später pikmentliert wird. Bei einigen wird sie auch nicht schwarz, sondern bleibt bräunlich.
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Haaren die denn? Weil sie ja so ein langes Fell haben. Und sind sie generell Pflegeleicht? Es gibt ja auch Hunde die übermäßig viel sabbern und so.
Und ist sind sie anfällig auf Krankheiten und ähnliches?
Und was ich mich schon immer gefragt hab: Ist so ein reinrassiger Hund teuer? Ist das ratsam dafür Geld auszugeben oder wie sollte man das am geschicktesten angehen?
Danke schonmal für die Hilfe.
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Ein Maltester haart nicht viel. Allerdings ist sein Fell extrem pflegeaufwändig. Das muss man vor dem Kauf bedenken. Gerade in der Filzzeit, die gut und gerne ein Jahr dauern kann, ist es keine Seltenheit, daß man eine Stunde täglich kämmen und bürsten muss, ansonsten mutiert der Hund zu einem Filzklumpoen und das bereitet ihm Schmerzen, schädigt die Haut usw.
Von ihrem Wesen her sind alle Bichons (also Havaneser´, Malteser, Cotons usw.) recht "pflegeleicht". Es sind Begleithunde, die sehr gerne Gassi gehen, rennen, toben, schmusen. Sie brauchen auch ein bestimmtes Maß an Kopfarbeit, um ausgeglichen zu sein. Erziehen muss man sie wie jeden anderen HUnd auch.
Ein HUnd aus guter Zucht kostet pi mal Daumen um die 1000€. Das sollte man auch unbedingt ausgeben. Benutz mal die Suchfunktion und gib das Wort Vermehrer ein. Das weiißt du, worauf es ankommt.
Alernativ kommt natürlich auch ein Hund aus dem Tierscvhutz in Frage.
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Außer der Fellpflege (der Coton einer Freundin muss immer viel gebürstet werden, damit das Fell nicht verfilzt und weil natürlich immer der halbe Wald drinhängt), ist der Hund sehr pflegeleicht (haart nicht, sabbert nicht) und sehr nett. Schlau, lernwillig, fröhlich - ein netter Kerl, der aber trotzdem ein Hund ist! Also selbsterziehend sind die nicht - auch wenn sie sehr putzig sind.
- Vor einem Moment
- Neu
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