03.11.10 Stern Tv

  • Egal ob Mischling oder Rassehund (beides hat Vor-und Nachteile, wie fast alles im Leben) hauptsache ein Hund hat das Glück ein artgerechtes Leben in einem liebevollen zuhause zu führen.Amen! (das Wort zum Donnerstag) ;)

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    Hi


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    • Zitat

      Egal ob Mischling oder Rassehund (beides hat Vor-und Nachteile, wie fast alles im Leben) hauptsache ein Hund hat das Glück ein artgerechtes Leben in einem liebevollen zuhause zu führen.Amen! (das Wort zum Donnerstag) ;)


      :gut: :gut:

    • Zitat

      Leider hat mir seit gestern immer noch keiner geschrieben, welche Rassen denn eigentlich noch gesund sind! :( :
      Gibt es keine mehr?


      Spontan würde ich sagen, das die recht unbekannten Rassen gesünder sind. Der Bouvier ist hier nicht so weit verbreitet.


      Wenn ich aber an den Dalmatiner, den Labrador oder Border denke .. alels Moderassen die durch einen Film ect plötzlich "interessant" sind. Die hohe Nachfrage nach bestimmten Rassen holt die Leute nach Vorne, die Geld verdienen wollen. Da wird nicht mehr darauf geachtet ob die Elterntiere zusammen passen, sondern nur ans Geld gedacht :/

    • Zitat

      Der Bouvier ist hier nicht so weit verbreitet.


      ED/HD (wie alle großen Rassen wohl)
      (Erbliche) Kehlkopflähmung
      Katarakt
      Glaucom



      Würd ich nicht gerade als kerngesund bezeichnen :hust: Klar die sind auch nicht total krank, aber auch sie haben mit (Erb-) Krankheiten zu kämpfen..

    • Zitat

      Egal ob Mischling oder Rassehund (beides hat Vor-und Nachteile, wie fast alles im Leben) hauptsache ein Hund hat das Glück ein artgerechtes Leben in einem liebevollen zuhause zu führen.Amen! (das Wort zum Donnerstag) ;)


      Da stimme ich dir auch zu. :D


      Obwohl mir die Logik fehlt was "Rasse" ist. Da wird überall "eingekreuzt", teils mehrfach mit verschiedenen Rassen. :???:


      Egal, wir lieben alle Hunde auch die "Rassemischlinge". :lol:


      Warum weniger Rassemischlinge im Tieheim sitzen ist klar, da diese Hunde ja viel Geld gekostet haben, findet man sie in den bekannten Kleinanzeigen um noch ein wenig Geld herauszuziehen. ;)

    • Zitat


      Spontan würde ich sagen, das die recht unbekannten Rassen gesünder sind. Der Bouvier ist hier nicht so weit verbreitet.


      Das würde ich so nicht sagen. Imho ist bei "recht unbekannten" also weniger nachgefragten Rassen die Zahl der Individuen kleiner also auch die Verpaarungsmöglichkeiten und damit steigt die Inzucht und das damit verbundene genetische Krankheitsrisiko. Der Genpool ist einfach nicht besonders groß, genau so wie beim Toller in Stern TV als Beispiel dargestellt.


      Zitat


      Wenn ich aber an den Dalmatiner, den Labrador oder Border denke .. alels Moderassen die durch einen Film ect plötzlich "interessant" sind. Die hohe Nachfrage nach bestimmten Rassen holt die Leute nach Vorne, die Geld verdienen wollen. Da wird nicht mehr darauf geachtet ob die Elterntiere zusammen passen, sondern nur ans Geld gedacht :/


      Damit hast Du recht.
      Also mein Fazit wäre daraus, dass Rassehunde so oder so ein Risiko bergen.
      Ich bin ein großer Fan zufälliger Mischlinge. Da ist der Genpool riesig, die Gefahr, dass sich ausgerechnet zwei Individuen mit dem gleichen rassebedingten Gendefekt verpaaren halte ich für deutlich geringer.
      Das macht Mischlinge aber trotzdem nicht automatisch gesünder, Krankheiten sind ja nicht nur genetisch bedingt.


      Statistiken über die Häufigkeit von (erblich bedingten) Krankheiten muss man imho auch differenzierter sehen: Der Anteil der Mischlinge an der Hundepopulation ist sehr viel höher als der der Rassehunde, schon deshalb muss man das in Relation setzen und dann wird klar, dass Rassehunde da weitaus größere Probleme haben.

    • Zitat

      Warum weniger Rassemischlinge im Tieheim sitzen ist klar, da diese Hunde ja viel Geld gekostet haben, findet man sie in den bekannten Kleinanzeigen um noch ein wenig Geld herauszuziehen. ;)


      Da muß ich dir leider widersprechen ;) die einzelnen Rasseverbände haben in der Regel selber Notauffangstellen.
      Von uns kenne ich das so, daß, wenn ein Hund sein zu Hause verlieren muß, Rundbriefe geschickt werden und so ein guter Platz (unter den Mitgliedern) gefunden wird.
      Vor einigen Monaten ist in einem TH ein alter Boxer aufgetaucht, den jemand erkannt hat, der war nach einem Tag dort draussen.

    • Zitat

      Leider hat mir seit gestern immer noch keiner geschrieben, welche Rassen denn eigentlich noch gesund sind! :( :
      Gibt es keine mehr?


      Viell. hast du die Aufzählung meiner Rassehunde ein paar Seiten vorher nicht gesehen.


      Es steht jedem frei, auf den Seiten der Züchter die Elterntiere und Ahnen zu studieren. Gute Züchter veröffentlichen auch die Untersuchungsergebnisse.
      Einen vollkommen gesunden Hund kann niemand garantieren, aber
      man kann vieles ausschliessen.

    • Zitat

      Viell. hast du die Aufzählung meiner Rassehunde ein paar Seiten vorher nicht gesehen.


      Es steht jedem frei, auf den Seiten der Züchter die Elterntiere und Ahnen zu studieren. Gute Züchter veröffentlichen auch die Untersuchungsergebnisse.
      Einen vollkommen gesunden Hund kann niemand garantieren, aber
      man kann vieles ausschliessen.


      Aber untersucht werden nicht alle Nachkommen eines Wurfes, immer nur die, die zur Weiterzucht verwendet werden. Der Rest, der in Privathände gegangen ist, wird da gar nicht erfasst. Und das ist der weitaus größte Teil.
      Über die Vererbung erfährt man da nicht wirklich etwas aussagekräftiges.
      Zumal sehr viel Gendefekte einige Generationen überspringen oder nur in Verbindung mit bestimmten Individuen auftreten.
      Ich stehe solchen Ahnentafeln sehr kritisch gegenüber. Mir sagen die eigentlich viel zu wenig.

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