• Und? Auch "psychisch angeschlagene" Menschen können reden und sollten meiner Meinung nach Verantwortung übernehmen...der Hund war bei ihr, hat scheinbar länger keinen TA gesehen und ist jetzt so beieinander...

  • Ein 5jähriger Mops ist bei der Agila leider nicht mehr versicherbar.

    Würde mich auch an die Tierklinik wenden und nach Ratenzahlung fragen oder ggf. einen kleinen Kredit aufnehmen.

  • Der Kleine tut mir leid :sad2:
    Hab ja selber so eine kleine Knutschkugel zu Hause.

    5 Jahre bei so ner "Psychotante" die ihn dick und rund füttert und dann bekommt er auch noch kaum luft :sad2:

    Das starke Übergewicht erschwert das Atmen ja noch zusätzlich.

    Ich finde sie MUSS sich an den Kosten beteiligen!

  • na, ihr urteilt aber wieder schnell! ;)

    ich denke es war vielleicht ne omi die - leider wie so oft - ihr hundi unabsichtlich fett gefüttert hat. nen bissl hier und nen bissl da ... ihr wisst ja wie das so ist!

    ich denke aber auch nicht das sie sich an den kosten beteiligen wird. allerdings freundlich nachfragen kann man ja ...

  • Ich finde es auch toll, das du dich um den Mops kümmern möchtest. Allerdings werden die Kosten nicht gering ausfallen. Einen Kredit deshalb aufnehmen käme für mich persönlich nicht in Frage und würde ich dir nicht raten. Wenn es jetzt mein eigener Hund ist der schon bei mir lebt und dringend eine OP bräuchte wäre es vielleicht was anderes. Aber so...

    Versteht mich nicht falsch. Ich finde es toll das dem Hund geholfen werden soll. Aber verschulden sollte man sich deshalb nun auch nicht gerade. Wer weiß denn was danach vielleicht noch auf Sie zu kommt? Dann lieber eine seriöse Notorga suchen die ihn vielleicht aufnehmen und behandeln kann.

  • Guten Abend,

    ich habe jetzt nochmal genauer nachgefragt bei einem anderen Mopsbesitzer. Ihr wurde auch von einem TA geraten eine Nasen-Op zu machen, da ist sie zu einem anderen TA und der hatte ihr dann gesagt das es sicherlich nicht verkehrt wäre aber bei einem Mops generell die Gefahr sehr groß wäre das er die Narkose nicht überleben würde.
    Und die OP bei "meinem" Mops ist nicht überlebenswichtig, er könnte dann halt besser atmen. Ich glaube aber alleine wenn der Mops abspeckt (min. 5 Kilo müssen runter) dann wäre das sicherlich schon eine deutliche Erleichterung für ihn.
    Wenn ich mir selber gerade durchlese was ich geschrieben habe... ich glaub ich habe mich verliebt. :herzen4:

  • Stelle doch mal ein Foto von dem kleinen Dickerchen ein. ;)
    Meine TÄ meinte auch, ich müsste meinen Mops evtl. liften lassen irgendwann mal. Ein anderer TA sagt aber wieder etwas ganz anderes.

    Ich würde auch sagen: So eine OP ist nicht überlebensnotwendig. Wenn dein Mops Normalgewich hat, kann er vielleicht wieder super atmen.

    Mein Mops-Mädel ist super sportlich und agil und hat keine Einschränkungen durch die Nase.

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