Hündin beisst Katze, Futterneid
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danke für die vielen Antworten!
Wir füttern nun in Katzenfreier Zone und werden das ganze gut beobachten! Der Hund verhält sich als wäre nichts gewesen und die Katze wirkt vorsichtig und skeptisch dem Hund gegenüber!
Das "normale" Verhalten von Sandy gegenüber der Katze sieht so aus:
Sobald die Katze irgendwo auftaucht, weicht Sandy ihr nicht von der Stelle bzw. beobachtet sie ständig. Sandy beschnuppert sie die ganze Zeit und stubbt sie mit der Nase an oder schmeisst sich auf die Vorderpfoten und versucht sie zum spielen aufzufordern, meistens vergeblich, manchmal macht die Katze mit.
Sandy schnallt nicht so richtig, dass die Katze nicht wie ein anderer Hund tickt...
Allgemein muss man sagen das Sandy ein sehr verspieltes Energiebündel ist!Gruß Manuel
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Hallo,
wenn Du merkst, dass die Katze sich bedrängt fühlt weil sie keinen Schritt mehr laufen kann ohne verfolgt zu werden, dann unterbinde das.
Liebe Grüße
Steffi
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Zitat
Hallo,
wenn Du merkst, dass die Katze sich bedrängt fühlt weil sie keinen Schritt mehr laufen kann ohne verfolgt zu werden, dann unterbinde das.
Liebe Grüße
Steffi
ja mach ich auch! Vor allem jetzt nach dem Vorfall!
Laufe ich denn, wenn ich die Katze immer in Schutz nehme, irgendwann Gefahr, dass der Hund eifersüchtig wird und dann vielleicht wenn die beiden mal allein sind nochmal's ähnliches passiert?Gruß
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Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass Sandy nicht anfängt die Katze zu kontrollieren. Das mit dem auf Schritt und Tritt verfolgen klingt nämlich schon ein wenig danach.
Hab hier ja auch so ein gemischtes Gespann sitzen, dass sich abgöttisch liebt und wunderbar miteinander tobt, aber dennnoch muss ich immer schauen, dass das pubertierende Hundetier nicht anfängt regeln zu wollen. Wenn es dem Kater (oder auch mir) zu viel wird, wird sie ins Körbchen geschickt.
Wenn keiner daheim ist, werden sie in zwei verschiedene Räume gepackt. Erstens weil ich Sorge hab, dass im Zweifel doch mal eine unvorhersehbare Situation aufkommt , in der sie sich in die Haare bekommen und zum anderen weil sie gemeinsam auch gerne jede Menge Unfug anstellen (Kater räumt räumt die Sachen von den Tischen, wie z.B. Kugelschreiber, Hundi schleppt sie ins Körbchen und zerkaut sie, da ich ja nicht zum apportieren da bin)
Da sie doch noch sehr frisch bei euch ist würde ich die beiden, wenn ihr euch nicht ganz sicher seid, vielleicht doch während eurer Abwesenheit trennen... -
Zitat
Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass Sandy nicht anfängt die Katze zu kontrollieren. Das mit dem auf Schritt und Tritt verfolgen klingt nämlich schon ein wenig danach.
Hab hier ja auch so ein gemischtes Gespann sitzen, dass sich abgöttisch liebt und wunderbar miteinander tobt, aber dennnoch muss ich immer schauen, dass das pubertierende Hundetier nicht anfängt regeln zu wollen. Wenn es dem Kater (oder auch mir) zu viel wird, wird sie ins Körbchen geschickt.
Wenn keiner daheim ist, werden sie in zwei verschiedene Räume gepackt. Erstens weil ich Sorge hab, dass im Zweifel doch mal eine unvorhersehbare Situation aufkommt , in der sie sich in die Haare bekommen und zum anderen weil sie gemeinsam auch gerne jede Menge Unfug anstellen (Kater räumt räumt die Sachen von den Tischen, wie z.B. Kugelschreiber, Hundi schleppt sie ins Körbchen und zerkaut sie, da ich ja nicht zum apportieren da bin)
Da sie doch noch sehr frisch bei euch ist würde ich die beiden, wenn ihr euch nicht ganz sicher seid, vielleicht doch während eurer Abwesenheit trennen...
ja, so machen wir es nun auch! wenn wir nicht da sind, kommt die Katze raus!
Ob es ein Kontrollieren ist, kann ich nicht einschätzen. Es sieht für mich mehr so nach einem "was bist du?" aus. Aber ich werde es zukünftig etwas unterbinden!Gruß
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Zitat
Nun ist die Katze gestern wieder an das Futter gegangen und dann ist Sandy auf sie losgegangen, hat sie in die Ecke gedrängt und zugebissen. Ich war nicht dabei, meine Freundin hatte jedoch schwierigkeiten den Hund von der Katze zu kriegen. Erst als sie den Hund geschlagen hat hat sie aufgehört.
In meinen Augen ist das kein normales Verhalten mehr. Der Hund hat nicht aufgehört, selbst als die Katze schon nicht mehr in der Nähe des Napfes war und es musste massiv auf den Hund eingewirkt werden, damit dieser von der Katze abläßt. Wo ist das noch "normal"? Wegschnappen ist ein normales Verhalten, wird aber nicht solange ausgeführt, bis ein Mensch den Hund schlagen muss, damit dieser aufhört.
Ansonsten muss ich zustimmen: Lass es nicht mehr zu der Situation kommen. Auch würde ich Hund und Katz nicht mehr alleine zusammen lassen, wenn der Hund oder die Katze was Fressbares in ihrem Besitz haben (was auch immer das ist).
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Ich lebe hier auch mit 4 Katzen und seit 2 Monaten noch mit TH und Spanien Hündin Layla.
alle verstehen sich soweit gut und liegen auch zusammen auf der Couch, aber beim fressen habe ich immer darauf geachtet das es keinen Futterneid gibt.
Katzen werden in einem Zimmer gefüttert in das Layla nicht rein darf, sie wartet geduldig vor der Türschwelle und wenn ich fertig bin mit füttern von Katzen und sie brav draussen gewartet hat darf sie den Löffel ab lecken - ist unser Deal...
dann wird der Hund in der Küche gefüttert.
Hat bis jetzt super geklappt, an Schweineohren und Ochsenziemer gehen die Katzen gsd nicht.
Futterball kann ich aber nicht geben wenn ich nicht da bin das ist mir zu gefährlich da die Katzen auch einen haben.
viel Glück beim getrennt füttern klappt bestimmt!
und das Futter würde ich auch lieber weg stellen... -
Hallo dogforum-Mitglieder
Wir kommen aus der Heilbronner Gegend und sind seit 4 Jahren stolze Besitzer unseres Australian-Shepherd-Rüden Robin (4 Jahre).
Unser Robin ist ein super Hund, leider hat er aber in der letzten Zeit eine merkwürdige Verhaltensänderung in Sachen Gewitter und Schussgeräuschen vollzogen. War er hier früher vollkommen cool ist es leider heute das genaue Gegenteil, er hat fürchterliche Angst vor Donner und Schusslärm, ein Geräusch dieser Art genügt, um ihn aus der Fassung zu bringen. Ein sogenanntes Schlüsselerlebnis, dass zu dieser Verhaltensänderung geführt hätte können, ist uns nicht bekannt. Hat jemand ein ähnliches Phänomen bei seinem Hund erlebt ? Wir wären dankbar für jeden Hinweis, wie wir Robin diese panische Angst wieder nehmen könnten. (Natürlich auf erzieherischem Weg und ohne Chemie)
Vielen Dank für die hoffentlich zahlreichen Rückmeldungen.
Grüße -
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