Cauda equina, Spondylose... Wer hat Erfahrungen

Zitat

Betzi hatte Spass ohne Ende .

Das ist einfach nur schön!

Mich wundert mittlerweile gar nichts mehr, was TÄ angeht. Ich wäre noch nicht mal überrascht, wenn alle Befunde mehr oder weniger Zufallsbefunde gewesen sind und der blockierte Wirbel mit Nerven-Einklemmung der Auslöser für alles gewesen wäre...

LG, Chris

hmm ich hab auch mal eine frage:

ich hab bei emmi eine HD-untersuchung machen lassen (nur aus vorsorge, gab vorher keinerlei anzeichen) und jetzt wurde an der cauda equina eine kleine verknöcherung... der tierarzt selbst fand es so gut wie unmöglich, da der hund ja noch nichtmal zwei jahre alt ist. er hatte dann am donnerstag noch die nerven untersucht/reflexe und ob sie bei irgendeiner bewegung oder beim drücken schmerzen hat.
viel aber alles komplett ohne befund aus. er sagte auch es ist nicht schlimm, sodass ich mir jetzt sorgen machen muss oder irgendwas einschränken muss, er findet es halt nur äußerst ungewöhnlich.
er meinte noch man könne weitere untersuchungen anstellen, wie CT, sieht da aber eigentlich keinerlei bedarf, da sonst alles "wunderbar" ist.

nur weiß ich immernoch nicht so genau, was ich davon eigentlich halten soll und wo das herkommen könnte. hat damit jemand erfahrung?

ich hoffe ich störe hier gerade nicht den laufenden thread, wollte jetzt aber keinen neuen aufmachen.

Das ist ja ein Ding was da abgelaufen ist :zensur:

Meines Wissens kann man eine CES nicht mit Röntgen (auch nicht von oben) feststellen, sondern im MRT.

Wie ich sehe seid ihr auf den richtigen Weg. Strecken laufen ist gut (bei warmen Wetter kontrolliertes Schwimmen), nur keine Sprünge oder Wurfspiele (Stopp-Drehbewegungen).

Genauso machen wir es auch mit Fussel nach seiner Goldakupunktur, wegen HD und Rücken, und es geht ihm auch gut dabei. Er bekommt auch noch Physio. Er ist erst 2 Jahre jung aber wir mussten sein Leben neu ordnen, damit er uns noch lange ohne Schmerzen erhalten bleibt.

Ich wünsche euch alles Gute für eure Fellnase!

Zitat

hmm ich hab auch mal eine frage:

ich hab bei emmi eine HD-untersuchung machen lassen (nur aus vorsorge, gab vorher keinerlei anzeichen) und jetzt wurde an der cauda equina eine kleine verknöcherung... der tierarzt selbst fand es so gut wie unmöglich, da der hund ja noch nichtmal zwei jahre alt ist. er hatte dann am donnerstag noch die nerven untersucht/reflexe und ob sie bei irgendeiner bewegung oder beim drücken schmerzen hat.
viel aber alles komplett ohne befund aus. er sagte auch es ist nicht schlimm, sodass ich mir jetzt sorgen machen muss oder irgendwas einschränken muss, er findet es halt nur äußerst ungewöhnlich.
er meinte noch man könne weitere untersuchungen anstellen, wie CT, sieht da aber eigentlich keinerlei bedarf, da sonst alles "wunderbar" ist.

nur weiß ich immernoch nicht so genau, was ich davon eigentlich halten soll und wo das herkommen könnte. hat damit jemand erfahrung?

ich hoffe ich störe hier gerade nicht den laufenden thread, wollte jetzt aber keinen neuen aufmachen.

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Welche Symptome hat dein Hund?

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Wie siehst du das denn mit Halsband/ Geschirr? Ist ein Geschirr wirklich besser? Das der Leinendruck dadurch nicht mehr auf den Hals, Rücken usw. geht ist mir klar, aber kann ich damit noch was "retten"?

Das kommt auf die Leinenführigkeit Deines Hundes an - wenn Ihr da keine Probleme mit habt, ist es eh schnurzpiepegal. Wenn die Leinenführigkeit noch ausbaufähig ist, ist halt die Frage, ob der betroffene Bereich überhaupt vom Geschirr beeinflusst wird. Welcher Wirbel hat denn das Problem gemacht, ich vermute irgendwo in der LWS, wo ein normales Geschirr eh keinen Ansatzpunkt hat.

Halsband/Geschirr haben beide ihre Vor- und Nachteile und "tun" sich nicht viel in der negativen Beeinflussung der WS, wenn sie denn unangemessen angewendet werden.

LG, Chris

Zitat

Welche Symptome hat dein Hund?

hmm also das einzige was mir schon mal aufgefallen ist, dass sie manchmal mit den hinterpfoten schleift. entweder wenn sie locker trabt oder wenn sie gerade etwas trantütig irgendwo hingeht. aber das passiert auf keinen fall jedes mal, sondern nur ab und zu. ansonsten ist mir noch nie was aufgefallen. wie gesagt, das röntgen war eigentlich reine vorsorge, hätte halt nur nicht damit gerechnet, dass da überhaupt irgendwas auffälliges ist

Zitat

hmm also das einzige was mir schon mal aufgefallen ist, dass sie manchmal mit den hinterpfoten schleift. entweder wenn sie locker trabt oder wenn sie gerade etwas trantütig irgendwo hingeht. aber das passiert auf keinen fall jedes mal, sondern nur ab und zu. ansonsten ist mir noch nie was aufgefallen. wie gesagt, das röntgen war eigentlich reine vorsorge, hätte halt nur nicht damit gerechnet, dass da überhaupt irgendwas auffälliges ist

Mmh... das (gelegentliche) Schleifen mit den Hinterpfoten kenne ich eigentlich nur von nachweislich gelenkkranken Hunden. Ich würde daher vermuten, dass sie bereits begonnen hat Schonhaltung zu laufen...

und wie sollte ich jetzt weiter vorgehen?

beim röntgen waren die hüft-, knie- und sprunggelenke übrigens einwandfrei. auf fragen wie ich jetzt weiter vorgehen sollte, meinte der tierarzt, da er außer auf dem röntgenbild, absolut nichts erkennen konnte bei der untersuchung, es kann alles so weitergehen wie bisher... eigentlich halte ich sehr viel von diesem tierarzt, aber verunsichert bin ich schon. möchte auf keinen fall, dass es irgendwann schlimmer wird bzw. der hund damit irgendwann irgendwelche probleme hat.
momentan ist es ja so, dass sie sobald sie sich ein bisschen freier bewegen und laufen kann (draußen) auch einen super bewegungsablauf hat, alles sieht sehr entspannt und locker aus und dann schleift wirklich nie etwas. also sie sieht auch beim langsamgehen oder locker traben niemals angespannt aus, der rücken ist auch gerade, nur manchmal halt, da lässt sie die hinterpfoten ein bisschen nachschleifen...

ich bin verwirrt.