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Ich habe nix gegen Taubenwerfer...
Mir ging es darum: Ist es überlebenswichtig für dich, daß Dein Hund das kann? ich glaube eher nicht, denn in unserer modernen Welt könntest Du Dir nen passenderen Hund suchen, der das vielleicht besser könnte. Oder Du schulst um. Oder Du bekommst Hartz VI. Also es gäbe so einige Alternativen, falls Du Deinem Hund das gewünschte Verhalten nicht ohne Strom oder Schmerz beibringen könntest. Strom und Schmerz sind mit ein wenig Kreativität und gutem Willen komplett vermeidbar. Und DAS ist Respekt gegenüber dem Lebewesen.
Ich weiß, daß Du, Schnauzermädel, das auch so umsetzt. Aber ich verstehe da nicht Dein "Verteidigen" der TT-Geräte, nur weil man sie so und so anwenden kann. Wie gesagt, in MEINEN Augen, ist auch diese "andere" Verwendung respektlos.
Und ja, das mit dem Pipi machen und problematischen Hund sehe ich genauso. Fährt man halt raus...
Ebenso bei den Halti-Anhängern: Muß ich denn wirklich mit meinem ungezogenen Hund durch die Stadt latschen und ihn dann mit Halti "bändigen"? Oder packe ich ihn nicht besser ins Auto und fahre mit ihm ins Grüne, übe dort und taste mich dann laaangsam an belebtere Gebiete ran? Habt Ihr Euch schon mal Seile ums Gesicht binden lassen und jedesmal wenn Ihr Euch etwas angucken wolltet, hat jemand an den Stricken gezogen und Euren Kopf in die andere Richtung gedreht? Notfalls mit (sanfter?) Gewalt? Boah, suuuuper angenehm... Aber naja, Mensch kann das ja, deswegen macht er es. Und was er selbst nicht kann, dafür erfindet er halt ein paar Hilfsmittel, Zwangsmaßnahmen und sonstiges, weil Gott Mensch muß ja über alle anderen Lebewesen die Kontrolle wahren, in jeder einzelnen Sekunde... (achtung Ironie...)...
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Zitat
Ebenso bei den Halti-Anhängern: Muß ich denn wirklich mit meinem ungezogenen Hund durch die Stadt latschen und ihn dann mit Halti "bändigen"? Oder packe ich ihn nicht besser ins Auto und fahre mit ihm ins Grüne, übe dort und taste mich dann laaangsam an belebtere Gebiete ran? Habt Ihr Euch schon mal Seile ums Gesicht binden lassen und jedesmal wenn Ihr Euch etwas angucken wolltet, hat jemand an den Stricken gezogen und Euren Kopf in die andere Richtung gedreht? Notfalls mit (sanfter?) Gewalt? Boah, suuuuper angenehm... Aber naja, Mensch kann das ja, deswegen macht er es. Und was er selbst nicht kann, dafür erfindet er halt ein paar Hilfsmittel, Zwangsmaßnahmen und sonstiges, weil Gott Mensch muß ja über alle anderen Lebewesen die Kontrolle wahren, in jeder einzelnen Sekunde... (achtung Ironie...)...
Ich bin jetzt auch kein Freund von Stachel, Tele und Co. Ein Halti allerdings sehe ich, vernünftig eingesetzt, allerdings nicht so kritisch. Und zur Gewalt....immer lieb und nett geht auch nicht, nicht mal unter Hunden, da wird gezwickt und gerempelt und ganz klar Stellung bezogen.
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Ich habe nix gegen Taubenwerfer...
Mir ging es darum: Ist es überlebenswichtig für dich, daß Dein Hund das kann? ich glaube eher nicht, denn in unserer modernen Welt könntest Du Dir nen passenderen Hund suchen, der das vielleicht besser könnte. Oder Du schulst um. Oder Du bekommst Hartz VI. Also es gäbe so einige Alternativen, falls Du Deinem Hund das gewünschte Verhalten nicht ohne Strom oder Schmerz beibringen könntest. Strom und Schmerz sind mit ein wenig Kreativität und gutem Willen komplett vermeidbar. Und DAS ist Respekt gegenüber dem Lebewesen.
Ich weiß, daß Du, Schnauzermädel, das auch so umsetzt. Aber ich verstehe da nicht Dein "Verteidigen" der TT-Geräte, nur weil man sie so und so anwenden kann. Wie gesagt, in MEINEN Augen, ist auch diese "andere" Verwendung respektlos.
Und ja, das mit dem Pipi machen und problematischen Hund sehe ich genauso. Fährt man halt raus...
Ebenso bei den Halti-Anhängern: Muß ich denn wirklich mit meinem ungezogenen Hund durch die Stadt latschen und ihn dann mit Halti "bändigen"? Oder packe ich ihn nicht besser ins Auto und fahre mit ihm ins Grüne, übe dort und taste mich dann laaangsam an belebtere Gebiete ran? Habt Ihr Euch schon mal Seile ums Gesicht binden lassen und jedesmal wenn Ihr Euch etwas angucken wolltet, hat jemand an den Stricken gezogen und Euren Kopf in die andere Richtung gedreht? Notfalls mit (sanfter?) Gewalt? Boah, suuuuper angenehm... Aber naja, Mensch kann das ja, deswegen macht er es. Und was er selbst nicht kann, dafür erfindet er halt ein paar Hilfsmittel, Zwangsmaßnahmen und sonstiges, weil Gott Mensch muß ja über alle anderen Lebewesen die Kontrolle wahren, in jeder einzelnen Sekunde... (achtung Ironie...)...
ich denke auf die allermeisten hunde muss man mit einer vorm von gewalt dazu bringen das wildern zu unterlassen...
ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich will gemeinsam mit meinem hund spaß haben, und da gehört es dazu grenzen auf zu zeigen, über die mittel und wege lässt sich natürlich streiten aber das hat nichts mit verachtung zu tun.
es geht ja auch nicht drum dem hund von allem abzuziehen was ihn interessiert aber dann wenn es drauf ankommt einen zugang zu ihm zu finden.
(und falls du tazechlich eine antwort auf deine letzte frage haben willst: ja... ich hatte den tack auch schon selber um hals...)schnauzermädel: aber wie machst du das auf dem weg dahin? wenn eine eingezeunte fleche nicht mehrmals am tag erreichbar ist? wie stellst du sicher das er dir nicht abhaut solange die bindung noch nicht da ist?
und wie bringt man dem hund dann das an der leine gehen bei? oder würdest du einem solchen hund wenn an der leine dann auch im fuß laufen lassen oder machst du das generell so?
der fiktive hund ist ja kein "problemhund" er hat nur noch nichts gelernt
und er ist nicht echtich würde mir einen solchen hund nicht anschaffen...
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Ich verteidige kein TT.
Was ich nicht verstehe ist nur, dass hier ein Teil, das absolut positiv angewendet werden kann, verteufelt wird und andere Dinge, die man genauso positiv anwenden kann und die genauso in der Mehrzahl falsch und für den Hund schädlich angewendet werden, ok sind.
Da ist man dann wieder bei der Akzeptanz der Dinge in der breiten Masse, die nichts aber auch gar nichts mit der Realität zu tun haben.
Schleppleinen sehe ich hier viel mit Stachel kombiniert, weil man den Hund ja sonst nicht halten kann, wenn er mal reinbrettert.
Ein Riese hier läuft unbelehrbar nur mit Halti und Flexi.
Flexi und Stachel sieht man hier auch viel.Und all diese Fehlanwendungen sind dem Hund gegenüber absolut respektlos. Oder macht man hier dann wieder andere Maßstäbe und es ist nur gedankenlos?
Man braucht das alles nicht.
Aber manches macht einem das Leben leichter und bringt dem eignen Hund eine Menge Spass.
Taubenwerfer und Ballmaschinen tun keinem Hund weh. Man kann sein Training so einfach unabhängiger und manchmal auch sicherer gestalten. Das muss man nicht, aber wenn man es möchte?LG
das Schnauzermädel
Ich arbeite auch viel mit Gerte.
Für meine Hunde ist das schlichtweg ein Target.
Andere prügeln damit. -
Alina, da ich regelmäßig mal Hunde mit Problemchen hier habe, habe ich mir über die Jahre das passende Umfeld aufgebaut.
Ich komme leinenlos in die Garage und ins Auto, ich komme mit dem Auto direkt auf eingezäunte Flächen.
Ich habe nur Fliesen und guten Reiniger, ein Malheur ist nicht schlimm. Ich habe einen Hundegarten, also falls Hund sich nur da löst, ist das nun auch nicht das Problem für ein Übergangszeit.Und wenn Hund gelernt hat vernünftig mir mir zu gehen, also weit, nah und Fuß, dann muss ich ihm an der Leine doch nur noch zeigen, dass die Leine das "Nah-Kommando" ersetzt.
LG
das Schnauzermädel -
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Ich glaube ihr hattet mich zu Beginn falsch verstanden, von wegen der Hund kann es sich aussuchen. Ich meinte es eher verglichen mit einem Pferd, dem unsanft im Maul rumgezogen wird, doer der Kopf fast auf die Brust gezogen. Wenn ein Hund ein oder 2 mal richtig ins Halti reingesprungen ist, denke ich einige klevere Exemplare zeigen dann ein Meideverhalten nach vorne zu springen. Allerdings ist das ja auch nicht der Sinn der Sache.
Manche Städte erlauben auch den Einsatz eines Haltis statt einem Maulkorb bei gefährlichen Hunden. Das finde ich wiederum recht Hundefreundlich, wenn natürlich für die Mitwelt nicht ganz so sicher.
Ich habe nie gesagt, dass ich finde Teletaks müssen wieder unbedingt eingeführt werden und sind voll super.
Im Antijagdtraining kann es aber vielleicht die letzte Hilfe sein. Kann... muss nicht. Viele lassen sich vielleicht auch vorher so trainieren, dass sie nicht mehr jagen.
Meine Hündin ist noch jung, und wir haben viel trainiert. Leider kommen immer wieder Rückschläge. Das sind solche Momente wo ich dran denke, ob man sowas nicht mal versuchen sollte.
Nicht als die allererste Maßnahme und ganz ohne weiteres Training.
Und wenn es jemand macht der bißchen Ahnung hat, wird sie auf freiem Feld auch nichts so schnell fehlverknüpfen.
Ich habe selber schon oft aus versehen in einen Stromzaun reingefasst. Man erschreckt sich und gut ist. Und die Stromstärke am Halsband wird um einiges milder sein.
Ich denke halt, lieber tut es dem Hund vielleicht 2 oder 3 mal kurz weh, und dafür hat man das Problem aber vielleicht besser im Griff.
Allemal besser, als wenn der Hund irgendwann von der Straße zu kratzen ist, geschossen wird,oder immer nur an der Schlepp laufen muss.
Mir tut mein Hund auch leid, wenn er immer an der Schleppleine bleiben muss, weil sie wieder mal so eine Phase hat, wo ich sonst Angst habe sie haut ab.
Aber wie gesagt, ich würde mich das nie alleine trauen, und noch üben wir erstmal fleißig.
Aber zu behaupten man bekommt jeden Jäger in den Griff wage ich zu bezweifeln. Und immer alles vorrausblicken zu können ist auch nicht immer möglich -
Hunde springen lebenslang genauso ungebremst ins Halti, wie sie lebenslang ungebremst in den Stachel rennen oder permenent mit Stachel ziehen oder durch den wirklich starken Strafreiz eines Teles gehen.
Wendet man die Dinger falsch an, dann leidet Hund dauerhaft ohne dass sich die Situation verbessert.LG
das Schnauzermädel -
In meinen Augen ist Gedankenlosigkeit mit Respektlosigkeit gleich zu setzen.
Und nein, ich mache meine Abneigung nicht speziell am TT fest. Ich finde ein unsachgemäß eingesetztes Halti, einen Stachel, eine prügelnde Leine, ein ruckendes Halsband.. . all das finde ich genaus ablehnenswert.
Natürlich kann man sich alles schön reden. 2-3mal drücken, wunderbares Hundeleben, blablabla....
Meine Jungs haben sehr nett gelernt, vernünftig an der Leine zu laufen und haben damit null Problem. Vom Jagen abhalten kann ich JEDEN Hund ohne Anwendung von Schmerz, Strafe oder Starkzwang. Und zwar duch Lesen des Hundes, Gewöhnung, Verhinderung von Erfolg, Auslastung, Kombinationen von alldem und eben ab und an in brenzligen Gebieten halt mal sichern.
Aber nein, es ist ja viiieeel bequemer, paarmal aufs Knöpfchen zu drücken und es fluppt (oder auch nicht... )... Man muß sich selber keine Mühe machen, man muß nicht in andere Gassi-Gebiete mit weniger Wild fahren, man muß nicht trainieren, nicht den Hund im Auge behalten... Usw. Man muß sich halt nicht wirklich auseinander setzen, alles wunderbar praktisch... Und ja, DU willst Spaß mit Deinem Hund haben. Wer fragt den Hund?
Käme irgendwer hier auf die Idee seinem Kind ein TT umzumachen? Seinem Mann? Der Katze? Wohl kaum... Aber der 0815 Hund läßt es sich leider gefallen und deshalb macht Mensch es einfach.
Nichts könnte es wert sein, daß ich die VIELEN Risiken von Meidemotivation (TT usw.) eingehen würde. Auch kein bequemer Freilauf, auch kein Stadtspaziergang.
Und ich hatte einen erwachsenen Jäger mit Erfahrung, hatte einen höchst umweltaggressiven Cattle Dog (dank Hirnanomalie), habe zur Zeit wieder einen jagdlich ambitionierten Hund. Und all das klappt ohne TT, ohne Stachel, ohne Starkzwang usw... Einfach mit Kreativität, Wissen, Respekt, Erfahrung und WOLLEN....
Und genau am WOLLEN hapert es doch bei den meisten.
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Zitat
Und nein, ich mache meine Abneigung nicht speziell am TT fest. Ich finde ein unsachgemäß eingesetztes Halti, einen Stachel, eine prügelnde Leine, ein ruckendes Halsband.. . all das finde ich genaus ablehnenswert.Wie stehst du dann zu einem schmerzlosen! Einsatz des ERGs ?(nochmal, ein TT kann nur Strafimpulse senden=Training mit Schmerzen, ein ERG wird anders eingesetzt)
ZitatNatürlich kann man sich alles schön reden. 2-3mal drücken, wunderbares Hundeleben, blablabla....
Das zielt doch wieder auf ein Bestrafungstraining ab. Das funktioniert in der Regel nicht, fügt dem Hund Schmerzen zu, führt zu Fehlverknüpfungen und ein falsch gesetzter Strafimpuls in der falschen Intensität führt oft zu einem lebenslang geschädigten Hund.
ZitatVom Jagen abhalten kann ich JEDEN Hund ohne Anwendung von Schmerz, Strafe oder Starkzwang. Und zwar duch Lesen des Hundes, Gewöhnung, Verhinderung von Erfolg, Auslastung, Kombinationen von alldem und eben ab und an in brenzligen Gebieten halt mal sichern.
Komischerweise hört man da von sämtlichen Koryphäen des Antijagdtrainings (wie beispielsweise Pia Gröning) etwas anderes. Die sagen, dass nicht alle Hunde so einfach leinenbefreibar sind.
Und nochmal, ich würde den Einsatz von Kribbelstrom befürworten, weil man ohne Schmerz, Strafe und Starkzwang arbeitet. Genau darin besteht ja der Vorteil.ZitatMan muß sich selber keine Mühe machen, man muß nicht in andere Gassi-Gebiete mit weniger Wild fahren, man muß nicht trainieren, nicht den Hund im Auge behalten... Usw. Man muß sich halt nicht wirklich auseinander setzen, alles wunderbar praktisch... Und ja, DU willst Spaß mit Deinem Hund haben. Wer fragt den Hund?
Um ein zielführendes Training mit Kribbelstrom durchzuführen, muss der Hund a) das Kommando über positive Verstärkung erlernt haben und dieses mit zigtausend Wiederholungen in allen möglichen Situationen (auch mit Wild) generalisiert haben und b) der Halter zuverlässig im Umgang mit Markersignalen (Clicker) sein.
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Da ich das mit dem Zitieren nicht so schön hinkriege wie Du, antworte ich Abschnittsweise in der Reihenfolge..
- Schmerzloser Einsatz von ERG. Dazu kenne ich bisher nur die Arbeit von Schwitzgebel, was in meinen Augen aber Schmarrn ist... Andere Vorgehensweisen sind mir nicht bekannt, wenn Du also nen guten Link hast. Ich kann mir halt einfach nicht vorstellen, was der Vorteil gegenüber anderen positiv belegten Markersignalen sein soll... Und da man nun mal auch ERG schmerzhaft nutzen könnte, würde ich eher zu einem kompletten konsequenten Verbot der Teile plädieren... Zumal es ja, wenn es nur ums Kribbeln geht, auch Vibro-Halsbänder gibt. Und dann stelle ich mir aber noch den Schreck vor, der Streß, der sich da einstellt. Wenn ich das nun mit mir vergleiche: Ich habe ein Handy, das vibriert. Ich erschrecke auch noch nach jahrelanger Nutzung jedesmal, wenn es vibriert. Sogar als ich tooootal verliebt war und jedes Vibrieren was mega-positives markierte, erschrak ich und stand ganz schön unter Streß, wann denn das Ding das nächste Mal vibrieren möge, aus Angst, ich könnte es nicht spüren, oder auch aus Angst, es würde nicht vibrieren usw...
- Ich schrieb nirgends, daß ein Antijagdtraining EINFACH oder LEICHT oder BEQUEM ist. Aber es ist machbar. Und wie ich behaupten würde, mit jedem Hund. Bei dem einen ist mehr Management gefragt, bei dem anderen weniger. Bei dem einen erreiche ich mehr durch Bindung, bei dem anderen durch Futter, bei dem einen über Gehorsam, dem anderen reicht schon Auslastung. Die Kombination macht es und die bringt uns ja schließlich auch wirklich zusammen. Ehrlich gesagt habe ich nur wenig Anreiz neben meinem Hund her Gassi zu gehen. Ich will mit denen ZUSAMMEN spazieren gehen. Deswegen ist es für mich auch keine unbequeme Arbeit daran zu arbeiten, sondern eigentlich genau das, wofür ich einen Hund habe. Will ich irgendwas, das nebenherläuft, am besten möglichst unauffällig, dann kaufe ich mir ne Tigerente. Und bin ich selbst ausnahmsweise nicht ganz super drauf, um die nötige Konsequenz und Aufmerksamkeit walten lassen zu können, dann gibt es auch mal noch ne Flexi oder ne Schleppe und der Wuff stirbt da auch nicht dran...
- Wenn das Arbeiten mit Kribbelstrom dann doch im Grunde auf Clickern rauskommt, wieso nutze ich dann nicht clickern? Oder ne Pfeife? Oder ein Vibratorhalsband? Oder oder??? Das will mir nicht so recht in den Kopf... Denn: Wenn der Hund wirklich weg ist, dann interessiert den doch auch ein Kribbeln nicht mehr. Und wenn er nicht weg ist, dann reicht doch auch weniger...
Weg hier im Sinne von: durchgedreht, im Trieb, zu abgelenkt, hochgefahren...
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