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an welchen punkten ist denn die anwendung eines haltis sinnvoll?
wie ist sie richtig?
und was spricht dann dagegen?wenn ich mir jetzt zb einen 1,5 jahre alten großen sennenhund hole, der noch nix kann und mich an der leine hinter sich her zieht ohne das ich dem was entgegensetzen kann, denke ich wer das halti mein mittel der wahl. (rein hypotetisch)
zug-stop/richtungswechsel funktioniert nicht bzw nur mit großem kraft aufwand.
ich denke mit einem halti könnte man in dem sinne auf den hund einwirken das er mit dem kopf nicht so viel kraft ausüben kann wann er einfach weiter zieht wenn man stehn bleiben will... zb man den kopf mit hilfe dessen (ruhig ohne ruck) umdreht um ein richtungswechsel einzuleiten welches man allein mit halsband oder geschirr nur schwer erreichen kann...
oder um aufmerksamkeit zu gewinnen wenn der hund etwas anderes anstarrt oder so indem man seinen blick zu einem lenkt...das ist so meine vorstellung von der anwendung eines halties...
ist die so verkärt?
was wer ne bessere allternative bei einem sollchen hund?Konditioniere den Hund auf Futter und arbeite mit der Futterhand. Mit nem Halti bist du in dem Fall verloren. Dann nimm lieber die Leine doppelt, werf sie vor den Hund und halte per Querleine den Hund über die Vorderbeine ab zu ziehen. Eine prkatische Methode, die die wenigsten kennen und wirklich Zug rausnimmt. Ansonsten kannst du einem Berner vermutlich leichter Leinenführigkeit beibringen als einem Minihund, weil du dich schon mal nicht bücken brauchst. Futter und das richtige Timing gepaart mit den richtigen Übungen und der Hund zieht nicht mehr.
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Hi,
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Wie will man denn auf 600m punktgenau loben? Dazu müsstest du doch mit einem extremen Fernglas vor den Augen rumrennen. Das ist doch nicht lebensnah.
In deinem Leben vielleicht nicht. In meinem Leben dagegen schon.
Ich habe auch Verwendung für ein Ballmaschine oder einen Taubenwerfer. Andere brauchen so etwas sicherlich nicht.
Es kommt doch ganz darauf an, was du mit deinem Hund so machst.LG
das Schnauzermädel -
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In deinem Leben vielleicht nicht. In meinem Leben dagegen schon.
Ich habe auch Verwendung für ein Ballmaschine oder einen Taubenwerfer. Andere brauchen so etwas sicherlich nicht.
Es kommt doch ganz darauf an, was du mit deinem Hund so machst.Tja, und da frage ich mich einfach: Braucht man das wirklich? Also: Hängt DEIN Leben davon ab, daß der Hund das macht? Oder könnte man eeeeiiiiigentlich nicht auch darauf verzichten? Klar, manche Dinge, die Hund kann, sind nützlich und es würde einem schwer fallen, darauf zu verzichten. Aber sind das Dinge, die heutzutage überlebenswichtig sind/wären? Auf die man nicht auch verzichten könnte? Die man anders (fern ab vom Hund) lösen könnte? ..... Ist es also wirklich gerechfertigt, bestimmte Hilfsmittel und Dinge einzusetzen oder hat man nicht durchaus auch Möglichkeiten genug (weil eben einfach nicht überlebenswichtig) und Zeit genug, sich Alternativen zu suchen und zu finden?
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Alina, mit so einem Hund würde ich grundsätzlich ohne Leine arbeiten.
Dann geh mal mit so nem Hund ohne Leine pinkeln, vermutlich hast du dann einen Hund gehabt. Bindung und Beziehung passiert nicht an einem Tag. Und wenn du mir dann mit nem unangeleinten Hund begegnest, der ausbüchst und meine anmacht, hey, dann kratz ich dir aber die Augen aus. Ich hab einen kranken Hund (degernative lumbaskrale Stenose incl. 2 Bandscheiben-OPs) und ich sag dir eines, ein unangeleinter Hund in der Nähe meines Hundes und ich krieg den Hass! Dann sag ich dem anderen Hund, dass er sich verpissen soll und dem Besitzer, dass er besser aufpassen soll.
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das ist jetzt aber wieder wer n tele benutzt ist automatisch böse... respekt los, nimmt sein hund nicht wie er ist...
ich bin froh das ich meinen hund durch den wald streifen lassen kann ohne panik zu schieben wenn sie mal 5 sec mein blickfeld verlässt, das ich sie immer ohne leine laufen lassen kann auch wenn wir fast täglich rehe treffen, sie im kalop über die stoppelfelter hoch und runter jagen kann ohne das ich befürchten muss das sie da was in der nase hat, sie freudig, frei die welt erkundet... dafür war es mir es werd 4 mal auf den knopf zu drücken... und dennoch liebe und achte ich sie, übe mit ihr mit klicker und spielzeug... jagen ist aber nu was selbstbestätigendes und etwas was so garnicht geht.
aber das ist garnicht das thema.
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Tja, und da frage ich mich einfach: Braucht man das wirklich? Also: Hängt DEIN Leben davon ab, daß der Hund das macht? Oder könnte man eeeeiiiiigentlich nicht auch darauf verzichten? Klar, manche Dinge, die Hund kann, sind nützlich und es würde einem schwer fallen, darauf zu verzichten. Aber sind das Dinge, die heutzutage überlebenswichtig sind/wären? Auf die man nicht auch verzichten könnte? Die man anders (fern ab vom Hund) lösen könnte? ..... Ist es also wirklich gerechfertigt, bestimmte Hilfsmittel und Dinge einzusetzen oder hat man nicht durchaus auch Möglichkeiten genug (weil eben einfach nicht überlebenswichtig) und Zeit genug, sich Alternativen zu suchen und zu finden?
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das ist jetzt aber wieder wer n tele benutzt ist automatisch böse... respekt los, nimmt sein hund nicht wie er ist...
ich bin froh das ich meinen hund durch den wald streifen lassen kann ohne panik zu schieben wenn sie mal 5 sec mein blickfeld verlässt, das ich sie immer ohne leine laufen lassen kann auch wenn wir fast täglich rehe treffen, sie im kalop über die stoppelfelter hoch und runter jagen kann ohne das ich befürchten muss das sie da was in der nase hat, sie freudig, frei die welt erkundet... dafür war es mir es werd 4 mal auf den knopf zu drücken... und dennoch liebe und achte ich sie, übe mit ihr mit klicker und spielzeug... jagen ist aber nu was selbstbestätigendes und etwas was so garnicht geht.
aber das ist garnicht das thema.
Das hast du so entschieden, ganz für dich. Aber benützt du das bei anderen Dingen auch? Ich habe weiter vorne gesagt, ich kann es noch als Antijagdtraining verstehen, ob ich es dann einsetze, ist was anderes. Für alles andere brauche ich es nicht.
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In deinem Leben vielleicht nicht. In meinem Leben dagegen schon.
Ich habe auch Verwendung für ein Ballmaschine oder einen Taubenwerfer. Andere brauchen so etwas sicherlich nicht.
Es kommt doch ganz darauf an, was du mit deinem Hund so machst.LG
das SchnauzermädelIch könnt gar nicht soweit gucken, ich würde auch meinen Hund nicht soweit lassen. Da habe ich ja gar keine Kontrolle über den Hund. Hast du Kontrolle über deinen Hund, wenn er soweit weg ist? Was machst du, wenn was Unvorhersahbares passiert? Wo wohnst du, dass du so weit sehen kannst?
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Was habt ihr gegen Taubenwerfer?
Wie kann ich besser den Gehorsam bei aufgehendem Wild trainieren? Hier weiß ich genau, wann das "Wild" aufgeht und kann entsprechend rechtzeitig verbal ein Abgehen den Hundes verhindern.
Ich finde das für leinenlos auf großen Flächen arbeitende Hunde überlebenswichtig.Ich kann gezielt Sucharbeit auf großen Gelände üben und ja, das brauchen wir zum Geldverdienen. Denn ich habe immer eine Bestätigung.
Und wieso Pipi machen?
ich übernehme nun oft genug Hunde, die kannst du nicht anfassen. Also geht man wohl auch nicht angeleint Pipi. Da muss man sich dann eben etwas mehr Mühe geben und alles ist ein recht großer Aufwand.LG
das Schnauzermädel -
Ich wohne auf sehr, sehr flachem Ackerland.
Und ich habe gar keine Problem damit meine Hunde mal nicht zu sehen.
Sie komplett außer Sicht zu haben, das gehört bei unserer Arbeit eben auch mal dazu.
Nicht anders als bei Jagdhunden auch.
Telemetrie oder Helfer mit Walkie-Talkie sichern das Ganze in der Übungsphase ab.LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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