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Zitat
Schopenhauer, ich übernehme Hunde, mit denen sind keinerlei Alltagsaktivitäten möglich!
Ohne absolute Abgrenzung und Reizarmut ist mit denen keine Arbeit möglich und für Alltagsaktivitäten sind diese Hunde in ihrem Urzustand schlichtweg zu gefährlich.
Und trotzdem gehen die hinterher auch mit in die Stadt. Es dauert eben.
Kannst du dir einen Hund vorstellen, den man nicht an eine Futterhand gewöhnen kann, weil er dir das Futter schlichtweg abnimmt? Einen Hund, der mit potentieller Beute am Menschen gefährlich ist? Einen Hund, der bereits dann ernsthaft gegen dich geht, wenn die Leine stramm wird, weil er irgendwohin zieht?
Das sind die Hund, die bei mir landen.Und ich nutze kein Tele! Ich bestätige über so große Entfernungen mit Ballmaschine oder Taubenwerfer.
Ein erhöhter Aussichtspunkt und manch netter Helfer sind dafür aber unerlässlich.LG
das SchnauzermädelIch glaube nicht, dass du weißt, was ich tue, und welche Hunde ich bekomme. Und ich gehe völlig andere Wege, auch mit Erfolg. Da ich aber mit den HFs arbeite, werde und kann ich nicht die Hunde auf einem Acker frei laufen lassen. Ich vermittele, wie die HFs Bindung zu ihrem Hund aufbauen und Kommandos verknüpfen können. Ein Komm oder ein Hier aufzubauen, dauert nicht lange und ist mit Leine oder Schleppleine in Kürze postitiv dem Hund zu vermitteln.
ZitatIch habe da eh mal eine generelle Frage:
Warum soll ich mich mit einem Hund, der etwas lernen soll, in den Alltag stürzen?
Zielführender ist es doch dem Hund die Grundfertigkeiten ablenkungsfrei zu vermitteln.
Denn wenn ich das Interessanteste in seiner Umgebung bin, dann wird er uneingeschränkt zusammenarbeiten wollen.
Und wenn er die Zusammenarbeit als extrem positiv verknüpft hat und ein Verhalten ohne Ablenkung beherrscht, dann wird er sehr schnell mit steigender Ablenkung zurechtkommen.LG
das SchnauzermädelWer sagt denn hier, dass man sich in den Alltag stürzen soll? Aber nur auf nem Acker oder im Wohnzimmer zu üben ist einfach ein bisschen zu wenig. Der Hund lernt örtlich bezogen. Man muss grundsätzlich schwierige Dinge ohne viel Ablenkung üben, bis sie sitzen, aber dann unter Ablenkung steigern. Mein Ziel sind alltagstaugliche Hunde und solche Hobbys, die du hast sind sicherlich weder alltagstauglich noch weit bekannt. Hier würde ich nicht von einem alltäglichen Begleithund sprechen.
Und was wirklich schwierige Hunde angeht, so sag mir bitte nicht, wie das geht, ich weiß es. Und was ist schon ein schwieriger Hund? Ein aggressiver Hund ist normalerweise ein unsicherer oder gar ängstlicher Hund, da muss ich mit den Methoden verdammt aufpassen, um den Hund nicht vollends zugrunde zu richten.
ZitatSchopenhauer findet das Alltagleben als Startpunkt irgendwie extrem wichtig.
Ich bevorzuge es einfach, dass mein Hund freiwillig und gern mit mir kommuniziert.
Und wenn wir das alles ohne Ablenkung gefestigt haben, dann kommt die langsam ins Spiel.
Dazu muss man natürlich die Nerven haben und den Hund u.U. erstmal tagelang sein Ding machen lassen.LG
das SchnauzermädelDen Hund sein Ding machen zu lassen halt ich für völlig verkehrt. Grenzen und Regeln und sinnige Führung braucht ein Hund. Keinen Freibrief zum Ungehorsam. Dem Hund klar sagen, was er zu tun hat, macht das Leben für den Hund einfach leichter. Um einen schwierigen Hund wieder wirklich hinzubekommen braucht es Zeit und eine ganzheitliche Arbeit. Und da unsere Hunde im Alltag leben und nicht im Zwinger weggesperrt werden, sollten sie auch im Alltag leben können. Insofern fange ich ganz sicher nicht auf der Hauptstraße oder in der Einkaufsmeile an, aber Alltag ist überall und da ich einen Hund habe , mitd em ich zu 98% einen Alltag habe, werde ich den Alltag mit einbeziehen. Und Alltag fängt beim Gehen an, gilt unterwegs und hört nicht zuhause auf. Alltag ist immer und überall. Auch in der Küche oder sonstwo. Ich werde den Hund aber nicht wegsperren und ihn an Eindrücken zurücknehmen. Ich weiß, was es heißt einen Kellerhund zu haben oder einen Hund von einer einsamen Bergwiese oder einen rumänischen Straßenhund zu bekommen. Aber auf nem Acker lernt der nicht, was er braucht.
ZitatIn den anderen 2 % der Fälle wirft man einen Ball, gibt ihn für sie frei, sie läuft schnurstracks auf den Ball zu, und mit gesenkten kopf an ihm vorbei um jagen zu gehen.Ohne das Wild in der Nähe wäre. Da hat man schon Mühe, die Schleppleine noch zu erwischen, denn wenn sie schon so weit ist, ist sie leider nicht mehr abrufbar
Wieso es Menschen gibt, die eine Schleppleine nicht in der Hand halten, um mit ihr zu arbeiten ist und bleibt mir ein Rästel.
Eine Schleppleine ist nicht dazu da, sie auf dem Boden schleifen zu lassen, sondern festzuhalten und den Hund abzusichern oder seine Kommandos durchzusetzen. Denn ein Hund, der abzischt, den bekommt man mit keiner schleifenden Schleppleine. Das kann nie und nimmer gut gehen.
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Hallo,
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dragonwog: Du mußt mich nicht verstehen, denn Du willst es ja auch eh nicht...
Du hast sehr lustig und mühsam aus mehreren älteren Threads total zusammenhanglos irgendwelche verstümmelten Zitate von mir zusammen getragen. Das ist zwar interessant und zeigt, daß Du Dir Mühe gibst, mich schlecht dastehen zu lassen, aber wirklich aussagekräftig ist das nicht.
Ich habe nie geschrieben, daß ich nen Hund vom Jagen abhalten möchte oder BEI der Jagd kontrollieren möchte. Das ist in meinen Augen auch einfach unsinnig. Aber ich kann den Hund an sich kontrollieren durch die von mir genannten Faktoren...
Ansonsten wird mir die Diskussion mit Dir jetzt echt zu flach, denn Du beziehst Dich einfach nicht wirklich auf das von mir Geschriebene, sondern ziehst Dir nur den ein oder anderen Abschnitt raus, der Dir ins Auge springt.
Wie Du ja selbst sagst: Verstehen tust Du mich nicht. Das ist aber auch nicht schlimm. Ich verstehe auch Dich nicht.
Und das mit den Hilfsmitteln? Naja, das sehe ich mittlerweile ein klein wenig anders, je nachdem um welches Hilfsmittel es sich handelt und was man damit tut/tun kann. Man darf sich ja auch weiterentwickeln und Meinungen überdenken/überwerfen...
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@fräuleinwolle du bist nicht gewillt einem hund vom jagen abzuhalten?
dann würde bei mir in der gegend automatisch jeder hund zum leinenhund der nur ein wenig jagtinstinkt hat... oder er bekommt früher oder später die kugel in kopf... oder du musst zumindest dauernt angst haben das er sie bekommt...@Schopenhauer
es gibt sicherlich nicht den einen richtigen weg und alle anderen sind falsch...
mein eindruck ist, von dem was schnauzermädel in diesem thread geschrieben hat, das sie doch mit hochgradig gestörten hunden zu tun hat, bei denen es schlicht nicht möglich ist sie an die leine zu nehmen und auf gehorsam zu bestehen weil sie erstmal wieder bezug zur umwelt finden müssen... psychisch kranke menschen steckt man wenns hochgradig ist auch in eine klinik weil eine therapie im normalen umfellt nicht ausreicht, weil ersteinmal der stressfaktor weg muss um ne innere stabilität aufzubauen um dann eine bereitschaft zu haben sich wieder mit der realität zu befassen...
mag sein das ich da fehlinterpretiere, aber wenn nicht ist es einfach noch was gans anderes als der "normale problemhund" mit dem der hh zum ht geht, weil er alleine nicht klar kommt.
wie gesagt ist nur mein eindruck jetzt so.schnauzermädel
was ist es eigentlich was du mit deinen hunden machst wo sie so weit weg sind von dir und so? wenn ich fragen darf, obwohl es hier nicht hin gehört. -
Hier werden einem die Worte im Mund/Satz umgedreht.
Wieso könnt Ihr nicht mal vernünftig lesen?
Genau das ist doch das Problem: Die meisten Menschen denken echt, sie könnten den Hund vom Jagen abhalten, ihm den Trieb austreiben... Ja klar...
Wie wäre es denn, wenn man beginnt, den Hund zu kontrollieren? Und nicht den Trieb "wegmacht"?
Ihn kontrolliert "Jagen" zu lassen. Ihm "Ersatz"-Beschäftigung zu bieten.
Alina, was Du machst: gegen den Hund arbeiten.
Was ich tue: MIT dem Hund arbeiten.
Hast Du meine Posts denn überhaupt wirklich gelesen? Also auch ganz und komplett? Und auch verstanden? -
Kann es sein, dass sich eure Reibereien nur darum drehen, dass ihr mit den selben Begrifflichkeiten arbeitet, die für jeden aber eine andere Bedeutung haben!?
Nicht zicken
- ist doch interessant!
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Begrifflichkeiten und andere Bedeutungen... ja klar, aber deshalb bemühe ich mich doch, das zu erklären... Liest aber leider niemand richtig...
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richtig gans und komplet gelesen? ja.
verstanden? nein."Ich habe nie geschrieben, daß ich nen Hund vom Jagen abhalten möchte oder BEI der Jagd kontrollieren möchte. Das ist in meinen Augen auch einfach unsinnig." hast fräuleinwolle geschrieben... das bin doch nicht nur ich die daraus dann liest das sie/du den hund weder vom jagen abhalten will noch kontrolieren will...
dann schreibt sie/du wieder: "Wie wäre es denn, wenn man beginnt, den Hund zu kontrollieren? Und nicht den Trieb "wegmacht"? "
also doch bei der jagt kontrolieren?ich habe dem hund einfach gezeigt das jagen keinen spaß macht... zumindest nicht wildern. bälle darf sie jagen... mit mir um die wette laufen... natürlich hat sie n jagttrieb und den will ich auch nicht "weg haben" dann würden sachen wie apportieren nämlich auch nicht funktionieren wobei wir beide spaß haben...
aber wildern geht einfach nicht punktum.ich finde es ziemlich frech was du dir raus nimmst über mich zu urteilen, du kennst weder mich noch meine zusammenarbeit mit meinem hund... das einzige was du weißt ist wie ich meinem hund erklärt hab das jagen tabu ist, ob das richtig ist oder nicht darüber kann man streiten, und sachlich diskotieren, das von mir aus gerne... aber mir zu unterstellen ich wer respektlos meinen hund gegenüber und würde gegen ihn arbeiten finde ich einfach unerhört!
und wenn du meinst du wirst nur falsch verstanden dann solltest du dich vielleicht mal bemühen dich etwas deutlicher aus zu drücken... deine vorletzten beiden post wiedersrechen sich meiner meinung nach gans klar, egal wie sorgfältig ich lese...
und ein tipp am rande: wenn du mit leuten ernsthaft diskutieren willst, und ihnen nahe bringen willst das deren standpunkt falsch ist solltest du diese personen nicht angreifen, unterstellungen wie "du achtest dein tier nicht" sind immer ein angriff... wer angegriffen wird geht automatisch auf abwehr... aber ich glaube an einer ernsthaften diskusion bist du garnicht interessiert... nur daran deutlich zu machen du bist die beste und alle anderen liegen falsch.
es gibt nicht nur die eine wahrheit, nicht nur den einen weg, nicht nur richtig und falsch.Hummel danke das du zu schlichten versuchst, sachlich würde ich auch gerne darüber diskutieren, aber das scheint mit fräuleinwolle, zumindest für mich, nicht möglich zu sein... ich bin immer bemüht sachlich und respektvoll zu bleiben und wenn man das mir gegenüber auch ist diskutiere ich gerne und bin auch stehts bereit meinen standpunkt zu ändern.
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Alina, DU bist es, die gerade toootal respektlos und "frech" daher kommt.
Ich habe lediglich meine Meinung widergegeben. Du fühlst Dich dadurch angepißt, wird seinen Grund haben. Getroffene Hunde bellen.
Ich war in allen Posts sehr sachlich und ich habe nirgends geschrieben: DU achtest Deinen Hund nicht.
Ich schrieb, für mich ist der willkürliche Einsatz von Hilfsmitteln respektlos dem Hund gegenüber... Ich habe Dich nirgends verurteilt noch sonstwas.
Und nein, meine Posts widersprechen sich nicht. Ich habe auch sehr deutlich erklärt, was ich damit meinte und wie ich mit meinen Hunden erfolgreich arbeite. Die Kombination macht es und das funktioniert bei jedem Hund. Mir ist sehr wohl klar, daß man nicht jeden jagdinteressierten Hund in JEDER Situation kontrollieren kann. Das muß ich aber auch gar nicht. In manchen Situationen kommt er halt an die Leine. Und? Macht ihn das unglücklicher? In der Stadt und im Straßenverkehr müssen Hunde auch an die Leine.
Du bist angepißt, weil ich bei Dir einen wunden Punkt getroffen habe. Du ärgerst Dich, weil ich Dir aufzeige, daß Du vielleicht auch anders mit Deinem Hund dieses Ziel hättest erreichen können. Ohne ihm Schmerzen zuzufügen. Natürlich ist das erstmal schlimm für Dich. Aber laß das bitte nicht an mir aus. Wenn Du wüßtest, was ich aus Unwissenheit und Unerfahrenheit schon alles an meinen Hunden und ehemaligen Hunden rumgefuhrwerkt habe. Ich hatte leider viel Pech mit meinen bisherigen Hunden und konnte deshalb innerhalb von 6 Jahren 4 Hunde von Beginn an ausbilden und erziehen und trainieren. Daneben habe ich alle möglichen Stunden im Verein abgehalten, mich belesen und umgeschaut. Anhand all dieser Erfahrungen habe ich mir diese meine Meinung gebildet. Und ja, hinter dieser Meinung stehe ich voll und ganz.
Leider kann jeder selbst entscheiden, was er mit seinem Hund macht. Jeder darf ja seine Meinung haben und denken, es wäre alles richtig, was er macht. Dieses Recht nehme ich mir aber auch heraus. Und ich bleibe bei meiner Meinung und lasse sie mir nicht von Leuten "kaputt reden", die deutlich weniger Erfahrung haben als ich.
Wer mit guten und vernünftigen Argumenten daher kommt, da denke ich sicherlich immer drüber nach. Bin immer interessiert am Weiterkommen. Aber andersrum erwarte ich das von Diskussionsteilnehmern auch. Und das finde ich hier leider nicht. Ich habe sehr vernünftige und schlüssige Argumente vorgebracht. Daneben meine eigene innere moralische und ethische Einstellung.
Leider kommt von TT und Halti-Vertretern nur wenig an sachlichen Argumenten. Der meist angeführte Punkt ist und bleibt doch leider: geht schnell, ist bequem. Keinen anderen Weg mehr gesehen (sich aber auch nicht wirklich umgeschaut)...Ich sag ja: Ich habe das fast alles auch schon durch... Was meinst Du wohl, warum ich nicht dabei geblieben bin? Warum ich nun solche Dinge so vehement ablehne?
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das was mich massiv stört sind die unterstellungen.
nein du hast nicht gesagt ich wer respektlos gegenüber hunden. du hast gesagt jeder der tt oä benutzt ist respektlos gegenüber hunden du hast gesagt ich arbeite gegen meinen hund.
dadurch bin ich angepisst, das die metode umstritten ist weiß ich, ist auch richtig weil es viele einfach falsch machen und es natürlich auch andere metoden gibtich hab kein problem mit sachlicher kritik, ich führe gerne sachliche diskusionen aber an aussagen wie "jeder der tt zum einsatz bringt ist respektlos gegenüber seinen hund!" ist nichts sachliches dran.
jemand sagt dir du hast da das gesagt und da das, das wiederspricht sich doch, wie meinst du das?
du sagst: ich hab es deutlich genug erklärt, ihr müsst nur richtig lesen, da wiederspricht sich garnichts euch interessiert garnicht was ich sagen will, ihr wollt mich nur runter machen...
da ist nichts sachliches drann...und übrigens, ich hab gans klar gesagt das ich nicht in frage stelle das man den jagdtrieb auch auf andere weise unter kontrolle bringen kann... nur so zum thema richtig lesen
mit aussagen wie: "Aber nein, es ist ja viiieeel bequemer, paarmal aufs Knöpfchen zu drücken und es fluppt (oder auch nicht... )... Man muß sich selber keine Mühe machen, man muß nicht in andere Gassi-Gebiete mit weniger Wild fahren, man muß nicht trainieren, nicht den Hund im Auge behalten... Usw. Man muß sich halt nicht wirklich auseinander setzen, alles wunderbar praktisch... Und ja, DU willst Spaß mit Deinem Hund haben. Wer fragt den Hund?"
unterstellst du mir... ja gut du hast mich nicht direkt angesprochen aber jawohl gemeint, ich würde mir keine mühe machen mit dem hund, keine zeit in training inwestieren, keine gedanken an das aufwenden was mir der hund komuniziert... mir allgemein keine gedanken um meinen hund machen... meinen hund keinen spaß haben lassen.... weil ich es mir im punkto wildern einfach gemacht hab
das sind unterstellungen, das ist ein angriff, empfinde ich zumindest so, vielleicht bin ich ja über sensibel...die behauptung "Das ist zwar interessant und zeigt, daß Du Dir Mühe gibst, mich schlecht dastehen zu lassen, aber wirklich aussagekräftig ist das nicht."
war ebenso eine unterstellung nicht an mich aber da hat jemand sein unverständnis geäußert und wollte eine erklährung um es zu verstehen (jedenfalls nach meiner interpretation, die ebenfalls eine unterstellung ist), was du auf diese weise abgelehnt hast -
ich finde übrigens sehr schade das der thread jetzt so verlaufen ist weil ich ja eigentlich auf etwas gans anderes hinaus wollte...
zumal der anwendungsbereich von nem halti ja ein gänslich anderer ist als vom tt :| - Vor einem Moment
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