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    Zitat

    Ich finde nicht dass man nach Maries Geschichte ein Risiko eingehen sollte und wieder einen Hund mit Schutztrieb anschaffen sollte. Und vor allem bitte kein Welpe, das geht wieder schief.



    Warum geht das bitte wieder schief??? :/


    Habt ihr es immer noch nicht verstanden das es nichts mit der Erziehung zu tun hat ,Nalas Geschwister sind tot und wie es bei ihr weiter geht ist auch unklar ,sieht nicht gut aus ,ich finde es ungerecht alles auf Nala zu schieben ,genauso finde ich es echt schade ,das ihr so denkt...



    Wir hatten auch mal daran gedacht einen welpe-Junghund aus dem Tierschutz zu holen ,aber ich weiß nicht ob das gut ist?!



    Tut mir Leid ,wenn ich jetzt total arrogant und zickig rüberkomme ,aber das musste einfach mal gesagt werden ,ich bin eh am überlegen ob mir das Dogforum noch weiter bringt !!
    Es gibt hier total liebe Menschen ,die einen wirklich weiter helfen wollen ,es gibt Menschen die sehr direkt sind ,aber wenigsten ehrlich ..
    Es gibt hier aber auch Menschen die urteilen ohne den jenigen zu kennen und meinen sie wären die Nummer eins und ja .. :( :

    huhu Marie,


    was hälst du denn vom Deutschen Pinscher. Das ist meine Traumhunderasse, klar es gibt da auch für und wieder, wie eben bei jeder Rasse.


    Ich würde dir auch einen Welpen aus dem Tierschutz zutrauen, könnte aber verstehen wenn du dich dagegen entscheidest.


    Ich glaube Bio hat das generell gemeint mit einem Hund mit Schutztrieb, weil du ja noch einen recht kleinen Bruder hast, bei kleinen Kinder, würde ich da persönlich auch drauf achten.

    Huhu snoepje ...


    Danke für deinen Vorschlag ,ich finde sie auch sehr hübsch und einfach toll ,ich habe nur etwas bedenken wegen Schutztrieb-Wachtrieb ..


    Wie geht es denn eigentlich dem süßen Arny??


    Dankesehr :bussi:


    zum Tierschutzhund ,ich tue mich echt schwer eine Rasse zu finden ,deshalb habe ich auch mal doch an einem Mischling gedacht ,aber die Angst ist schon sehr groß ,einen Hund zu bekommen (bz Welpe) der einfach nicht passt ,rein charackterlich) :???:

    Na stehen denn deine Bedingungen vom Ausgangsbeitrag mit max.25kg noch? Und wenig Schutztrieb?
    Oder darfs auch was größeres sein?


    Und wie sicher ist, dass du immer in deiner Stadt bleiben wirst? Ich hab ja meinen Hund beim Auszug bei meinen Eltern auch mitgenommen und mir dann noch einen zweiten angeschafft. Hier gibts da auch keine großen Probleme bei der Wohnungssuche, aber man weiß letzlich nie, wohin es einen verschlägt.

    Hallo Marie!


    Ich hab meinen Golden auch als Welpe bekommen, hatte zwar -wenig-
    Hundeerfahrung, aber es war mein Ersthund. Ich möchte meine
    Erfahrungen auch nicht verallgemeinern, kann nur über Pauli erzählen.


    Und ich hatte keinerlei "Welpenprobleme", wie ich hier oft lese...er hat
    nie was kaputt gemacht, stubenrein auch schnell, alleine sein aufgebaut-
    war auch nie ein Problem, klar, das übliche Welpenleben eben, aber ist
    einfach eine mega schöne Zeit. Er hat 6 Geschwister, ich hab Kontakt
    zu Züchterin und den Familien der Geschwister, die Hunde sind teilw.
    Therapiehund oder Rettungshunde...


    Und klar hat er Kraft, aber mich hat damals auch mein 20 kg schwerer
    unerzogener Pflegehund umgehauen...Pauli hat es noch nicht geschafft,
    aber auch nie wirklich probiert... ;)


    Wichtig ist einfach, dass du es dir zutraust, den richtigen Züchter findest
    (das habe ich nach langer Suche) und auch nicht alleine bist...aber du
    hast ja deine Familie.
    :gut:


    Und wenn du weitere Fragen hast, einfach fragen :smile:


    Liebe Grüsse, Sandra

    Zitat

    Na stehen denn deine Bedingungen vom Ausgangsbeitrag mit max.25kg noch? Und wenig Schutztrieb?
    Oder darfs auch was größeres sein?


    Und wie sicher ist, dass du immer in deiner Stadt bleiben wirst? Ich hab ja meinen Hund beim Auszug bei meinen Eltern auch mitgenommen und mir dann noch einen zweiten angeschafft. Hier gibts da auch keine großen Probleme bei der Wohnungssuche, aber man weiß letzlich nie, wohin es einen verschlägt.



    Huhu sabi ,


    ich denke schon das es ziemlich sicher ist das ich hier bleibe zu 90% ,fühle mich hier pudelwohl und hoffe natürlich das ich auch etwas passendes hier finden werde ..


    Schutztrieb ist für mich ein heikles Thema ,Wachtrieb mit melden und so ist ok ,aber nicht so ,dass er auf der Straße Menschen stellen will usw .. (ist Erziehungssache) ,aber ein gewisser Charackter ist ja schon vorhanden..


    Zur Größe ,viel größer sollte es nicht seij ,größer als Labbi und Goldie geht nicht ,da meine Mutter da auch nicht mit macht ,ich denke auch dass die größe super ist ,größer muss es nicht sein :lol:



    An snoepje


    Ja das stimmt ,es gibt nie eine Garantie :D


    Beagle gefallen mir optisch gut ,aber der DICKKOPF *lol*


    Schön das es Arny gut geht ..

    Marie, ich meine es null böse. Ich bin nur einfach der Meinung dass Kinder keine Kinder erziehen können.


    Ein Welpe bedeutet die selbe Verantwortung wie ein Kind. Man muss durchdenken wann und wie man mit dem Welpen/Kind umgeht und das erwachsen durchsetzen können. Das schaffen manche Erwachsene nicht und ganz sicher sind die meisten Teenies mit dieser Verantwortung überfordert. Und vor allem versteh ich nicht was du an einem adulten Hund so schlimm findest *schulternzuck* Ich wollte erst eine sechsjährige Hündin haben, die perfekt zu uns zu passen schien, nur "leider" durfte sie dann bei ihrer Pflegestelle bleiben. Da ich recht hohe Ansprüche an den Charakter meines Hundes hab wollte ich dann nicht mehr ewig suchen und habe mich nur deswegen für einen Welpen entschieden. Aber generell wüsste ich nicht warum man keinen adulten Hund nehmen sollte?


    Was den Schutztrieb angeht denke ich einfach dass sich der sehr negativ auswirken kann wenn man Erziehungsfehlerchen macht. Da sind Triebe wie der Jagdtrieb für die Umwelt ungefährlicher. Wobei natürlich sowohl Schutz- als auch Jagdtrieb handelbar ist wenn man weiß wie.


    Einen Beaglewelpen würde ich eher nicht empfehlen. Es bedarf schon sehr viel Konsequenz damit man den Freilauf erreichen kann. Aber wie wärs mit einem Laborbeagle? Die sind sehr dankbar und bevor der arme Hund im Labor bleiben muss ist auch ein Schleppleinenleben besser.


    Deutschen Pinscher fände ich nach meinen Recherchen nicht so passend. Ich könnte mir schon vorstellen dass ein Retriever zu dir passt. Aber ich würde eben eher einen Hund ab drei Jahren empfehlen, der schon einigermaßen hört. Einfach weil ich befürchte dass du mit 16 Jahren mit der Erziehung eines Welpen/Flegels überfordert sein könntest. Und das ist kein Vorwurf, sondern eine Meinung die auf persönlicher Erfahrung basiert.

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