3 Jahre alter Junge von Rottweiler getötet

  • Zitat

    ...
    Mir fällt auch immer wieder auf, dass die kleinen Fußhupen - Entschuldigung an alle die eine besitzen, oftmals ihren Größenunterschied mit der großen Klappe ausgleichen wollen.
    ...

    Deine Wortwahl macht doch schon klar: Ein kleiner Pöbler ist eine Fußhupe, ein lächerliches kleine Tier mit Getöse, nur mit einer großen Klappe, nichts dahinter.
    Ein großer pöbelnder Hund aber ist für viele Leute ein Monster, das nicht wenige in Angst und Schrecken versetzt.
    Und wenn dann solche Nachrichten von tödlichen Beissattacken von den Medien noch bis ins Letzte ausgeschlachtet werden, dann wird diese Angst nicht geringer - im Gegenteil.

  • Zitat

    Irgendwie laufen hier alle Threads nach einigen Seiten auf´s gleiche hinaus. Entweder gibt´s:
    - Groß-, Kleinhundediskussionen
    - Kampfhunddiskussionen
    - die moralisch/ethische Verantwortung des Menschen
    und
    - der Hund kann nie was dafür, nur der Halter.

    Wäre es nicht so langweilig, wär´s ja beinahe witzig. Ab Seite 20 kann man wohl alle Threads untereinander verlinken, ohne dass es jemand merken würde :lol:


    Stimmt schon ...hast Recht :D

    Aber WIE könnte man denn sonst darüber diskutieren?

  • Endlich mal ein vernünftiger Beitrag :gut:

  • @ sinaline

    entschuldige - ja ich hab Dich mit louselise verwechselt, aber so schnell kann man sich gar nicht mehr alle Namen merken :headbash:

    Diskussionen unter bzw. miteinander sollten ja eigentlich immer zu einem Ergebnis führen, aber hier wird es immer zu einem pro und contra führen.

  • Zitat

    Also wenn ich mich hier im Forum umgucke, wieviele Probleme mit ihren pöbelnden, angstagressiven oder sonstwie gelegentlich oder immer lautstarkes Imponiergehabe zeigenden Hunden haben, dann sehe ich da nicht, dass das überwiegend kleine Hunde sind. Im Gegenteil.
    Ich halte diese Aussage für so nicht haltbar.


    Die kleinen Hunde fallen doch nur auf weil sie mehr in Innenstädten mitgenommen werden als ein junger,noch unerzogener und temeramentvoller großer Hund.

    Die meisten großen Hunde, die ich in der Stadt sehe sind entweder Welpen großer Rasse oder ältere, ruhigere Großhunde...das im Alter dazwischen liegt, liegt eher zu Hause oder im Garten rum...oder geht sich Außerhalb der Innenstadt austoben :D .

  • Zitat

    @ sinaline

    entschuldige - ja ich hab Dich mit louselise verwechselt, aber so schnell kann man sich gar nicht mehr alle Namen merken :headbash:

    ...gar nicht`s für :smile:

    Diskussionen unter bzw. miteinander sollten ja eigentlich immer zu einem Ergebnis führen, aber hier wird es immer zu einem pro und contra führen.

  • @ Osiris

    nein um Himmels willen, das war bestimmt nicht meine Meinung - ich erlebe aber eben oftmals einen HH, der seinen kleinen Hund motzen läßt und das dann damit begründet, der will nur einschüchtern, der will sein Größe mit der Klappe wettmachen.

    Und wenn ein großer Hund pöbelt ist es in meinen Augen auch kein Monster, denn es gibt verschiedene Ursachen - sei es Angst, Aggression oder einfach ungehobeltes Benehmen - genau wie übrigens auch bei kleinen Hunden.

  • Leider ist das bei uns im Tierheim anders. Die kleinen sind die Problemhunde die großen verspielt und relaxt. Vielleicht ist das Zufall. Viele Halter von kleinen Hunden sind aber auch der Meinung sie bräuchen ihren Hund nicht erziehen, weil der ja eh keinen großen Schaden anrichten kann. Da wird einfach hingenommen das der Kleine ständig schnappt weil es ja nur ein paar Kratzer gibt.

  • Zitat

    Irgendwie laufen hier alle Threads nach einigen Seiten auf´s gleiche hinaus. Entweder gibt´s:
    - Groß-, Kleinhundediskussionen
    - Kampfhunddiskussionen
    - die moralisch/ethische Verantwortung des Menschen
    und
    - der Hund kann nie was dafür, nur der Halter.

    Wäre es nicht so langweilig, wär´s ja beinahe witzig. Ab Seite 20 kann man wohl alle Threads untereinander verlinken, ohne dass es jemand merken würde


    langweilig ist für mich der falsche ausdruck
    in diesem Thread geht es immerhin um den tod eines kleinen Kindes, was völlig unterzugehen scheint
    wenn einige umdenken würden, im Umgang miteinander und im Umgang mit Tieren, würde eventuell weniger passieren
    und dann wäre schon vieles erreicht, wenn nur ein Kind weniger bei sowas furchtbaren NICHT ums Leben kommt, diskutiere ich noch hundert Jahre so langweilig weiter

  • Zitat

    Endlich mal ein vernünftiger Beitrag :gut:

    das OA ist doch immer in dem Dilemma zwischen privaten und öffentlichem Recht.
    Jeder Hund der öffentlich mal rumblökt oder zappelig wirkt, kann Zielscheibe der Nachbarn werden...das heißt noch lange nicht, das er gefährlich ist.
    Und im privaten Umfeld können die Behörden schlecht Maulkorbzwang erzwingen.
    Das Hunde überall draussen nach Essbarem suchen, das macht auch ein gut ernährter Hund...das heißt noch lange nicht, das er hungern mußte.

    Ich bezweifle allerdings, das die Behörden sich darüber Gedanken machen (ich glaube auch nicht, das sie es müßen) ob ein Kleinkind ab und zu im Hause zu Besuch ist.

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