Morgendliches Erbrechen
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Gast33287 -
26. August 2010 um 07:28
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Aber Heilerde hat ja keinerlei Nebenwirkungen. Es neutralisiert ja einfach nur die Magensäure. Und egal, warum der Magen so rebelliert, mit Hilfe der Erde kann er sich evtl beruhigen. Ich selber nehm sie und als ich die Tierärztin fragte, sagte sie auch, das man da beim Hund nichts falsch machen kann. Nur zuviel darf man nicht geben, sonst könnte es Verstopfung geben. Und man merkt ja mit der ersten Gabe schon, ob es hilft.
Bei Blanca kam das Problem durchs Essen. Selbst durch eine Umstellung kann man die Probleme nicht sofort beseitigen, da es ja dauert, bis sich der Magen beruhigt. Heilerde beschleunigt den Heilungsprozess und dem Hund geht es schnell besser. Ich weiß ja selber, wie schnell meine Beschwerden verschwinden, wenn ich nen Löffel Heilerde nehme.
Sollte die Heilerde nicht helfen, schadet sie auch nicht. Sie wird nicht aufgenommen, kommt genau so raus, wie sie eingenommen wurde.
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lass den Hund doch Gras fressen: hat denselben Effekt und das Tier reguliert den Säurehaushalt selber.
ich bin dagegen, mit Mittelchen einzugreifen bevor man nicht versucht hat, es mit einfachen, normalen Methoden zu regulieren.
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Hallo ihr zwei..
jaa ich wollte jetz erstmal mit dem Futter umstellen warten ob das was bewirkt. zudem bekam er jetz erst das Gastrosel und dann noch das Citrasel und ich wollte jetz nicht einfach noch die Heilerde und/oder das Slippery Elm testen. KLar hab ich jetz wieder beides hier rumstehen für den Fall der Fälle und weil ich es ja auch probieren wollte- jedoch dacht ich mir, ich probiers jetz erstmal mit dem Umstellen des Futters..
Also ich hab in meinen Unterlagen gewühlt: es is das Wolfsblut Dark Forest von Wolfsblut, welches er gerade bekommt.
Die Fütterungsempfehlung entspricht hier,450-500 gr tägl.
Rusty ist 62 cm groß und wiegt immer 38 - 39 kg.
Da ich darauf achte, dass er nicht zunimmt bekommt er nie die volle Ration.
Bisher bekam er ja immer nur morgens Trofu, sollte dann natürlich auch nur die Hälfte der o.g. Menge ausmachen. Selbst da bekam er aber nie 250 gr. Er bekam bis jetz immer 150 gr. und dann noch Obstpüree dazu und n´Schuss Buttermilch oder Hüttenkäse. (Wie gesagt, ich muss seine Zusatzfuttermittel für die Gelenke i-wie untermischen)..da er das gestern so gut vertragen hat mit dem Trofu in der Nacht hab ichs jetz so gemacht, dass er heute Nachmittag nachm Gassi (sprich, grad eben) 150 gr Futter bekam und später, so um 10 rum geb ich ihm nochmal so 75 gr.
Vllt haut das ja hin und er "hält die Nacht aus" ohne zu Brechen, bzw. ohne großen Hunger zu bekommen.
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warum denn in so kleinen Portionen?
geb ihm doch abends einmalig die gesamte Menge... dann ist er satt, hat genug im Magen zum Verdauen.. je mehr du das staffelst, desto schneller wirds doch verarbeitet...
Meine Hunde kriegen einmal täglich abends zu fressen und gut ist.. :)P.S.
wieviel Fleisch fütterst du zusätzlich zum Trofu? -
Ich mach es genauso wie Bungee, abends die komplette Tagesration TroFu und dafür morgens nen Knochen

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Ich würde auch einfach das Abendessen insgesamt nach hinten schieben und die Portion größer machen, also abends mehr als morgens füttern, damit wirklich ordentlich was im Magen ist, das verdaut werden kann. Und warum fütterst Du so früh zwischen 17 und 18 Uhr? Das ist ja enorm früh... Meine kriegen zwischen 20 und 22 Uhr das Abendessen. Bodo selig, der auch dieses Gallekotzen hatte als er bei mir ankam, bekam meist erst gegen 23 Uhr das Abendessen, damit hört dann auch das morgendliche Erbrechen auf.
Und ich bin auch ein Freund der Heilerde, denn: es hilft, daß der Magen sich mal richtig beruhigt und hat wirklich keine Nebenwirkungen. Gras hilft zwar auch, bindet die Magensäure, beruhigt aber die Schleimhaut nicht wirklich.
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gute Zusammenfassung, Tanja!

kurz und bündig:
Die gesamte!!!!! Tagesration abends zwischen 21 und 22 Uhr.
Allein diese Umstellung wird meines Erachtens schon reichen. Dann kotzt der Hund höchstwahrscheinlich auch nicht mehr.(Heilerde optional, meines Erachtens nicht notwendig).
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gute Zusammenfassung, Tanja!

kurz und bündig:
Die gesamte!!!!! Tagesration abends zwischen 21 und 22 Uhr.
Allein diese Umstellung wird meines Erachtens schon reichen. Dann kotzt der Hund höchstwahrscheinlich auch nicht mehr.(Heilerde optional, meines Erachtens nicht notwendig).
Bin heute zu faul lange Texte zu schreiben, mir tun noch die Finger vom nähen weh

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naja, bungee. Ich persönlich würde morgens schon so 1/4 bis 1/3 der Tagesration noch füttern, weil magenempfindliche Hunde auch tagsüber oder dann nachmittags zu Gallekotzen neigen können. Das würde ich nun auch nicht riskieren wollen.
Das wichtigste ist im Grunde, daß der Magen, wenn er was zu tun bekommt ORDENTLICH was zu tun bekommt und daß die Abstände dazwischen nicht zu groß sind und an den Aktivitätsrhythmus des Hundes angepaßt ist... Äh, wie erkläre ich das? Also ein aktiver Hund verdaut ja nicht gleichzeitig, also zählt das nicht als Leerlauf-Zeit wie Zeit, in der der Hund schläft oder ruht, also in der er verdaut. Also wenn der Hund nachts laaaange leer ist, weil er so früh zu fressen kriegt, aber das die Zeit ist, in der er ja normalerweise die Hauptverdauung veranschlagt, dann läuft er halt leer und es kommt bei empfindlichen Hunden zu dem Gallekotzen.... -
hier gibts ne Tanja-Häufung - Fräuleinwolle heißt auch Tanja *gg...
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