Morgendliches Erbrechen
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Gast33287 -
26. August 2010 um 07:28
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ja ich KÖNNTE es, aber das blöde ist, dass es quasi auch VOR dem Gassigehen ist. (Kann ja schlecht um 6 meine Runde drehen, wenn ich um 9 erst zur Arbeit gehe - grad jetz wo es im Winter auch schnell dunkel wird)
und um ner Magendrehung vorzubeugen, will ich eigtl. erst NACH dem Gassi füttern..Vorgestern z.B hatten wir die Situation, dass er unruhig schlief, sich andauernd die Lefzen leckte, im Haus umher schlich und ich die Befürchtung hatte, jeden Moment gehts los- da bin ich raus und hab ihm ne Hand voll Trockenfutter gegeben. Er hats gefressen, das war um VIER Uhr morgens und um halb zehn hat er dann morgens erbrochen- wieder NUR weisse Brühe/Schaum, KEIN einziges Futterbröckchen dabei...
Das mit den Abständen- da gibt es keinen Zusammenhang. Mal isses gleich um sieben, halb acht morgens oder auch erst um halb 10 beim Gassi gehen..
Auf jeden Fall IMMER vor derm Frühstück..
Wie könnte ich das machen, ohne Gefahr zu laufen eine Magendrehung herauszufordern, wenn ich ihm morgens schon was gäbe?
vllt. wenn ich raus muss, um halb 7 ne Handvoll TroFu und dann geht er so um 9 mit meinem Freund raus, so 10 rum is dann Frühstück angesagt... - Vor einem Moment
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Zitat
vllt. wenn ich raus muss, um halb 7 ne Handvoll TroFu und dann geht er so um 9 mit meinem Freund raus, so 10 rum is dann Frühstück angesagt...
klingt doch vernünftig....
ich denke mal, wenn die Frühstücksportion nicht zu groß ist, zwischen Fressen und Gassi vll. so ne Stunde Zeit liegt, dann bräuchte man auch keine Magendrehung zu befürchten.
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Hallo Dorin,
ich frage mich immer noch: WARUM erbricht Dein Hund nach dreieinhalb Jahren der gleichen Fütterungsweise plötzlich permanent (Magensäure und Futter hin oder her) ?
Und bevor mein TA mir diese Frage nicht beantworten könnte, würde ich persönlich nicht aufhören, weiter nach der Ursache zu suchen.
LG Petra -
bungee: heut Nacht um vier bin ich raus. wieder dieses permanente herumdackeln und Lefzenlecken. Hab ihm ne Hand voll Futter gegeben und seitdem schläft er..
Muss i-wie mit der Fütterungsweise zusammenhängen, weil WENN er dann das bisschen gefressen hat schläft er weiter wie ein Stein..
Jetz bin ich gespannt ob er erbricht..Rehlein: Ich überlege eine Tierklinik aufzusuchen, da die Mittel beim TA ja leider nicht sehr weitreichend sind und ich ihm auf keinen Fall weiterhin i-welche Medis geben will.
Wie du schon sagst: Fütterungsweise is schon seit 3 Jahren die Gleiche- das Erbrechen seit nun fast 6 Wochen oder so. Versteh das auch nich.
ZUr Ursachenklärung brauchen wir ne Endoskopie denk ich..
Wollt es halt mit dem Futter nochmal testen, aber i-wie funzts nich so richtig..
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Hallo Dorin,
genau das halte ich für eine gute Lösung. Dass man erst versucht, es so in den Griff zu bekommen, ist absolut verständlich (und würde mir sicher nicht anders gehen). Aber 6 Wochen sind m.E. schon sehr lange - u. a. deshalb, weil akute Erkrankungen nach einem solchen Zeitraum chronisch werden können.
Das Herumdackeln und Lefzen lecken (evtl. auch das Erde fressen) kann von aufsteigender Magensäure kommen (Sodbrennen). Und Magensäure verätzt die Speiseröhre. Ist das dauerhaft, kommt es nicht selten zu "Veränderungen" in der Speiseröhre... Damit will ich Dir um Gottes willen keine Angst machen - nur würde ich persönlich nicht mehr herumdoktern, sondern darauf bestehen, dass der Sache auf den Grund gegangen wird.
Ich wünsche Euch, dass Ihr die Ursache nun bald findet.
LG Petra -
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wie wars denn heute morgen?
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heute morgen NIX..
hab ihm aber auch um vier rum ne hand voll Futter gegeben. vllt lag es daran.. und gestern vorm schlafen so um 10 rum nochmal bisschen Hirse. aber das kann halt auch keine Lösung sein, dass ich jede N acht um 4 oder 5 rum raus muss, um ihn zu füttern dass er nich erbricht..
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probier mal aus, wie es aussieht, wenn du ihm ABENDS zwischen 21 und 22 Uhr das Trofu... gibst.. meines Wissens liegt das länger im Magen und hält somit länger vor.
EDIT.. gefunden..
ZitatBezüglich der Verdauung wäre noch anzumerken, dass der Hund einen sehr kurzen Darm hat und auch sehr schnell verdaut – rohe Nahrung hat eine relativ kurze Verweildauer im Darm, Fertigfutter, vor allem Trockenfutter braucht bis zum Dreifachen der Zeit.
http://www.sunnys-futternapf.de/shop/page/9?shop_param=
Wieviel g TroFu und wieviel g Fleisch kriegt er denn am Tag?
Wie schwer ist er? Wie groß? -
Hast Du es denn jetzt mal mit Heilerde probiert? Ich rate Dir echt dringend dazu. Auch wenn ein Tierarzt gesagt hat, das es zu wenig Säure ist. Auch die irren sich mal. Du kannst damit nichts falsch machen und bei Blanca waren die Beschwerden sofort weg. Ein paar Tage durch gegeben und die Gastritis war ausgeheilt. Wenn sie jetzt zwischendurch mal wieder viel Gras frisst oder rumschmatzt, dann bekommt sie mal wieder einen halben Messlöffel in Hüttenkäse und alles ist gut.
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nix zusätzliches... ist ja gar nicht gesagt, dass es sich um Gastritis handelt.
Erstmal gucken, wie es wirkt, wenn sie ganz einfache Umstellungen macht...kann sein, dass die abendliche Gabe von Trockenfutter das Problem schon nachhaltig löst: der Magen hat was zu tun ... und gut ist...
Kann einfach sein, dass sie zu häufig das Trofu gewechselt hat und das dann zu Umstellungsproblemen führte.
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