meine Hündin ist doch kein Monster nur weil ....
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Sorry selbst wenn sie um die Ecke gerannt wäre und sich das "Dingelchen" mal zur Brust genommen hätte ( sprich pass uff Kleene dat is meins.. verpiss Dich oder benimm Dich) würde ich es weder als tragisch abwerten noch n riesen Zenober drum machen.
Fraule war nicht dabei ums zu regeln, dann macht Hund es eben selber.
Bei uns im Stall gabs immer erst Treffen auf neutralem Grund und das nciht ohne Sinn. Kam ein fremder Hund aufs Gelände war ich jedesmal froh das meine so gut abrufbar waren, denn sonst hätte es auch "was aufs Horn gegeben"
Wäre ich nicht dagewesen oder hätte in der Situation nicht agieren können ( z.B. ich bin umme Ecke) hätten meine das auch alleine geregelt
Und mein Rudel is alles andere als unsozial
Umrennen und verjagen ggf. festsetzen war auf ihrem Grund und Boden ein völlig normales Verhalten und ein Stall in dem der Hnud sich täglich bewegt ist alles andere als ein neutraler Ort -
- Vor einem Moment
- Neu
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hallo nochmal an euch alle :)
um das thema dann heute abzuschließen wollte ich nur kurz berichten wie die geschichte jetzt ausgegangen ist. also wir haben uns am dienstag an einer wiese getroffen in der nähe vom stall - alleine - und siehe da es gab natürlich keinerlei probleme. die beiden verstehen sich und auch am stall gab es keine probleme mehr :) ich glaube die besitzerin hat auch eingesehen das sie etwas zu empfindlich reagiert hat weil meine Paula sooo laut dabei war ..
naja jedenfalls ist jetzt wieder ruhe eingekehrt und in zukunft werde ich es sofort so machen . erst einmal ausserhalb treffen und dann ist auch gut :)
danke nochmal allen für die beteiligung !
ich wünsch euch was
lg
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Schön, dass es so ausgegangen ist und das ihr euch noch mal so getroffen habt auf neutralem Boden.
Ich wollte nur kurz anmerken, ich denke auch, im Prinzip ist es eine hündische Reaktion, die aber nicht sein muß. Meine Große ist auch eine alte Zicke, die gerne anderen Hündinnen zeigt, wo es langgeht und auch etliche hat, die sie einfach nicht leiden kann und wo ich dann eben aufpassen muß.
Aber bei ihr sind es Rangeleien, die sich einfach fürchterlich anhören, aber dann ist auch wieder gut.
Meine kleine Hündin ist da etwas zart beseiteter und daher kann ich jetzt auch die andere Seite besser verstehen. Es gibt Hunde, die bei Begegnungen erst mal klarstellen müssen, wer hier das Sagen hat, aber bei Suki ist das 3 oder 4 mal passiert, zweimal leider an der Leine, mit dem Resultat das sie eine wahnsinnige Panik hat, wenn ein dunkler größerer HUnd auf sie zukommt. Sie hat vorher jeden begrüßt, es gab nie Probleme, inzwischen läuft sie einen riesigen Bogen, neue Hunde kennenlernen fällt ihr sehr schwer und wenn sich einer nähert oder auf sie zuspringt fängt sie oft zu schreien an oder klemmt den Schwanz ein. Seit MOnaten versuche ich mit vielen Hundekontakten ihr diese Angst zu nehmen, aber dann passiert wieder so eine Situation und ich fange von vorne an. So dass ich auch echt kein Bedürfnis mehr habe, dass Hundebegegnungen derart verlaufen.
Und da der Hund der Besitzerin ja erst 5 MOnate alt ist und ich weiß nicht, ob es ihr erster Hund ist, kann man ja auch verstehen, dass man als Neu-Hundehalter erst einmal einen riesigen Schreck bei so etwas bekommt und dann überreagiert, auch wenn eigentlich alles halb so schlimm ist.Lg, Nicky
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och das ist ja super, dass es nun so glimpflich ausgegangen ist - hab ich auch gar nicht anders erwartet
Mal ganz ehrlich ich hab mitgelesen und so wie die meisten gedacht - tja passiert halt und meine Güte da haben die anderen wohl etwas überreagiert. Meine wird jetzt zwei und wird gegenüber jüngeren oder Hunden die noch unsicherer sind als sie selbst auch mal unwirsch. Bedeutet allerdings auch nicht, dass sie kein Monster ist, sondern ihre Positon klarstellt und sie wird ausgebremst wenn sie´s übertreibt. Fertig und aus! Letztens hab ich sogar erlebt, dass ne andere Hundehalterin sagte "lassen sie die mal machen, meiner gehört eingenordet, der tanzt dem Zweithund jetzt schon auf der Nase rum" Ich hab sie trotzdem zur Raison gerufen, weil es für meine Begriffe zu grob war dem 5-monatigen Rüpel gegenüber...
Mal ne andere Frage, weil es hier ja auch um territoriales Verhalten geht.
Ich hab vor demnächst nen Spielpartner von Laica ein paar Tage in Pfelge zu nehmen. Die beiden verstehen sich blendend, sehen sich mehrfach unter der Woche für ne Tobe-Mittagspause. Kann ich einfach so davon ausgehen, dass Laica es problemlos akzeptiert, wenn wir ihn mit nach Hause nehmen? Mein Freund hat schwerzweise gesagt er glaubt Laica würd ihn verspeisen im eigenen Revier - ich Dussel lass mich von so Sprüchen verunsichern. Naja letztens hat z.B. ne Mitarbeiterin nen Hund auf der Straße aufgegabelt und der durfte problemlos mit ins Büro (bis wir ihn dann im Tierheim abgeliefert haben). Ich muss dazusagen, dass Laica das Büro definitiv als ihr Revier betrachtet. Jedenfalls dacht ich es ist unter "Freunden" kein Problem??? Lieber mal nen Büronachmittag zum Testen machen?
Hoffe das sprengt den Thread jetzt nicht zu sehr (aber der war ja mehr oder weniger abgeschlossen
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Zitat
Bedeutet allerdings auch nicht, dass sie kein Monster ist, sondern ihre Positon klarstellt und sie wird ausgebremst wenn sie´s übertreibt.
ups hätte natürlich nach der Verneinung ein Monster heißen müssen...
selbst Schuld wenn man so komplizierte Sätze baut
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hallo beginnerin :)
ich kann mir vorstellen das deine hündin nichts gegen den besucher zu hause haben wird. wenn sie auch im Büro andere hunde duldet wo sie sich zu hause fühlt (meine Paula ist im übrigen auch ein Bürohund
) wird es zu hause sicherlich ähnlich sein ! vielleicht wird sie einmal mehr die grenze abstecken oder ihm deutlicher zeigen wer denn dort zu hause ist. ich würde es ganz einfach ausprobieren´. eingreifen kann man ja immer noch ganz schnell wenn es doch nicht hinhaut mit hundefreundenbesuch
und da es ja ein rüde sein wird und sie eine hündin ist ist das risiko nochmal geringer finde ich . und die beiden kennen sich ja schon ! ist sie es denn sonst gewohnt zu hause auch mal hundebesuch zu bekommen? vielleicht solltest du das sonst erstmal einführen bevor du den hund gleich für ne ganze weile übernimmst !
LG
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ne sie ist keine Hundebesuche gewohnt. Im Büro kommt eine ab und an vor der hat sie Schiß (ohne Grund, außer groß und schwarz) da ist sie sehr defensiv und seltener ein Rüde auf den sie total steht. Der ist dann im Büro obendrüber und Laica liegt auf der Lauer um nen günstigen Moment abzuwarten und nach oben zum Spielen zu düsen
Bei der kleinen aufgegabelten Hündin war ich skeptisch, die hat sie aber gut akzeptiert. Ich glaub eigentlich auch, dass es mit ihrem Kumpel keine Probleme geben sollte, wir sind ja dann auch da um einzugreifen, wenn nötig - und es wär nur übers Wochenende. Ich hab ein bissl Bedenken, ob die auch irgendwann Ruhe finden??? Ich glaub einen Nachmittag im Büro werd ich mal vorschlagen, dann sieht man ja ob die nur Scheiße zusammen anstellenund ist im Zweifel vorgewarnt...
Danke erstmal für deine Einschätzung! -
na also dann würde ich es einfach ausprobieren. deine laica scheint doch ne ganz liebe zu sein ! wird schon schief gehen!
ich hatte auch mal nen Freund von paula übers wocheneden .. zu der anmerkung mit der ruhe kann ich dir leider nur sagen ich war sooo froh als er wieder weg war
wir mussten sie trennen in der wohnung von alleine hätten die sich totgespielt
nachts durften beide mit ins schlafzimmer.. das war sehr lustig aber nur wenn man nicht so nötig schlaf brauch
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